Depression durch unterdrückte Trauer!
Durch meine zahlreichen Erfahrungen mit Trauerfällen, die viele negative Erlebnisse mit sich brachten, habe ich einiges zu diesem Thema zu berichten. In diesem Blogartikel erzähle ich meine Geschichte, wie unterdrückte Trauer zu einer Depression führte.
Trauer war ein ständiger Begleiter in meinem Leben und wurde mit der Zeit zu einer immer größeren Belastung. Schließlich entwickelte ich eine Depression durch die unterdrückte Trauer, die in meinem 37. Lebensjahr ausbrach. Meine Welt fiel auseinander und ich war zunächst unfähig, damit umzugehen.
In diesem Blogartikel erkläre ich dir, wie ich mich aus dieser schlimmen Notlage befreit habe und welche Hilfsmittel mir dabei geholfen haben.
Lesezeit 15 Minuten
Was ist unterdrückte Trauer?
Trauer ist meiner Ansicht nach eine sehr persönliche Reaktion auf den Verlust eines geliebten Menschen. Sie wird individuell erlebt und kann auf unterschiedliche Weise zum Ausdruck kommen.
Manche Menschen erfahren eine plötzliche Trauer, die von Schock begleitet wird, wenn jemand unerwartet und ohne ersichtlichen Grund stirbt. Solch ein tragischer Verlust kann Gefühle von Traurigkeit, Wut und Schuld hervorrufen.
Andere erleben eine chronische Trauer, die über lange Zeit hinweg andauert und immer wiederkehrt. Dies kann sich über Jahre hinziehen und das Leben erheblich beeinträchtigen.
Die unterdrückte Trauer ist vielleicht die schmerzlichste, da sie zu ernsthaften Problemen und Erkrankungen führen kann. Es gibt sicherlich noch viele andere Arten der Trauer, aber darauf möchte ich nicht näher eingehen. Stattdessen möchte ich mehr über die unterdrückte Trauer sprechen und meine eigene Geschichte dazu teilen.
Meine eigene Trauergeschichte
Trauer ist ein sehr individueller Prozess, der stark von der Art des Verlustes, der sozialen Unterstützung und der emotionalen Bewältigung abhängt.
Früher konnte ich nicht gut mit Trauer umgehen und verstand nicht, warum. Jeder Todesfall, selbst wenn er mich nur entfernt betraf, brachte mich an meine Grenzen und ließ mich niedergeschlagen zurück. Die emotionale Last war zu schwer für mich. Erst als ich in eine tiefe Depression geriet, war ich gezwungen, mich meinen emotionalen Problemen zu stellen.
Plötzliche Depression, was nun?
Meine Schwierigkeiten mit der Trauerbewältigung begannen bereits in meiner Kindheit. Doch erst als 37-jährige Frau begann ich, nach den Ursachen zu suchen, getrieben von meiner Erkrankung. Ständiges Weinen war meine Reaktion, wenn mich jemand nach meinem Befinden fragte. Lebensfreude war kaum vorhanden, meine Interessen existierten nicht.
Mehr zu meiner Depression findest du in einem anderen Blogartikel.
Ich verbrachte meine Tage nur noch auf der Couch und erledigte gerade das Allernötigste. Mir wurde schnell klar, dass dies nicht so weitergehen konnte. Also absolvierte ich verschiedene energetische Ausbildungen, die mir halfen, mich aus diesem Tief zu befreien. Die intensive Auseinandersetzung mit mir selbst gab mir meine Energie und Lebensfreude zurück.
Zudem wurden die Gründe für meine Blockaden deutlich. Es stellte sich heraus, dass meine unterdrückte Trauer ihren Anfang nahm, als ich vier Jahre alt war und mein geliebter Onkel mit 33 Jahren an einer schweren Krankheit verstarb. In der Familie wurde nicht darüber gesprochen, und ich konnte nicht verstehen, was vor sich ging. Niemand erklärte es mir oder nahm mich zur Beerdigung mit.
Weitere Trauerfälle in der Familie wurden zunehmend zu einem Problem für mich. Ob Großtante, Onkel oder Nachbar – jedes Mal brach ich zusammen und war machtlos. Wie sich zeigte, hatten meine Eltern selbst große Schwierigkeiten mit dem Thema Sterben, da sie ihr zweites Kind im Alter von sechs Monaten verloren hatten. Mehr dazu später.
Wie wichtig ist der Trauerprozess?
Der Trauerprozess ist für die emotionale und psychische Gesundheit eines Menschen von zentraler Bedeutung, da er hilft, Verluste zu verarbeiten und langfristig ein Gefühl von Normalität und Wohlbefinden wiederherzustellen. Es ist enorm wichtig, den Verlust emotional zu verarbeiten, da sonst, wie in meinem Fall, viele Probleme entstehen können.
Wird Trauer unterdrückt oder nicht verarbeitet, weil man den Schmerz nicht spüren möchte, kann dies langfristige psychische Probleme verursachen. Es können psychosomatische Beschwerden, Angststörungen oder sogar Depressionen entstehen, wie ich selbst erfahren habe.
Das Zulassen und Ausdrücken von Gefühlen ist ein wesentlicher Schritt zur Heilung. Der Trauerprozess unterstützt auch bei der Bewältigung anderer Verluste, wie dem Ende einer Beziehung oder anderen schweren Einschnitten im Leben. Es ist wichtig, die veränderte Situation zu akzeptieren und den Verlust allmählich loszulassen.
Letztendlich ermöglicht der Trauerprozess nicht nur die Bewältigung eines Verlustes, sondern auch eine tiefere Heilung, die es einem erlaubt, mit dem Verlust zu leben und neue Hoffnung zu schöpfen. Es ist ein persönlicher Weg, der für das emotionale Wohlergehen unerlässlich ist und nicht überstürzt oder ignoriert werden sollte.
Wie fühlen sich trauernde Menschen?
Trauernde Menschen erleben oft eine Vielzahl intensiver Emotionen und Verhaltensweisen, die je nach Person, Art des Verlustes und Trauerphase unterschiedlich sein können. Es gibt jedoch häufig emotionale Reaktionen, die zu Verzweiflung und überwältigendem Schmerz führen können.
Diese Trauerreaktionen werden oft von Angst und Unsicherheit begleitet, was sich negativ auf die Zukunftsperspektive auswirken kann. Viele trauernde Personen erleben Schuldgefühle, insbesondere wenn sie den Eindruck haben, nicht genug getan zu haben oder in irgendeiner Weise für den Verlust verantwortlich zu sein. Aussagen wie „Hätte ich doch nur…“ sind in solchen Phasen nicht ungewöhnlich.
Sie fühlen sich oft missverstanden, einsam und isoliert und ziehen sich häufig von anderen Familienmitgliedern zurück. Es kann das Gefühl entstehen, dass der Schmerz niemals vergeht, und es fällt schwer, Freude oder Hoffnung zu spüren. Einige Trauernde fühlen sich verloren und unsicher, wie sie ohne den Verstorbenen weiterleben sollen.
Meine Reaktionen bestanden darin, mich zurückzuziehen und Probleme allein zu lösen, um andere nicht zu belasten. Dieses Verhalten habe ich von meinen Eltern übernommen, die nicht mit ihrer Trauer umgehen konnten und sie ständig verdrängten, was zu einer belastenden Familienangelegenheit wurde.
Im Blogartikel Lebensfreude verloren, erzähle ich die Geschichte einer Frau.
Wie ist das Verhalten von Trauernden?
Für manche Trauernde ist der Rückzug und die Isolation ein Schutzmechanismus, um sich vor weiteren Verletzungen zu bewahren. Meine plötzlichen und überwältigenden Tränenausbrüche nahmen mich völlig in Anspruch und ich fühlte mich hilflos und fremdbestimmt.
Einige Menschen verlieren den Appetit oder leiden unter Schlafstörungen, während andere das Gegenteil erleben. Viele Trauernde haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder alltägliche Aufgaben zu bewältigen. Manche vermeiden es, über den Verlust zu sprechen oder sich mit Dingen auseinanderzusetzen, die an den Verstorbenen erinnern, als Schutzmechanismus gegen den Schmerz.
Trauer kann sich auch körperlich äußern, zum Beispiel durch Kopfschmerzen, Magenbeschwerden, Herzrasen oder allgemeine Müdigkeit, oft als Reaktion auf emotionalen Stress. Viele Menschen pflegen bestimmte Rituale, um ihre Trauer zum Ausdruck zu bringen, wie das Entzünden von Kerzen, das Besuchen von Gräbern oder das Bewahren von Erinnerungsstücken, um die Verbindung zur verstorbenen Person zu erhalten.
Meine eigenen Trauerphasen
Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, mich energetisch zu stärken und mit meinen Trauergefühlen umzugehen. Während meiner Ausbildung zur Heilenergetikerin erlangte ich die Werkzeuge, um auf neue Weise mit meinen Gefühlen und Emotionen zu arbeiten. Dabei durchlief ich verschiedene Phasen der Trauer.
Mehr zur Heilenergetik findest du hier.
Nachdem ich 2012 meine Ausbildung zur Heilenergetikerin abgeschlossen hatte, fühlte ich mich unerschütterlich. Ich hatte meine früheren Probleme mit Trauersituationen vollständig verarbeitet und Belastungen gelöst. Die erste Bewährungsprobe kam drei Jahre später, als mein 85-jähriger Vater plötzlich verstarb. Er ging gerade mit meiner Mutter die Treppe hinunter, als er unten ankam, zusammenbrach und plötzlich an Herzversagen starb.
Unsere ganze Familie versammelte sich im Wohnzimmer, um Abschied zu nehmen. Ich war überrascht, wie gut ich inzwischen mit solch einer Situation umgehen konnte. Meine Wertschätzung und mein Verständnis für den Weg der Seele meines Vaters waren so groß, dass ich ihn leicht gehen lassen konnte.
Das war für mich der Beweis, wie viel ich bereits an mir gearbeitet hatte und was möglich war. Die nächste Bewährungsprobe kam im Juli 2019, als mein mittlerer Bruder, 55 Jahre alt, beim Klettern in den Tiroler Bergen abstürzte und tödlich verunglückte. Die ganze Familie, seine Frau und drei Kinder kamen wieder zusammen, und wir mussten lernen, mit dieser schrecklichen Tatsache umzugehen.
Es war ein ständiges Auf und Ab der Gefühle, das uns als Familie erschütterte. Persönlich hatte mich der Schock so getroffen, dass er eine Starre in meinem ganzen Körper verursachte. Eine kraniosakrale Behandlung bei einer Heilpraktikerin brachte mir Erleichterung und Heilung. Dennoch konnte ich auch dieses schlimme Ereignis gut verarbeiten und den Weg der Seele meines Bruders akzeptieren.
Trauer und kein Ende!
In unserer Familie war das Thema Trauer tief verwurzelt und wir mussten seine schweren Auswirkungen erleben. Ich glaube, dass wir dadurch unser belastendes Thema bewältigen können. Es ist nicht alltäglich, dass in einer Familie in so kurzer Zeit mehrere geliebte Menschen sterben. Es war schon schlimm genug, meinen Vater und zwei Brüder (1/2 Jahr und 55 Jahre alt) zu verlieren, doch dann kam noch ein weiterer Schicksalsschlag hinzu.
Im Mai 2022 erhielten wir die Nachricht, dass mein jüngster Bruder im Alter von 45 Jahren seinem Leben ein Ende gesetzt hat. Das war besonders tragisch, da er eine junge Frau und zwei kleine Jungen zurückließ. Wir hatten keine andere Wahl, als diese schreckliche Wahrheit zu akzeptieren und damit zu leben. Meine Mutter hat nun drei Söhne verloren; wie ein Mutterherz das ertragen kann, ist unvorstellbar.
Mein Bruder litt unter Depressionen und chronischen Schmerzen, die sein Leben so unerträglich machten, dass er keinen Ausweg mehr sah. Auch in dieser schweren Zeit konnte ich erstaunlich gut mit der Situation umgehen. Die Trauer kam in Wellen, und ich ließ sie zu, bis die emotionalen Ausbrüche nach und nach weniger wurden.
Meistens kamen die Tränen beim Autofahren, wenn ich eine bestimmte Musik hörte; dann ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf. Oder ich ging in den nahegelegenen Wald, führte Selbstgespräche und gab mich meinen aufkommenden Emotionen hin.
Wie gehen wir mit Trauer um?
Es gibt verschiedene Maßnahmen, die sich als hilfreich und effektiv bei der Bewältigung von Trauer erwiesen haben. Sie können je nach Person und Art des Verlustes unterschiedlich wirksam sein, aber viele Methoden bieten Trauernden Unterstützung, um den Verlust zu verarbeiten und in den Alltag zurückzukehren.
Gespräche und emotionale Unterstützung halte ich für besonders wichtig, da sie dem Trauernden durch Austausch und Verständnis das Gefühl geben, angenommen und verstanden zu werden. Dies kann durch Familienmitglieder, enge Freunde oder eine Trauergruppe geschehen. In einer solchen Gruppe finden sich Menschen mit ähnlichen Erfahrungen zum einfühlsamen Austausch.
In manchen Fällen ist es notwendig, professionelle Hilfe bei einem Trauerbegleiter oder Therapeuten zu suchen. Diese sind speziell ausgebildet, um einen gesunden Weg durch den Trauerprozess zu zeigen. Manchmal ist eine Psychotherapie oder Verhaltenstherapie erforderlich, wenn die Trauer chronisch wird.
Rituale wie das Anzünden von Kerzen, das Schreiben von Briefen an den Verstorbenen oder der Besuch von Gedenkfeiern sind wertvolle Hilfsmittel. Das Schreiben kann eine kraftvolle Methode sein, um mit Trauer umzugehen, indem es ermöglicht, Gedanken und Gefühle auszudrücken, die schwer in Worte zu fassen sind.
Meditation, Achtsamkeitsübungen oder regelmäßige Bewegung im Freien helfen, das Erlebte zu verarbeiten. Kreative Aktivitäten wie Malen, Schreiben, Zeichnen oder Musikhören ermöglichen es, Trauer auf heilsame Weise auszudrücken.
In meinem Blogartikel habe ich darüber geschrieben:
Momente der Trauer- wie du damit umgehen kannst!
Trauer als energetische Ohnmacht
In der Heilenergetik setzen wir energetische Übungen ein, um emotionale Blockaden zu lösen. Der Trauerbewältigungsprozess ist eine persönliche Reise, die auf gesunde und nachhaltige Weise angegangen werden sollte. Es ist entscheidend, sich die notwendige Zeit für den gesamten Heilungsprozess zu nehmen.
Als trauernde Menschen fühlen wir uns oft hilflos angesichts der überwältigenden Ereignisse, die uns treffen. Diese Situationen sind unveränderlich und können nicht einfach beiseite geschoben werden. Wir müssen sie akzeptieren. Dennoch gibt es vieles, was wir tun können, um unser Wohlbefinden zu fördern und unsere Emotionen zu regulieren, damit sie uns nicht beherrschen.
Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, Geduld mit sich selbst zu haben und nach Methoden zu suchen, die in der eigenen Situation als angemessen und tröstlich empfunden werden. Eine ausgewogene Mischung aus sozialer Unterstützung, Selbstpflege, dem Ausdruck von Gefühlen und gegebenenfalls professioneller Hilfe kann maßgeblich dazu beitragen, die Trauer zu bewältigen und letztendlich einen neuen Lebenssinn zu entdecken.
Wie löst du deine Trauer?
Zu Beginn ist es wichtig, dass du dir ausreichend Zeit nimmst und einen angemessenen Raum für deine Trauer schaffst. Dieser Prozess erfordert eine intensive Auseinandersetzung mit deinen Gefühlen und Emotionen. Es ist entscheidend, die Trauerbewältigung ernst zu nehmen. Halbherzig durchgeführte Übungen können den Heilungsprozess beeinträchtigen.
Übung:
- Atme zuerst tief durch die Nase ein, bis in den Bauch, und lasse die Luft bewusst durch den Mund wieder ausströmen.
- Schließe die Augen und entspanne dich, damit dein Atem natürlich fließen kann.
- Denke an eine Situation, die dich hilflos oder handlungsunfähig gemacht hat, vielleicht eine traurige, weil du jemanden verloren hast.
- Spüre in deinen Körper hinein: Was fühlst du? Ist es Druck oder ein Gefühl der Enge, oder wie äußert sich deine Trauer körperlich? Fühlt sich dein Brustkorb zusammengezogen an oder schmerzen deine Augen vom Weinen?
- Erlaube diesen körperlichen Empfindungen, da zu sein, und akzeptiere sie innerlich. So unangenehm sie auch sein mögen, akzeptiere für einen Moment ihre Präsenz.
- Atme tief und bewusst und fühle intensiv diese unangenehmen Körperempfindungen.
- Treffe nun die entschlossene Wahl, deine negative Emotion hier und jetzt aufzulösen. Entscheide dich dafür jetzt.
- Stelle dir vor, du bist in einer Ohnmachtsblase gefangen, wie in einer Seifenblase oder einem Luftballon.
- Stelle dir vor, wie du die Blase über deinem Kopf mit etwas Spitzem in der Hand aufstichst und sie dann vor deinem Körper nach unten hin aufschneidest.
- Ziehe in deiner Vorstellung die Seiten der Blase zur Seite und steige zwei, drei Schritte heraus, während du kräftig ausatmest.
- Spüre dann nach, was sich in dir verändert hat, ob du dich erleichtert fühlst oder ob deine Energie gestiegen ist.
- Ein leichtes Kribbeln oder ein spürbarer Anstieg der Energie zeigt dir, dass du die Übung richtig gemacht hast.
Wenn es beim ersten Mal nicht so gut geklappt hat, versuche es noch einmal, diesmal mit mehr Kraft und Energie, um die negative Emotion zu bewältigen.
Auf diese Weise kannst du die unterdrückten Trauergefühle aus deinem Körper-Energie-System freisetzen und somit dein Leben und deine Lebensqualität erheblich verbessern.
Als Heilenergetikerin unterstütze ich Menschen dabei, Zugang zu ihren unterdrückten Emotionen zu finden und sie ins Bewusstsein zu bringen. Dadurch wird es möglich, eigenständig und bewusst emotionale Verbindungen zu längst vergangenen Ereignissen zu lösen.
Ich habe meine eigenen Probleme mit Trauer und Gefühlen der Ohnmacht dauerhaft überwunden. Dadurch habe ich gelernt, besser mit schicksalhaften Begebenheiten umzugehen. Ich hoffe, dass auch du deine alten Lasten abwerfen und ein freieres, leichteres und energievolleres Leben führen kannst.
Möchtest du deine ungelösten emotionalen Blockaden aktiv und nachhaltig aus deinem Körper-Energie-System lösen und dadurch ein leichteres und unbeschwerteres Leben führen?
Dann buche dir ein kostenfreies Energiegespräch. Dabei finden wir heraus, wie ich dir weiter helfen kann. Ich unterstütze dich gerne.
Leicht- Frei- Energiereich
Nimm dein Leben selbst in die Hand und lass dich nicht mehr unbewusst steuern. Verwandle deine Blockaden in neue Kraft und Energie.
Ich bin gerne für dich da!
Reich an Lebensenergie für mehr Lebensqualität
Energiereiche Grüße von Anita
Liebe Anita, vielen Dank für deine Offenheit zu diesem Thema und überhaupt zu allen Themen, das ist sehr hilfreich, immer wieder! Herzlichst Sabine
Herzlichen Dank, liebe Sabine, für deinen lieben Kommentar.
Energiereiche Grüße von Anita ✨🙋♀️✨