Die Sicht einer Kundin: Wie emotionale Blockaden gelöst werden
Ein Kundenfeedback: Die tiefgreifende Reise zur emotionalen Freiheit
Anna, eine meiner geschätzten VIP-Kundinnen, nimmt an meinem Drei-Monats-Programm teil, das darauf abzielt, Leichtigkeit, Freiheit und innere Balance zu fördern. Bei unserem letzten Coaching-Termin erlebte sie etwas sehr Besonderes und war verblüfft über die kraftvollen Botschaften, die das Universum uns an diesem Tag zu Füßen legte.
Inmitten der ruhigen Natur des Waldes begleite ich Anna auf einem individuell gestalteten Spaziergang, bei dem sie die Möglichkeit hat, offen zu teilen, was sie beschäftigt. Gemeinsam tauchen wir in die Tiefe ihrer Emotionen ein, um Blockaden zu lösen und Klarheit zu schaffen. Dieser Termin war der neunte von insgesamt zwölf, und erneut zeigte sich, wie heilsam und transformierend diese Momente sein können.
Hinweise verstehen: Die Sprache des Universums entschlüsseln
„Was liegt am Weg?“ – „Hinweise.“
Eine Erlebniserzählung
Bei Anita bin ich, weil ich ein paar Dinge lösen möchte, die mir immer wieder begegnen und die ich nicht mehr haben möchte.
Auf der Autobahnfahrt nach Niederwinkling suche ich nach Themen, die ich heute bearbeiten möchte. Irgendwie finde ich nichts Konkretes, habe aber den Anspruch, wirklich tiefe Knotenpunkte zu knacken. Es kommt nichts.
Wenn ich aus dem Auto steige, gehen wir gleich los Richtung Wald. Anita fängt schon nach ein paar Metern an, nach Hinweisen Ausschau zu halten. Irgendwas hing am Baum. Ich wurde ein bisschen grummelig, weil ich nix im Außen suchen wollte, sondern in mir drin. Ich redete mich ein und wir haben einfach nix so Herausragendes gefunden.
Wenn Widerstand zur Befreiung animiert
Ich spüre diesen Widerstand und versuche, ihn ein bisschen zu ignorieren. Dieses spirituelle Zeug mit den Hinweisen – grrrhh, manchmal wird es mir einfach zu viel. Ich mag es lieber, selber etwas aus mir herauszufinden.
Wir bleiben stehen und Anita fragt: Was wünschst du dir denn heute? Das bringt mich durcheinander, denn ich habe nach störenden Sachen in mir gesucht? Ich finde gerade nix. Wieder nix. Anita bleibt gelassen, als ob sie ahnt, was in mir vorgeht.
Während wir weitergehen, erscheint direkt vor meinen Füßen ein unübersehbares Zeichen. „Ja, was hamma denn da!? Lacht Anita und hebt etwas vom Boden auf. Nach und nach wird mir klar, welches Thema heute im Mittelpunkt steht. Das Universum schickt mir eine Botschaft.
Was ein Felgenreiniger über innere Blockaden verraten kann
Mitten auf dem Waldweg liegt – man glaubt es kaum – eine Flasche Felgenreiniger. Ein Bild, das in diesem natürlichen Umfeld so seltsam und fehl am Platz wirkt, dass ich einfach lachen muss.
„Was hat das wohl für eine Bedeutung für dich?“, fragt Anita mich dann mit einem bedeutungsvollen Lächeln, das mich direkt an ihrer ernst gemeinten Absicht zweifeln lässt. Auf der Flasche stehen die Worte:
- Selbstaktive Gelformel
- Löst hartnäckige Verschmutzungen
- Greift Oberflächen nicht an
- Duftet mild
- Zeigt Wirkdauer durch Farbwechsel
Die Beschreibung bringt mich erneut zum Schmunzeln. „Selbstaktive Gelformel … das Universum hat wohl einen ziemlich eigenwilligen Sinn für Humor!“, murmele ich leise. Es versteht sogar, dass ich selbst aktiv sein mag und nicht von außen.
Wir schauen uns an, und plötzlich ergibt alles Sinn. Das könnte doch eine Botschaft sein – liebevoll verpackt vom Leben selbst. Der Hinweis? Vielleicht soll ich meine hartnäckigen inneren Blockaden lösen – vorsichtig und behutsam, ohne mich selbst anzugreifen. Einfach eine neue Haltung einzunehmen. Vielleicht sollte ich mir dabei erlauben, die Veränderung wahrzunehmen, wie diese ‚Wirkdauer durch Farbwechsel‘.
Ich muss lachen, während Anita mich aufmerksam beobachtet. „Was meinst du?“ fragt sie. „Ist es nicht genial, wie das Universum uns Humor und Einsicht gleichermaßen schenkt?“
Wie Energiearbeit hilft, Glaubenssätze zu lösen und neu zu gestalten
Ich kann nicht anders als lachen. Selbstaktive Gelformel – das Universum, oder was auch immer, zeigt echt liebevollen Humor in der Arbeit mit mir! Der Gedanke, wie es auf mich eingeht – selbstwirksam und dann „Felgenreiniger“ – bringt mich zum Schmunzeln. Doch plötzlich macht es Klick: alles klar. Das ist meine Achillessehne.
Anita und ich machen uns an die Arbeit. Wir holen die Tools raus und docken ans Thema an. Seit Monaten beschäftigt mich eine Entzündung und ein Riss in der Sehne, der mich immer wieder davon abhält, meinen Weg ohne Schmerzen zu gehen. Das macht mich grantig – immer wieder. Und heute wollen wir genau da hinschauen.
„Warum haben wir nicht früher darüber gesprochen?“, frage ich Anita. „Ja, weil’s noch nicht dran war“, erklärt sie mir ruhig.
Klar, jetzt wird einiges deutlicher. Zweifel und Ängste tauchen auf, und wir nehmen sie genauer unter die Lupe. Anita leitet mich an: „Stell dich hin, mach die Augen zu. Atme. Was ist das für eine Angst? Gibt es ein Bild? Was sagt es?“
Und dann kommt alles – ein Glaubenssatz nach dem anderen, wie ein rauschender Bach, der nicht abreißt. All die Dinge, die man im Laufe seines Lebens hört und die einen blockieren, ohne bremsen den eigenen Weg zu gehen.
Wir gehen den Weg hinauf, und ja, ich stehe vor dem Dachziegelscherbenhaufen. Ich kenne das Prozedere. Das ganze Ding fühlen in Hochpotenz – in meinem Körper alles spüren – eine klare kraftvolle Entscheidung treffen – alles in den Ziegel hinein und mit voller Wucht zerschlagen. Manchmal bricht er nicht. Und ich muss zwei, drei Anläufe nehmen. Aber dann ist es gut. Es zu zerbrechen und hinter sich zu lassen.
Raus mit der Wut: Ein energetischer Befreiungsschlag
„Und heute habe ich was für dich“, sagt Anita, während sie Handschuhe aus ihrer Hosentasche zieht. Ich habe meine Wollmütze auf und sage lachend: „Genau! Und weißt du was? – Sturzhelm hab ich immer noch keinen, aber ich zieh’ mir heut einfach die Wollmütze übers Gesicht.“ Ich lache, entschlossen, aber nicht ernst genug.
Dann spüre ich die aufsteigende Wut – auf die schwachsinnigen Sätze und die Leute, die mir meine Beweglichkeit dadurch genommen haben. Vier Anläufe brauche ich, bis ich alles zerschlagen habe. Danach ist es leichter – meine Knie pulsieren vor Erleichterung. Letzte Woche standen wir schon an dieser Stelle, doch ich konnte das Thema nur halb abarbeiten. Heute ist es endlich erledigt, und wir freuen uns sehr darüber.
Früher war ich ein Wildfang – unbegrenzt, voller Vertrauen. Aber dann passierten Unfälle und immer wieder begegnete mir ähnlicher Mist, der mir nach und nach noch mehr Vertrauen nahm. „Du musst noch vorsichtiger werden, achtsamer… „Frei atmen…“ sagte man mir immer wieder. Irgendwann hatte ich 80 Bremsen an den Beinen – die Unerkannten aus der Kindheit und die neuen aus der Erwachsenenwelt.
Am Wut-Berg durfte ich schließlich meine aufgestaute Wut herauslassen – schreien, alles loswerden. Die angespannte Situation löste sich, und wir spazierten weiter den Weg durch den Wald. Diesmal gingen wir die komplette Runde – etwa eine Stunde lang.
Das fehlende Vertrauen: Wie uns die Natur Antworten gibt
Wir gehen weiter. Anita erklärt mir, dass sie den Wald in verschiedene Sequenzen unterteilt: „Das ist der Ort für die Wut“, sagt sie, „und dort drüben, wo es dunkler ist, für Ängste. Hier können wir wieder aufatmen – hier ist es frei und hell.“ Ich sehe mich um und antworte: „Ich finde es gar nicht so frei. Schau! Da sind überall stachlige Brombeerranken. Die Bäume dort sind abgestorben – da kann man nicht hin, weil es eingezäunt ist. Das Einzige, was wirklich frei ist, ist der Weg.“
Anita lacht, und wir gehen ein paar Meter weiter. Plötzlich entdecken wir quer auf dem Weg – man glaubt es kaum – eine junge tote Natter. Sie sieht frisch tot aus… Oder stellt sie sich nur tot? Mich schüttelt es. Ich habe extreme Angst vor Schlangen.
„Ja, und was willst du jetzt noch für ein Zeichen?“, fragt Anita mit einem verschmitzten Lächeln. „Deine Angst ist tot – du hast sie wirklich abgelegt.“ Ich lache und antworte: „Aber wo kommen die jetzt her?“ Wir sind hier oben am Hügel! Jungschlangen gibt es doch im Herbst und nicht im März!“
Anita wird euphorisch: „Was brauchst du jetzt noch, um wieder ins Vertrauen zu kommen?“ Das ist ja das totale Zeichen!“
Wahrheit oder Zufall? Die Macht der Zeichen auf unserem Weg
Da liegt sie – die zweite tote Schlange quer über dem Weg. Jetzt habe ich meine Botschaft. Jetzt verstehe ich, warum diese Hinweise auf unserem Weg lagen.
Anitas Methode entfaltet wieder einmal ihre außergewöhnliche Wirkung. Ich sehe sie wie eine präzise Mechanikumschaltung. Ähnlich wie beim neurolinguistischen Programmieren (NLP), aber noch ausgefeilter und tiefgehender, führt sie gezielt an den Ursprung – an den Ort, an dem eine ungesunde Matrix entstanden ist. Sobald die Wurzel erreicht wird, zeigen sich ähnliche Situationen, die immer wieder dieselben Verhaltensmuster hervorrufen – verbunden mit den dazugehörigen Gefühlen.
Das Entscheidende ist, diesen Gefühlen bewusst zu begegnen, sie vollständig zu durchleben und dabei alles auf einmal, ganz dicht wahrzunehmen. Es ist wie ein konzentrierter Moment der Klarheit. Dann kommen die Tools ins Spiel – und sie wirken. Es fühlt sich an, als würden diese belastenden Gefühle und Muster wie durch einen Reset gelöscht. Anitas Methode integriert viele gestalttherapeutische Momente. Sie steigert gezielt das Gefühl der Belastung, bis der innere Entschluss, aus der ungesunden Matrix auszusteigen, eine radikale Entkopplung bewirkt.
Dieser Prozess ist spürbar – im Kopf, im Körper und letztlich als tiefe Entlastung im Herzen. Es ist nicht immer sofort möglich, das zu erreichen, denn das Gefühl muss stark genug sein und körperlich präsent sein. Aber wenn es gelingt, ist die Wirkung wirklich beeindruckend. Es ist ein kraftvolles Werkzeug zur inneren Befreiung: klug, schnell und effektiv. Man muss nur bereit sein, hineinzugehen – und wieder hinauszukommen. Das ist das Geheimnis dieser Methode.
Integration von Emotionen und Kombination von Tools
Anita sagt: „Ich kombiniere Elemente aus energetischer Arbeit, verschiedenen Techniken und intuitiver Prozessführung.“ Ziel ihrer Methode ist es, emotionale Blockaden gezielt an ihrer Wurzel zu lösen und den Weg zu innerer Freiheit zu ebnen. „Es geht darum, direkt an der Entstehung ungesunder Muster zu arbeiten und sie bewusst zu machen.“
Ein sorgfältig abgestimmtes Set von Werkzeugen kommt zum Einsatz, um den Transformationsprozess zu unterstützen. Gefühle werden bewusst durchlebt, um eine tiefgreifende Veränderung zu ermöglichen. „Wenn wir die Wurzel erreichen“, erklärt Anita, „bewirkt dies oft eine dauerhafte Lösung von alten Mustern – und manchmal geschehen erstaunlich schnelle Ergebnisse.“
Ihre Methode verbindet tiefe Reflexion mit Leichtigkeit. Ein Beispiel hierfür ist das humorvolle Symbol des „Felgenreinigers“, das als universeller Hinweis diente. Diese Kombination schafft eine außergewöhnliche Klarheit und spürbare Entlastung – im Kopf, im Körper und im Herzen. „Es geht darum, alte Bremsen abzulegen und den eigenen Weg frei und kraftvoll zu gehen“, betont sie.
„Wir haben schon einiges verstecktes gefunden und aufgelöst. Aber heute hat Anita und die Natur mir mit Entschlossenheit gezeigt, dass ich dem Außen wieder mehr Vertrauen schenken kann. Ich habe früher viel vertraut und meiner Intuition bin ich mit Freude gefolgt. Dann sind ein paar Dinge passiert und ich habe mir so viele Bremsen auferlegt, dass ich mich selbst darin gelähmt habe. Besser fühle ich mich mit Vertrauen und Achtsamkeit. Weiß gar nicht, ob ich Bremsen überhaupt brauche. Es kann alles weicher gehen, glaube ich“.
Danke
Ein herzliches Dankeschön an Anna, die uns mit ihrer ehrlichen und eindrucksvollen Erzählung einen Einblick in ihren Weg zur emotionalen Freiheit gewährt hat. Ihre Geschichte zeigt, wie individuell und transformierend intuitive Begleitung sein kann. Möge dieser Blogartikel andere dazu ermutigen, ihre eigenen Bremsen und Barrieren zu erkennen und den Mut zu finden, sie zu lösen?
Denn der erste Schritt in ein freieres, leichteres Leben beginnt oft mit einem kleinen Impuls – vielleicht ist dieser Artikel genau für dich?
Leicht-Frei-Energiereich: mein Angebot
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Energiearbeit, die Herzen öffnet!
Energiereiche Grüße von Anita
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Liebe Anita, liebe Anna,
was für ein wundervoller Blog! Ich könnte stundenlang weiterlesen – ihr könntet wirklich ein Buch schreiben. So geniale Zeichen! Und die tote Natter ist sicher kein „Inkognito-Mitarbeiter“ von dir. 😊
Tausend Dank – und jeder, der diesen Blog liest, wird künftig auf die vielen, vielen Zeichen achten …
Alles Liebe euch beiden! 💛
Herzlichen Dank, liebe Evi, für deinen lieben Kommentar und die lieben Worte. Es freut mich, dass dir unser gemeinsamer Blogartikel gefällt. Ja, vielleicht schreiben wir zusammen ein Buch – wer weiß? 🙂
Energiereiche Grüße von Anita ✨🙋♀️✨
Liebe Anita, vielen herzlichen Dank für den tollen gemeinsamen Blogartikel.
Was soll ich sagen: auch mir hat das Universum einen sehr interessanten Hinweis geschickt beim letzten Einzelcoaching bei dir.
Eine…sich tot stellende, junge Ringelnatter. Wie spannend!! Was hat sie mir zu „sagen“? Spontan kam mir der Gedanke “ beweglich sein/Beweglichkeit“. Das war bevor wir den Wutberg erreicht hatten. Und was passierte da? Unglaublich, der nächste Hinweis. Der „Waldbauer“ kam angefahren.
Laut deiner Aussage, die
“ Meisterklasse“ beim Auflösen von Wutthemen. Heißt, sich seiner Wut, also meiner Wut, trotz „Ablenkung “ zu stellen. Ich war kurz irritiert, allerdings schaffte ich es mit deiner Hilfe und unter deiner Anleitung , mich wieder zu konzentrieren und im dritten Anlauf den Dachziegel ordentlich zu zerhauen. Hat das gut getan. Alle angestaute Wut bezüglich des zu bearbeitenden Themas nach all den Jahren rauszulassen. Erleichterung und Befreiung stellten sich daraufhin ein.
Seit heute spüre ich auch mehr Beweglichkeit. Und hab auf Amhieb nach langer Pause einen Kopfstand geschafft in der Wiese nach dem Yoga. 😉
Herzlichen Dank dafür. Und danke für deine kraftvollen Impulse und deine sehr wertvolle Arbeit.
Herzliche Grüße Sandra
Herzlichen Dank, liebe Sandra, für deinen lieben Kommentar, deine lieben Worte und dein Feedback zum Coaching. Es freut mich sehr, dass du die Impulse des Universums für dich verstehen und nutzen kannst.
Energiereiche Grüße von Anita ✨🙋♀️✨