Selbstliebe lernen: So wirst du selbst deine beste Freundin
Wie oft bist du für andere da, mit Verständnis, Mitgefühl und offenen Ohren, aber wenn es um dich selbst geht, wirst du kritisch oder hart?
Wenn du Selbstliebe lernen möchtest, beginnt alles mit einer einfachen, aber tiefen Entscheidung: dich selbst so anzunehmen, wie du bist.
Selbstliebe bedeutet nicht, perfekt zu sein oder dich ständig zu würdigen. Es heißt, dir selbst in schwierigen Momenten mit Freundlichkeit zu begegnen, so wie du es bei deiner besten Freundin tun würdest. In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du lernst, deine eigene beste Freundin zu werden, mit praktischen Übungen, ehrlicher Selbstreflexion und viel Herz.
Ich habe diesen Blogartikel für die Blogparade von Judith Österle geschrieben zum Thema: Wie kann ich mir selbst eine gute Freundin oder ein guter Freund sein?
Herzlichen Dank, liebe Judith für die Inspiration und die Möglichkeit an deiner Blogparade teilzunehmen.
Was bedeutet Selbstliebe wirklich? Kurzversion
1. Beobachte, wie du mit dir selbst sprichst
Achte einmal bewusst darauf, welche Worte du täglich benutzt und innerlich zu dir sagst.
2. Akzeptiere dich und vergib dir deine Fehler
Wenn du dich selbst akzeptierst und dir selbst vergibst, öffnest du dein Herz und lernst, dich mit Mitgefühl zu betrachten.
3. Sorge täglich gut für dich
Selbstfürsorge ist gelebte Selbstliebe. Du musst keine großen Rituale einführen, denn kleine, achtsame Momente reichen völlig aus.
4. Wahre liebevoll deine Grenzen
Du darfst Nein sagen, ohne Schuldgefühle. Grenzen zu setzen ist ein Akt der Selbstachtung und schützt deine Energie.
5. Feiere dich selbst
Oft übersehen wir, wie viel wir schon erreicht haben.
Selbstliebe wächst, wenn du deine Fortschritte bewusst wahrnimmst, egal wie klein sie sind.
Warum Selbstliebe lernen so wichtig ist
Viele von uns haben gelernt, für andere da zu sein, wir hören zu, trösten, unterstützen. Doch wenn es um uns selbst geht, werden wir oft zu unseren härtesten Kritikerinnen. Dabei ist Selbstliebe lernen keine Ego-Sache, sondern die Grundlage für ein erfülltes, stabiles Leben.
Stell dir vor, du bist ständig für andere da und wirst dadurch ausgelaugt und leer. Du fühlst dich schwach, kraftlos und schaffst nur noch das Nötigste. Deine Familie leidet mit dir, doch niemand kann dir wirklich helfen. Du weißt nicht, wie es weitergehen soll und fühlst dich völlig ratlos.
Genau so ging es mir im Jahr 2004, als ich die Diagnose Depression bekam. Es war meine persönliche Endstation, ein Weckruf, dass es so nicht mehr weitergehen konnte. Ich wurde durchgeschüttelt und gerüttelt, bis ich den Mut fand, einen neuen Weg einzuschlagen. Dieser Weg war ein langer, aber heilsamer Prozess, der mich Schritt für Schritt in meine Selbstliebe führte.
Was sich verändert, wenn du deine beste Freundin wirst
Emotionale Stabilität: Du wirst innerlich ruhiger und kannst dich selbst besser halten – auch in stürmischen Zeiten.
Innere Unabhängigkeit: Du brauchst keine äußere Bestätigung mehr, weil du dir selbst Anerkennung und Wert schenkst.
Umgang mit Rückschlägen: Fehler und Herausforderungen verlieren ihren Schrecken – du begegnest ihnen mit Mitgefühl statt Selbstkritik.
Selbstfürsorge aus Liebe: Du übernimmst Verantwortung für dein Wohlbefinden und sorgst achtsam für dich – Tag für Tag.
Klare Grenzen: Du erkennst, was dir guttut, und kannst liebevoll Nein sagen – ohne Schuldgefühle.
Gestaltungsfreiheit: Du lebst nach deinen eigenen Werten und Vorstellungen – frei von Erwartungen anderer.
Beziehungsqualität: Deine Verbindung zu dir selbst wirkt wie ein Magnet für ehrliche, nährende Beziehungen im Außen.
Offenheit & Mut: Du traust dich, dich zu zeigen – echt, verletzlich und stark. Neues darf dich berühren.
Innere Zufriedenheit: Du hörst auf zu nörgeln oder zu zweifeln – weil du dich selbst anerkennst und annimmst.
Gelassenheit & Lebensfreude: Du spürst, dass nichts fehlt. Du bist genug – und das macht dich frei und leicht.
Wohlgefühl & Energie: Du bist mit dir im Reinen. Das schenkt dir Kraft, Klarheit und ein tiefes Gefühl von Frieden.
Wenn du dich selbst annimmst, wie du bist, mit all deinen Ecken, Stärken und Unsicherheiten, verändert sich alles:
Wer Selbstliebe lernt, stärkt seine seelische Widerstandskraft. Du erkennst, dass du genug bist, auch an Tagen, an denen nicht alles perfekt läuft. Und genau diese innere Haltung ist der Schlüssel, um langfristig glücklich, authentisch und frei zu leben.
Wenn du beginnst, dir selbst eine gute Freundin zu sein, verändert sich dein ganzes Leben.
- Du wirst emotional stabiler, innerlich ruhiger und weniger abhängig von äußerer Anerkennung. Rückschläge verlieren ihren Schrecken – denn du stehst dir liebevoll zur Seite. Du übernimmst Verantwortung für dein Wohlbefinden und sorgst achtsam für dich.
- Grenzen setzen fällt leichter, weil du weißt, was dir guttut. Du wirst unabhängiger, gestaltest dein Leben nach deinen eigenen Werten und Vorstellungen. Deine Beziehungen werden klarer, ehrlicher und nährender – weil du dich selbst kennst und achtest.
- Mit mehr Selbstliebe wächst deine Offenheit für Neues. Du traust dich, dich zu zeigen – echt, verletzlich und stark. Innere Zufriedenheit ersetzt das Nörgeln, Jammern und Zweifeln. Du findest Gelassenheit und Freude – weil kein Mangel mehr in dir wohnt.
- Und das Schönste: Du bist mit dir im Reinen. Du kannst deine Schwächen halten, deine Stärken feiern und dein Leben mit Leichtigkeit gestalten. Das macht frei – und reich an Energie.
- Du wirst gelassener in Beziehungen, mutiger in Entscheidungen und liebevoller mit dir selbst. Selbstliebe schenkt dir innere Ruhe, weil du aufhörst, ständig nach äußerer Bestätigung zu suchen.
Wer Selbstliebe lernt, stärkt seine seelische Widerstandskraft. Du erkennst, dass du genug bist, auch an Tagen, an denen nicht alles perfekt läuft. Und genau diese innere Haltung ist der Schlüssel, um langfristig glücklich, authentisch und frei zu leben.
5 Schritte, um deine beste Freundin zu werden
Selbstliebe lernen ist ein Weg, jedoch kein Ziel. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, dich liebevoll anzunehmen mit allem, was dich ausmacht und wie du bist. Diese fünf Schritte helfen dir, dich selbst so zu behandeln, wie du deine beste Freundin behandeln würdest.
1. Werde dir bewusst, wie du mit dir selbst sprichst
Die Art, wie du innerlich mit dir sprichst, ist wie ein leiser Fluss, der dein Selbstbild formt. Worte sind Energie, sie können nähren oder verletzen. Stell dir vor, deine Gedanken wären wie Samen: Was möchtest du in deinem inneren Garten wachsen lassen?
Bewusstseinsmoment: Würdest du mit deiner besten Freundin so sprechen, wie du mit dir selbst sprichst? Wenn nicht warum glaubst du, verdienst du weniger Mitgefühl?
Energetischer Perspektivwechsel: Manchmal sind wir so streng mit uns, dass wir uns selbst klein machen. Doch in dir wohnt eine Stimme, die liebevoll, stärkend und weise ist. Sie wartet darauf, gehört zu werden.
Mini-Übung – Gedanken wandeln:
- Nimm dir einen Moment der Stille und gehe in einen tiefen Atemrhythmus.
- Schreibe einen Gedanken auf, den du oft über dich denkst – z. B. „Ich bin nicht gut genug.“
- Spüre, wie sich dieser Satz in deinem Körper anfühlt und lass alle negativen Gefühlsregungen bewusst zu.
- Formuliere ihn liebevoll um – z. B. „Ich bin genau so richtig, wie ich bin.“
- Sprich diesen neuen Satz laut aus und beobachte, wie sich deine Energie verändert.
Alltagstipp: Gestalte dir eine kleine Affirmationskarte mit deinem neuen Satz und lege sie an einen Ort, den du täglich siehst, z. B. am Spiegel, im Kalender oder neben deiner Teetasse.
„Du bist die einzige Person, mit der du dein ganzes Leben verbringst, sei gut zu dir.“
2. Vergib dir deine Fehler und Eigenheiten
Fehler sind Erfahrungen und keine Schwächen, sie gehören zum Menschsein dazu. Jeder Moment, in dem du gestrauchelt bist, war ein Ruf nach Wachstum und Weiterentwicklung. Wenn du dir selbst vergibst, öffnest du dein Herz und erlaubst dir, dich mit Mitgefühl zu betrachten – wie eine Freundin, die dich liebevoll in den Arm nimmt.
Energetischer Impuls: Vergebung ist kein Vergessen, sondern ein Anerkennen. Du darfst dich selbst sehen, mit allem, was war, und trotzdem sagen: „Ich bin liebenswert.“
Bewusstseinsmoment für dein Herz: Welche Situation aus deiner Vergangenheit fällt dir schwer loszulassen? Was würdest du einer Freundin sagen, die sich dafür verurteilt?
Mini-Ritual – Brief der Vergebung:
- Nimm dir einen ruhigen Moment.
- Schreibe dir selbst einen kurzen Brief, als wärst du deine eigene beste Freundin. Beginne mit: „Ich sehe dich. Ich verstehe, warum du damals so gehandelt hast…“
- Schließe mit einem Satz der Vergebung – z. B.: „Ich vergebe mir. Ich darf weitergehen.“
- Wenn du magst, verbrenne den Brief achtsam oder lege ihn in dein Herzensbuch.
Alltagstipp: Wenn du Selbstliebe lernen möchtest, beginne damit, dich nicht mehr für alte Entscheidungen zu verurteilen. Jede Erfahrung war ein Schritt auf deinem Weg und ein Puzzleteil deiner inneren Weisheit.
Selbstliebe beginnt dort, wo du aufhörst, dich selbst zu verurteilen.
3. Sorge täglich für dich
Selbstfürsorge ist gelebte Selbstliebe – nicht laut, sondern leise. Sie zeigt sich in den kleinen Momenten, in denen du dir selbst begegnest. Du musst keine großen Rituale einführen. Es reicht, wenn du dir täglich sagst: „Ich bin es wert.“
Energetischer Impuls: Stell dir vor, du wärst ein zartes Pflänzchen. Was brauchst du heute, um zu blühen? Vielleicht Licht, Ruhe, Bewegung oder einfach ein liebevoller Gedanke.
Achtsame Bewusstseins-Momente: Trinke morgens bewusst deinen Tee oder Kaffee, als wäre es ein Ritual der Rückverbindung. Geh für ein paar Minuten an die frische Luft und spüre den Wind auf deiner Haut. Atme tief und sag dir innerlich: „Ich bin da für mich.“ Mache das zu einem inneren Versprechen.
Alltagstipp: Wähle jeden Tag eine kleine Geste, mit der du dir selbst zeigst, dass du dir wichtig bist. Das kann sein: eine ruhige Minute mit geschlossenen Augen, ein Lied, das dich erfüllt, ein Spaziergang ohne Ziel, ein Lächeln, das du dir selbst schenkst.
Mini- Wochenübung: Gestalte dir eine kleine Selbstfürsorge-Liste mit 7 Mini-Gesten, eine für jeden Tag. Du kannst sie auf ein schönes Blatt Papier schreiben oder als Erinnerung in deinen Kalender legen.
Selbstfürsorge ist kein Luxus – sie ist die Sprache der Selbstliebe.
4. Setze liebevolle Grenzen
Grenzen sind keine Mauern, denn sie sind Tore, die du bewusst öffnest oder schließt. Du darfst Nein sagen, ohne Schuldgefühle. Denn jedes Nein zu etwas, das dir nicht guttut, ist ein Ja zu dir selbst.
Energetischer Impuls: Grenzen zu setzen ist ein Akt der Selbstachtung. Es bedeutet, dich selbst ernst zu nehmen, deine Energie zu schützen und deine Wahrheit zu leben – auch wenn es unbequem ist.
Innere Erlaubnis: Du musst dich nicht erklären, rechtfertigen oder entschuldigen, wenn du für dich einstehst. Deine Bedürfnisse sind wertvoll. Deine Klarheit ist ein Geschenk – für dich und für andere.
Übung – Deine Stimme stärken:
- Erinnere dich an eine Situation, in der du Ja gesagt hast, obwohl du Nein meintest.
- Spüre kurz nach: Was hat dich davon abgehalten, ehrlich zu dir zu sein?
- Formuliere einen Satz, mit dem du liebevoll für dich hättest eintreten können – z. B.: „Ich spüre, dass ich heute Ruhe brauche – deshalb sage ich Nein.“
- Sprich diesen Satz laut aus. Wiederhole ihn mehrmals, bis er sich kraftvoll anfühlt.
- Wenn du magst, schreibe ihn auf eine Karte und lege sie in deine Nähe – als Erinnerung an deine innere Freiheit.
Alltagstipp: Grenzen setzen ist wie das Ziehen eines energetischen Kreises um dich. Du entscheidest, was hinein darf – und was draußen bleibt. Je klarer du wirst, desto leichter wird es, dich selbst zu achten.
Ein Nein aus Liebe zu dir selbst ist ein Ja zu deinem inneren Frieden.
5. Ehre und feiere dich selbst
Selbstliebe wächst dort, wo du deine Fortschritte wahrnimmst – nicht nur die großen, sondern auch die kleinen, stillen Schritte. Oft übersehen wir, wie viel wir schon gemeistert haben, weil wir im Alltag funktionieren statt innezuhalten.
Energetischer Impuls: Du bist nicht nur auf dem Weg – du gehst ihn bereits. Jeder Moment, in dem du liebevoll mit dir warst, zählt. Du darfst dich feiern – nicht aus Ego, sondern aus Anerkennung.
Abendritual – Dein liebevoller Rückblick:
- Nimm dir am Abend ein paar Minuten Zeit.
- Schreibe drei Dinge auf, die du heute gut gemacht hast – egal wie klein sie erscheinen. – Vielleicht hast du dich ausgeruht, ehrlich kommuniziert oder einfach gelächelt.
- Spüre beim Schreiben Dankbarkeit – nicht nur für das Tun, sondern für dein Sein.
- Wenn du magst, gestalte dir ein kleines Erfolgsjournal oder ein Glas der Selbstliebe, in das du deine Zettel sammelst.
Alltagstipp: Selbstliebe lernen ist ein Weg – kein Ziel, das du von heute auf morgen erreichst. Es geht darum, dich selbst Stück für Stück besser kennenzulernen, milder mit dir zu werden und dich so zu behandeln, wie du deine beste Freundin behandeln würdest.
Wenn du dich selbst siehst, wie du wirklich bist, beginnt Heilung.
Wie geht Selbstliebe?
Sich mit sich selbst zu beschäftigen und die eigene Liebe aufzubauen, erfordert eine kraftvolle Entscheidung und ein ständiges Wiederholen und Dranbleiben. Das geht nicht einfach mit einem Finger-Schnipp, sondern braucht seine Zeit, um ganz integriert zu werden. Ich veranstalte oft in meinen Energiegruppen eine Selbstliebe-Challenge, indem wir das über 21 Tage einüben.

Selbstmitgefühl statt Selbstkritik – der wichtigste Wendepunkt
Als ich begann, Selbstliebe zu lernen, erkannte ich etwas Schmerzhaftes und Befreiendes zugleich: Der größte Widerstand kam nicht von außen, sondern aus mir selbst. Diese innere Stimme, die mir zuflüsterte: „Du bist nicht genug.“ Nicht schön genug. Nicht erfolgreich genug. Nicht liebenswert genug. Ich glaubte lange, sie würde mich antreiben. Doch in Wahrheit machte sie mich müde, traurig und leer.
Der Moment der Wandlung: Erst als ich begann, Selbstmitgefühl zu üben, veränderte sich mein Inneres. Ich hörte auf, mich für meine Schwächen zu verurteilen und begann, sie mit milder Neugier zu betrachten. Ich fragte nicht mehr: „Was stimmt nicht mit mir?“ Sondern: „Was braucht mein Herz gerade?“
Was Selbstmitgefühl wirklich bedeutet: Es heißt, dir selbst in schwierigen Momenten dieselbe Güte zu schenken, die du auch einem geliebten Menschen geben würdest. Es heißt, dich nicht zu verlassen, wenn du dich am meisten brauchst.
Wichtige Erkenntnis: Selbstmitgefühl ist keine Schwäche. Es ist emotionale Stärke. Denn wer sich selbst freundlich begegnet, kann aus Ruhe statt aus Angst handeln. Das ist der Wendepunkt: Nicht perfekt zu werden, sondern liebevoll mit dir zu sein, wenn du es gerade nicht bist.
Übung für deinen Alltag: Wenn du merkst, dass dein innerer Kritiker laut wird, halte für einen Moment inne. Atme tief ein und sag dir leise: „Ich darf Fehler machen. Ich bin Mensch. Ich bin genug.“
Selbstmitgefühl ist der Anfang jeder wahren Veränderung.
Meine persönliche Erfahrung:
Seit ich das verstanden habe, wurde mein Leben leichter. Ich hörte auf, gegen mich selbst zu kämpfen – und begann, an meiner Seite zu stehen. Ich bin so dankbar, dass ich den Weg zu meiner inneren Freundschaft gegangen bin. Heute unterstütze ich als Heilenergetikerin viele Menschen dabei, ihre Selbstliebe zu entdecken und ihr inneres Wohlgefühl zu stärken.
Ermutigung zum Schluss:
Diesen Weg musst du nicht allein gehen. Du darfst dich begleiten lassen – liebevoll, achtsam und in deinem Tempo.
ngen befreien kannst. Das führt automatisch zu mehr Selbstakzeptanz und einem liebevolleren Umgang. Wenn du selbst daran arbeiten möchtest, kannst du hier dein kostenloses Energiegespräch buchen.
Eine gute Freundschaft zu dir oder zu einer anderen Person ist das Ergebnis von Vertrauen, Respekt, Ehrlichkeit und der Fähigkeit, füreinander da zu sein. Es ist die Bereitschaft, auch in schwierigen Zeiten gemeinsam durch das Leben zu gehen.
Blogparade
Der Artikel ist im Rahmen einer Blogparade entstanden. An dieser Blogparade kannst auch du bis zum 1. September 2024 teilnehmen und über ein von dir gewähltes Thema schreiben.
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Energiereiche Grüße von Anita
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Heilenergetikerin | Wegbegleiterin für Selbstständige & Veränderungsfreudige
Ich bin Anita Griebl, Heilenergetikerin, kreative Impulsgeberin und liebevolle Begleiterin für Menschen, die ihr Leben freier, leichter und erfüllter gestalten möchten.
In meinem 1:1 Coaching unterstütze ich Unternehmer:innen, Selbstständige und Privatpersonen dabei, alte Muster zu lösen, energetische Blockaden zu befreien und wieder in ihre Kraft zu kommen. Die Heilenergetik ist dabei mein Werkzeug, ein Schlüssel zu mehr Leichtigkeit, Klarheit und Selbstverbindung.
Ob du gerade vor einer persönlichen Herausforderung stehst oder dein Business energetisch neu ausrichten möchtest: Ich bin gerne an deiner Seite. Gemeinsam öffnen wir Räume für Wandlung, Vertrauen und neue Lebensfreude.
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Liebe Anita, vielen Dank für den wertvollen Beitrag zu meiner Blogparade!
Herzliche Grüße, Judith
Herzlichen Dank, liebe Judith, für dein sehr wichtiges Thema, das viele Menschen beschäftigt. Ich freue mich, meine Erfahrungen dazu zu teilen und andere zu inspirieren.
Energiereiche Grüße von Anita