7 Glaubenssätze, die ich losgelassen habe: Mein Leben hat sich komplett verändert
Es gibt Gedankenmuster die uns im Hintergrund unbewusst steuern, als Gedanken, die harmlos klingen und uns doch täglich Energie rauben. Sie wirken wie stille Begleiter und flüstern uns ein, nicht gut genug zu sein, uns anpassen zu müssen oder keine Wut fühlen zu dürfen. Oft unbemerkt regeln sie unser Fühlen, Handeln und unsere Beziehungen und blockieren unsere Lebensenergie.
Ich kenne das gut. Früher lebte ich viele dieser negativen Glaubenssätze selbst. Ich wollte stark sein, gefallen, funktionieren. Doch erst durch die Energiearbeit erkannte ich: Diese Gedanken sind nicht wahr, sondern sie sind alte Programme und gespeicherte Emotionen.
In diesem Artikel zeige ich 7 Glaubenssätze auf, die ich bewusst losgelassen habe und wie sich mein Leben dadurch komplett verändert hat. Weil sie mich klein hielten, meine Selbstliebe schwächten und meine emotionale Heilung blockierten.
Vielleicht erkennst du dich in dem einen oder anderen wieder. Und vielleicht ist genau jetzt der Moment, neue Gedanken zu wählen für mehr Leichtigkeit, Klarheit und innere Freiheit.
7 Glaubenssätze, die deine Energie rauben
1. Ich muss stark sein und es allen recht machen → Wahre Stärke zeigt sich im Fühlen, nicht im Funktionieren.
2. Ich darf keine Wut fühlen → Wut ist gespeicherte Lebenskraft, sie will gesehen und gelebt werden.
3. Ich bin nicht gut genug → Du bist genug. Immer schon. Einfach, weil du bist.
4. Ich darf keine Grenzen setzen → Ein klares Nein ist oft das liebevollste Ja zu dir selbst.
5. Ich darf mich nicht so wichtig nehmen → Du bist einzigartig und genau deshalb wichtig.
6. Ich darf mich nicht zeigen → Wenn du dich zeigst, fließt Energie und echte Verbindung entsteht.
7. Ich muss erst heilen, bevor ich glücklich bin → Heilung ist ein Weg, kein Ziel, Glück beginnt im Jetzt.
Ich muss stark sein und es allen recht machen – Der Glaubenssatz, der mich müde machte
Früher glaubte ich, Stärke bedeute, durchzuhalten. Funktionieren. Keine Schwäche zeigen. Ich wollte es allen recht machen und verlor mich dabei selbst. Ich suchte nach Anerkennung, nach Wertschätzung im Außen. Doch sie kam nie wirklich bei mir an. Ich war so streng mit mir, so kritisch, so getrieben. Bis mein System streikte. Bis ich➡️ in eine Depression rutschte und nichts mehr ging. Erst da begann etwas Neues.
Heute ist mir klar: Wahre Stärke entsteht nicht im Aushalten, sondern im Zulassen, im Annehmen. Wenn Tränen fließen dürfen. Wenn ich Hilfe annehme. Wenn ich weich werde. Wenn ich ehrlich bin mit mir selbst, auch wenn es unbequem ist.
Ich muss niemandem etwas beweisen. Ich darf einfach sein. Und das ist genug.
Mein „Ja“ zu mir selbst ist heute mein stärkster Muskel. Mein „Nein“ zu Fremderwartungen ist mein liebevollster Schutz. Mein Seminarraum ist ein Ort, an dem Menschen lernen, sich selbst zu anzunehmen und sich selbst zu lieben.
Denn niemand verlangt von dir, perfekt zu sein. Aber dein Herz sehnt sich danach, echt zu sein. Und genau dort beginnt der Heilungsprozess.
Du musst nicht immer stark sein. Manchmal ist es stark, schwach zu sein.
Du spürst, dass alte Glaubenssätze dich noch beeinflussen? Du möchtest dich selbst besser verstehen, deine Energie neu ausrichten und in deine Kraft kommen?

Frei von limitierenden Glaubenssätzen
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Dann lass uns sprechen.
Ich darf keine Wut fühlen – unterdrückte Energie sucht sich immer einen Weg
„Sei brav. Sei still. Mach keinen Ärger.“ Diese Sätze haben sich tief in mein System eingeprägt. Ich habe sie nicht nur gehört, nein ich habe sie verinnerlicht. Wut war etwas Ungehöriges, durfte nicht sein. Also habe ich sie weggedrückt. Geschluckt. So getan, als wäre nichts.
Doch das war nicht harmlos. Es machte mich krank. Denn unterdrückte Wut verschwindet nicht, sie staut sich auf. Wird zu innerem Druck, zu Müdigkeit, zu Spannung im Körper. Ich funktionierte, aber ich lebte nicht mehr frei.
Erst als ich mich meiner Wut zuwandte, begann Heilung. Ich erkannte: Wut ist keine Gefahr, sie ist gespeicherte Lebensenergie, die gesehen und befreit werden will. Sie zeigt mir, wo meine Grenzen sind. Wo etwas nicht mehr stimmig ist. Wo ich mich selbst verrate.
Heute lasse ich meine Wut fließen, achtsam, klar und liebevoll. Ich gebe ihr Raum, ohne sie auf andere zu richten. Ich begleite Menschen➡️ in meinen Wutseminaren dabei, ihre eigene Kraft zurückzuholen, ohne Angst, ohne Schuld.
Denn Wut ist kein Feind. Sie ist ein Wegweiser. Und wenn wir lernen, ihr zuzuhören, statt sie zu unterdrücken, beginnt etwas Neues: Klarheit. Selbstachtung. Lebendigkeit.
Wutgefühle verschwinden nicht, wenn man sie ignoriert. Sie werden still und graben sich tiefer.
Ich bin nicht gut genug – die leise Lüge, die mich klein hielt
Dieser Satz war lange mein Schatten. Egal, wie viel ich leistete, es fühlte sich als nie genug an. Lob gab es nicht, denn es galt die Devise: „Ned gschimpft, is globt gnua“! Jegliche Anerkennung prallte ab wie Regen auf Glas. Ich war gefangen im Außen, im Funktionieren, im Beweisen. Doch kein Erfolg der Welt kann diesen inneren Mangel füllen.
Diese Lüge hielt mich klein. Sie hinderte mich daran, meine Bedürfnisse zu äußern, meine Stimme zu erheben, meine Wahrheit zu leben.
Erst durch die Energiearbeit begann ich, mich selbst zu sehen. Nicht durch die Augen anderer, sondern durch mein eigenes Herz. Ich war nie „zu wenig“. Ich war nur zu weit weg von mir selbst.
Heute weiß ich: Ich bin genug. Einfach, weil ich bin. Ich muss nichts leisten, um wertvoll zu sein. Ich darf mich selbst füllen, von innen heraus. Mit Liebe, mit Vertrauen, mit Wertschätzung.
In meinem Frei-Sein-Seminar begleite ich Menschen dabei, diese alten Glaubenssätze zu lösen. Wir gehen gemeinsam nach innen. Dorthin, wo die Fülle wohnt. Dorthin, wo Selbstliebe beginnt.
Denn du bist nicht hier, um dich zu beweisen. Du bist hier, um dich zu erinnern: Du bist gut genug. Immer schon.
➡️ Warum „Ich bin nicht gut genug“ nicht stimmt. Ein Blogartikel über einen der hartnäckigsten Glaubenssätze unserer Zeit und darüber, wie du ihn erkennst, hinter dir lässt und in deine Selbstliebe findest.
Die größte Revolution ist, sich selbst zu lieben, radikal, kompromisslos, leise und laut zugleich

Ich darf keine Grenzen setzen – das raubte mir meine Energie
Grenzen setzen, das habe ich nie gelernt. In meiner Kindheit wurde über mich bestimmt, ich wurde nicht gehört. Später sagte ich oft „Ja“, obwohl mein ganzes System „Nein“ schrie. Ich wollte niemanden verletzen und verletzte mich selbst.
Ich funktionierte, machte es allen recht, kam selbst zu kurz. Doch das war kein Mitgefühl, sondern Selbstverleugnung.
Erst in meinem bewussten Entwicklungsprozess erkannte ich: Grenzen sind keine Mauern, sie sind meine Wegweiser. Sie zeigen, wo meine Bedürfnisse beginnen. Sie sind gelebte Selbstliebe, nicht Egoismus.
Ich weiß heute, dass mein „Nein“ manchmal das liebevollste „Ja“ zu mir selbst ist. Ich darf mich schützen, ohne mich zu verschließen. Ich darf mich zeigen, ohne mich zu verlieren.
Diese Energie trage ich weiter, in ➡️meinen Seminaren, in meinen ➡️energetischen Begleitungen. Denn wer seine Grenzen kennt, kennt auch seine Kraft. Und wer sich selbst achtet, kann wahrhaftig lieben.
Wenn du keine Grenzen setzt, wird deine Energie zur Währung für die Bedürfnisse anderer.
Ich darf mich nicht so wichtig nehmen – Der Glaubenssatz, der mich vergessen ließ, wer ich bin
„Nimm dich nicht so wichtig.“ „Wos mechst’n du scho?“ Solche Sätze haben sich eingebrannt, leise, aber wirkungsvoll. Sie sollten uns vor Egoismus schützen, doch sie raubten uns die Selbstliebe. Wir lernten, uns zurückzunehmen, uns zu verbiegen, für andere da zu sein und verloren uns dabei selbst.
Ich versuchte, Stimmungen auszugleichen, Spannungen zu lösen, Verantwortung zu übernehmen auch wenn sie gar nicht zu mir gehörten. Ich wollte niemanden enttäuschen und vergaß dabei, mich selbst zu nähren.
Doch jede Seele trägt ihre eigene Verantwortung für Glück. Und ich bin nicht hier, um mich klein zu machen, sondern um mich zu erinnern, wie einzigartig ich bin.
Meine Erkenntnis: Ich bin wichtig. Einfach, weil es mich nur ein einziges Mal auf dieser Welt gibt. Ich darf mich wertvoll nehmen, nicht auf Kosten anderer, sondern als Geschenk an mich selbst. Wenn ich bei mir bleibe, schenke ich anderen echte Präsenz, nicht Erschöpfung.
Die Energiearbeit hat mir gezeigt, wie heilsam es ist, mich selbst ernst und wichtig zu nehmen. Nicht laut, nicht überheblich, sondern liebevoll, klar und wahrhaftig.
Denn wer sich selbst achtet, wird zur Quelle. Und genau daraus entsteht echte Kraft für andere.
In einem weiteren Artikel beleuchte ich, wie der innere Satz, ich bin es nicht wert, unsere Selbstwahrnehmung prägt und wie wir ihn liebevoll wandeln können:
➡️ Ich bin es nicht wert! Ein Denkfehler meiner Kunden
Du darfst dich wichtig nehmen – denn du bist Teil von etwas Größerem, das durch dich spricht.
Ich darf mich nicht zeigen – Angst vor Ablehnung dimmte mein Licht
Als Kind war ich still. Zurückhaltend. Ich hatte Angst, „zu viel“ zu sein, zu laut, zu emotional, zu anders. Also hielt ich mich zurück. Duckte mich. Verglich mich. Ich bewunderte die, die sich trauten und verriet mich selbst. Mein Bauchgefühl wurde nicht gehört, der Verstand war wichtig.
Dieses Zurückhalten war kein Schutz. Es war Selbstverrat. Ich baute Mauern, die mich von mir selbst trennten.
Erst als ich begann, mich wirklich zu sehen, fiel etwas ab. Ich stellte den Glaubenssatz infrage. Ich löste die inneren Barrieren. Ich ging aus mir heraus und etwas öffnete sich.
Jedes Mal, wenn ich mich zeige, fließt Energie. Verbindung entsteht, in mir und mit anderen. Mein Licht darf leuchten. Genau so, wie es ist.
Heute weiß ich: Sichtbarkeit ist kein Risiko, sie ist Heilung. Denn wenn ich mich zeige, wie ich bin, lade ich andere ein, dasselbe zu tun. Und genau dort beginnt echte Begegnung.
Sichtbar zu sein ist ein Akt der Selbstliebe und ein Geschenk an die Welt.
Ich muss erst heilen, bevor ich glücklich bin – die Illusion der Vollkommenheit
Lange glaubte ich, ich müsse erst alle Themen gelöst haben, um Frieden zu finden. Ich suchte nach Vollkommenheit, nach einem Zustand ohne Schmerz, ohne Schatten. Ich durchlief Ausbildungen, sammelte Werkzeuge, wollte frei und unbelastet sein.
Doch Heilung ist kein Ziel. Sie ist ein Weg. Ein Prozess der Bewusstseinsentwicklung. Jeder Moment, in dem ich bewusst bin, ist bereits Heilung.
Ich habe gelernt, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen, nicht perfekt, sondern ehrlich. Ich lade Menschen ein, diesen Weg mit mir zu gehen, in meinen Seminaren entsteht Raum für Transformation. Wir müssen nicht perfekt sein, um glücklich zu sein. Wir dürfen einfach da sein mitten im Chaos, mitten im Leben.
Heute weiß ich: Glück entsteht nicht, wenn alles optimal ist, sondern wenn ich mich liebe, genau so, wie ich bin. Mit allen Schwächen und Eigenheiten, mit besonderen Gaben und Prägungen. Glück ist für mich eine Lebenseingstellung.
Wenn du spüren möchtest, wie sich Berufung anfühlt, wenn sie aus dem Herzen kommt: In meinem Artikel ‚Ich bin eine intuitive Heilenergetikerin – und das ist gut so!‘ teile ich, wie ich meinen Weg gefunden habe und wie er mich täglich erfüllt.
➡️ Ich bin eine intuitive Heilenergetikerin – und das ist gut so!
Du musst nicht ganz sein, um ganz geliebt zu werden.
Neue Gedanken – neue Energie
Diese sieben Glaubenssätze haben mich lange begleitet. Sie wollten gesehen, gefühlt und verwandelt werden. Denn genau das ist das Geschenk der Energiearbeit: Sie führt uns zurück in die Verbindung, zu uns selbst, zu unserem Körper, zu unserer Lebenskraft.
Wenn du spürst, dass auch in dir alte Sätze wirken, dann halte inne. Und frage dich: „Will ich das wirklich noch glauben?“
Denn in dem Moment, in dem du beginnst, neue Gedanken zu wählen, verändert sich deine Energie sanft, tief und dauerhaft.
Du musst nicht perfekt sein, um frei zu sein. Du darfst einfach du sein und das ist genug.
In meinen Seminaren und Einzelbegleitungen entsteht Raum für echte Transformation, achtsam, tief und liebevoll. Ich begleite dich dabei, deine inneren Muster zu erkennen und zu lösen. Gemeinsam finden wir Wege zu mehr Selbstliebe, Klarheit und Lebendigkeit.
Du bist neugierig, ob mein Angebot zu dir passt? Dann lade ich dich herzlich zu einem kostenlosen und unverbindlichen Erstgespräch ein. Wir schauen gemeinsam, was dich bewegt und wie ich dich unterstützen kann.

Frei von limitierenden Glaubenssätzen
Du möchtest alte Glaubenssätze hinter dir lassen und in deine volle Energie kommen?
Dann lass uns sprechen.
Energiearbeit, die Herzen öffnet!
Energiereiche Grüße von Anita

Heilenergetikerin | Wegbegleiterin für Selbstständige & Veränderungsfreudige
Ich bin Anita Griebl, Heilenergetikerin, kreative Impulsgeberin und liebevolle Begleiterin für Menschen, die ihr Leben freier, leichter und erfüllter gestalten möchten.
In meinem 1:1 Coaching unterstütze ich Unternehmer:innen, Selbstständige und Privatpersonen dabei, alte Muster zu lösen, energetische Blockaden zu befreien und wieder in ihre Kraft zu kommen. Die Heilenergetik ist dabei mein Werkzeug, ein Schlüssel zu mehr Leichtigkeit, Klarheit und Selbstverbindung.
Ob du gerade vor einer persönlichen Herausforderung stehst oder dein Business energetisch neu ausrichten möchtest: Ich bin gerne an deiner Seite. Gemeinsam öffnen wir Räume für Wandlung, Vertrauen und neue Lebensfreude.
Lass dein Leben in eine neue Richtung fließen, mit Energie, Tiefe und Herz.
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Liebe Anita, danke für deine Erinnerung daran, dass wir gut sind, so wie wir sind und dass alles bereits in uns ist. 💖liche Grüsse Tanja 😘🍀
Herzlichen Dank, liebe Tanja, für deine lieben Worte. Wir dürfen uns immer wieder daran erinnern, dass alles so wie es ist, genau richtig ist.
Energiereiche Grüße von Anita ✨🙋♀️✨