Heidi, Claudia und ich beim Gäubodenvolksfest – in Dirndl gekleidet, mit Softeis in der Hand und einem Lächeln im Herzen.

Monatsrückblick August 2025: Im Rhythmus der Seele

In diesem Rückblick schaue ich auf besondere Ereignisse zurück, die meine Seele erwärmt haben. Die Kraft der inneren Wandlung zeigte sich beim Energie-Mal-Seminar, dem Wut-Pfad und einem besonderen Erntedankfest. Der Sommermonat August lud ein zum Lachen, Feiern, Heilen und Erinnern, ganz im Rhythmus meiner Seele.

Ob beim Volksfest im Dirndl, mit lieben Freundinnen oder bei meinen sommerlichen Spezialangeboten, überall durfte Lebendigkeit, Tiefe und Verbundenheit spürbar werden.

Ich nehme dich mit durch meinen August voller kreativer Ausdrücke, familiärer Begegnungen und heilender Momente. Für mich ist es das Schönste, den Sommer mit Menschen zu verbringen, die mein Herz berühren. Lass dich inspirieren und freue dich mit mir auf all das, was noch kommen darf.

Das 34. Vorbühler Straßenfest – Ein Fest der gelebten Nachbarschaft

Vor 35 Jahren gaben wir uns das Ja-Wort und ein Jahr zuvor war Vorbühl zu unserem Zuhause geworden. Damals war dieser Vorort von Niederwinkling noch klein und fein: sechs Häuser, etwa 30 Nachbarn, verstreut über die Felder und Wege. Ich spürte den Wunsch, die Menschen um uns herum nicht nur zu grüßen, sondern wirklich kennenzulernen. Und so folgte ich meinem Bauchgefühl und machte mich auf den Weg.

Spontan marschierte ich los mit einer Einladung in der Hand und klopfte an jede Tür. Die Idee war einfach: ein ungezwungenes Nachbarschafts-Fest, ein gemeinsames Grillen unter freiem Himmel, ein Miteinander ohne große Planung, aber mit viel Herz. Und was soll ich sagen, alle kamen. Mit Kind und Kegel, mit Salaten, Brot und Getränken im Gepäck. Es wurde ein lauer Sommerabend, warm, lebendig, voller Lachen und näheres Kennenlernen.

Bevor es dunkel wurde, war klar: Das war nicht das letzte Mal. Und so entstand etwas, das weit über ein Fest hinausging, ein lebendiger Rhythmus der Begegnung. Jahr für Jahr wanderte das Straßenfest in fünf Stationen von Haus zu Haus, getragen von der Freude am Zusammensein.

Natürlich hat sich unsere Nachbarschaft über diese lange Zeit gewandelt. Einige sind gegangen, neue kleine Erdenbürger sind hinzugekommen. Doch die Seele des Festes blieb: ein Ort der Verbindung und der Erinnerung Und so durften wir in diesem Jahr, ganz ohne Unterbrechung, das 34. Vorbühler Straßenfest feiern. Ein Fest, das nicht nur unseren Ort, sondern auch uns Nachbarn verbindet.

Ein liebevoll dekorierter Kuchen zum 34. Vorbühler Straßenfest – gelebte Nachbarschaft, Freude und Zusammenhalt in süßer Form.
Ein süßer Gruß von Evi, ein Kuchen zur 34. Nachbarschaftsfeier, beim Vorbühler Straßenfest.

Von der Straße in die Halle – Gemeinschaft unterm Dach

Dieses Jahr zeigte sich der Wettergott von seiner launischen Seite und so verlegten wir unser beliebtes Straßenfest kurzerhand in unsere Halle. Denn echte Verbindung braucht keinen Sonnenschein. Sie wächst dort, wo Menschen sich zeigen, teilen und gemeinsam feiern, ganz gleich, ob unter freiem Himmel oder schützendem Dach.

Schon Tage zuvor hatten Karl, Alexander und ich die Halle ausgeräumt und liebevoll für unser Nachbarschaftsfest vorbereitet. Ich schenkte ihr sogar einen frischen Anstrich und Sophie schmückte sie festlich mit Blumen, Kerzen und kleinen Details, die Herz und Auge erfreuen. Für die Kleinen richteten wir eine Spielecke ein: ein Puppenhaus, ein Kickerkasten und eine Tischtennisplatte für die Jugendlichen.

Einige NachbarInnen erklärten sich bereit, Salate oder Kuchen mitzubringen. Den Rest organisierten Sophie, Alexander, Karl und ich. Da unser eineinhalbjähriger Enkel und die kleinen Nachbarskinder mitfeiern sollten, begannen wir diesmal schon um 15 Uhr mit Kaffee und Kuchen. Um 18 Uhr wartete ein liebevoll angerichtetes Buffet auf hungrige Personen.

Besonders berührend war der Moment, als unsere vier Fotoalben, voll mit Erinnerungen aus über drei Jahrzehnten Straßenfest, von Tisch zu Tisch wanderten. Wir blätterten durch die Jahre, sahen lachende Gesichter, Kinder, die heute selbst Eltern sind, und spürten, wie sehr uns dieses Fest geprägt hat. Ein Musiker war zwar eingeladen, doch diesmal blieb sein Instrument still, es war einfach nicht der Moment. Und das war völlig in Ordnung.

Mit bunten Cocktails und Knabbergebäck ließen wir den Abend ausklingen. Der harte Kern von zehn Personen blieb bis spät, erzählte Geschichten, lachte über lustige Witze und schmiedete neue Pläne. Noch bevor die letzten Gläser geleert waren, stand fest, wer das nächste Mal Gastgeber sein wird und wo wir unser drittes Jubiläum feiern. Das 25. und 30. Straßenfest hatten wir mit einem Luftballonwettbewerb gekrönt. Wer weiß, welches Ritual uns beim 35. erwartet?

Blick von oben auf die Festhalle beim Vorbühler Straßenfest – Nachbarn feiern gemeinsam unter einem Dach.
Blick in die Festhalle beim 34. Vorbühler Straßenfest, Nachbarschaft gelebt, auch wenn das Wetter Pause macht.

Das Wut-Pfad-Seminar

Schon seit 2016 veranstalte ich regelmäßig das Wutseminar auf dem Wut-Pfad. Alle zwei Monate kommen wir in einer Gruppe zusammen, um die unterdrückten Emotionen von Wut, Ärger, Groll und Aggressionen aus unserem Körper-Energie-System zu lösen. Kennst du das Gefühl, wenn etwas in dir brodelt, du aber keinen Raum findest, es auszudrücken?

Ich finde das total wichtig und gesundheitsförderlich, da diese weggepackten Gefühle uns im Hintergrund steuern und belasten. Wie viele Menschen tragen wohl täglich eine Maske, während in ihrem Inneren ein Sturm tobt? Ich glaube sogar, dass das den Zivilisationserkrankungen geschuldet ist und die Grundlage für Bluthochdruck, Diabetes und hohen Cholesterin bildet.

Vor allem die Wut, die sich gegen uns selbst richtet und die wir nicht rauslassen, vergiftet uns mit der Zeit innerlich. Was passiert, wenn wir unsere Kraft gegen uns selbst richten, statt sie für uns zu nutzen? In meinen Seminaren haben wir schon sehr viele solcher Beschwerden lockern und sogar auflösen können. Denn wenn die Energie, die sich negativ auf dich selbst richtet, frei wird, kann sie neu und förderlicher eingesetzt werden. Was würdest du tun, wenn du plötzlich spürst: Diese Energie gehört mir und ich darf sie wandeln?

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie es ist, viel unterdrückte Wut und Trauer im Körper-Energie-System aufgestaut zu haben. Eine Depression im Jahre 2004 zeigte mir das auf. Mit Hilfe der Heilenergetik konnte ich all diese Speicherungen lösen und meine Erkrankung verschwand komplett. Hast du schon einmal erlebt, wie sich ein innerer Knoten löst und plötzlich wieder Energie durchflutet?

Heute helfe ich Menschen, die Ähnliches erlebt haben, ihr Leben leichter, freier und voll Lebensfreude zu gestalten. Denn ich glaube: Wenn wir unsere Schatten liebevoll anschauen, können wir unser wahres Leuchten und unsere Energie wiederfinden.

Ein Dachziegel lehnt vor einem Baum – Symbol für abgelegte Lasten und den Weg der inneren Befreiung beim Wut-Pfad-Seminar.“
Ein stiller Moment vor dem Bruch, der Dachziegel lehnt am Baum, als Zeichen der alten Last.
Zerbrochene Dachziegel nach dem Wut-Pfad-Ritual – sichtbarer Ausdruck emotionaler Entladung und innerer Befreiung.
Zerbrochene Dachziegel nach dem Wut-Pfad-Seminar, ein Ausdruck der Entladung und des bewussten Loslassens.

Was passiert, wenn du deiner Wut Raum gibst?

Nicht um sie zu bekämpfen, sondern um sie zu verstehen. Beim letzten Wutseminar auf dem Wut-Pfad durften wir genau das erleben: eine Gruppe mutiger Menschen, die sich auf den Weg gemacht hat, ihre unterdrückten Emotionen zu erforschen und zu befreien. Was passiert, wenn du deiner Wut nicht länger ausweichst, sondern ihr liebevoll begegnest?

Drei Stunden lang nahmen wir uns Zeit, um der ureigenen Wut zu lauschen. Es geht nicht darum, andere anzuschreien. Es geht darum, ehrlich zu werden. Sich einzugestehen: „Ja, da ist etwas in mir, das gesehen werden will.“ Ist dir bewusst, wie viel Kraft in einem Gefühl steckt, das du jahrelang unterdrückt hast?

Dieser erste Schritt, das Anerkennen und Durchfühlen ist oft der wichtigste. Vor allem die Gefühle, die wir als „negativ“ bewerten, brauchen Raum, um sich zu wandeln. Die Energie war spürbar: kraftvoll, ehrlich, manchmal wild, manchmal still. In achtsamen Übungen, energetischen Prozessen und tiefen Gesprächen öffneten sich Räume, in denen alte Muster sich zeigen und lösen durften. Hast du schon einmal erlebt, wie sich dein Körper plötzlich leichter anfühlt, wenn eine alte Last von dir abfällt?

Eine spürbare Entspannung durchströmte die Gruppe. Erleichterung machte sich breit. Neue Perspektiven tauchten auf, wie Sonnenstrahlen nach einem Gewitter. Die Natur war unsere stille Begleiterin: der Wald, das Feuer, sogar ein zerbrochener Dachziegel wurde Teil der Wandlung.

Besonders berührend waren die Momente, in denen TeilnehmerInnen ihre Erfahrungen teilten ehrlich, verletzlich, und voller Hoffnung. Einige dieser Stimmen möchte ich hier mit dir teilen. Denn sie zeigen, wie heilsam es sein kann, sich selbst in der Tiefe zu begegnen und die eigene Wut nicht als Feind, sondern als Wegweiser zu erkennen.

➡️ Mein Wutseminar auf dem Wut-Pfad

Weiterführende Blogartikel zum Thema Wut:

➡️ Unterdrückte Wut vergiftet!

➡️ Wut abbauen: Eine Zusammenfassung von 27 Wut-Strategien zu meiner Blogparade

Nach dem Loslassen der Wut kehren die Teilnehmer auf dem Waldweg zurück – getragen von Leichtigkeit und innerer Klarheit.
Teilnehmende des Wut-Pfad-Seminars nach dem Wutlösen, erleichtert und geerdet auf dem Weg durch den Wald.

Kundenstimmen vom Wut-Pfad-Seminar

Liebe Anita, mir hat das Seminar sehr gut gefallen. Es war sehr intensiv, ich habe deutlich die Erleichterung gespürt, als der Ziegel zerbrach, da war so eine enorme Wut und Kraft dahinter! Sehr gut hat mir auch die Meditation danach gefallen, der Ausstieg aus der Wutblase ist super zum selbst probieren. Ich habe mich danach sehr erschöpft und müde gefühlt, war aber im inneren Frieden. Zu wissen, dass diese Kraft und Wut in mir zerstörerisch wirken, hat mich sehr berührt. Es gab noch keine erneute Wut-Situation für mich seit Samstag. Ich wünsche mir jedenfalls, dass ich die Wut künftig besser kanalisieren kann und sie sich nicht mehr in meinem Körper festsetzen kann. Liebe Grüße Sonja

Liebe Anita, ich habe das Wutseminar für mich als sehr emotional und befreiend erlebt. Es haben sich im Anschluss neue Themen gezeigt, die ich für mich bearbeiten konnte. Ich fühle mich sehr gelassen. Ich denke, dass ich die mitgegebenen Tipps und Werkzeuge gut integrieren kann. Vielen Dank für deine bereichernde Arbeit. Tanja

Liebe Anita dein Seminar kam zum richtigen Zeitpunkt und war für mich genau richtig. Danke das wir in so einer schönen Gruppe dafür den Zugang und Ausdruck für die eigene Wut hatten. Gerne würde ich in die WhatsApp Gruppe teilnehmen. Liebe Grüße Roswitha 

Liebe Anita, mein Abschlussbericht zum Wutseminar. Das Seminar hat viele Emotionen in mir geweckt, mir wurde klar dass diese Traurigkeit unglaublich viel unterdrückte Wut ist. Gefallen hat es mir sehr gut. Als ich aus der Blase raustrat fühlte ich mich wie befreit und voller Energie. Ich wünsche mir für mich nicht immer in diese Trauer zu verfallen, merke allerdings auch dass ich richtig wütend werde. Ich werde dich noch einmal besuchen, da noch viel unterdrückte Wut aufgekommen ist. Liebe Grüße Helga

Liebe Anita, vielen lieben Dank, ich fühle mich nach dem Wutseminar nochmal ein ganzes Stück leichter und entspannter. Die Ziegel zu zerbrechen und dabei zu schreien war wieder so heilsam für mich und es hat sich definitiv einiges gelöst. Ich merke, dass ich gelassener und selbstbewusster und bestimmter bin. Nochmal vielen lieben Dank für deine Unterstützung. Dankeschön für die Meditation. Liebe Grüße Christine

Mir hat das Wutseminar sehr gut gefallen. Ich konnte mich meinen Erinnerungen an schlechte Gefühle und Wut in bestimmten Situationen stellen und mich – durch Deine Hilfestellungen geleitet – positiv mit ihnen auseinandersetzen. Mir ist besonders in Erinnerung geblieben, dass das, was wir an Wut aussenden, zurückgespiegelt bekommen. Ich werde meine Wut zukünftig viel besser zulassen können und erst mal durchatmen, bevor ich voreilig auf etwas reagiere. Ich bin mit einem richtig guten Gefühl nach Veränderung nach Hause gefahren und hatte einfach eine inspirierende, sehr schöne Zeit! Vielen Dank dafür! Ich komme sehr gern wieder! Viele liebe Grüße, Matthias

Ich bin zutiefst dankbar, dass ich Menschen auf dem Weg in ihre emotionale Freiheit begleiten darf. Es ist, als würden sich in ihren Herzen neue Räume öffnen – Räume für Frieden, für Liebe, für echtes Sein. Und dieser innere Wandel strahlt weiter: in ihre Familien, in ihre Gemeinschaften, bis er wie ein Lichtnetz großflächig die Welt berührt.

Gäubodenvolksfest Straubing

Spontan wie wir sind, haben Heidi, Claudia und ich beschlossen, dem zweitgrößten Volksfest Bayerns einen Besuch abzustatten, dem Gäubodenvolksfest in Straubing. Vom 8. bis 18. August verwandelte sich der Hagen in ein buntes Meer aus Lichtern, Musik und Lebensfreude. Über 1,3 Millionen Besucher strömten durch die Gassen, sieben Festzelte mit insgesamt 27.500 Sitzplätzen luden zum Feiern ein, und 130 Attraktionen sorgten für Nervenkitzel, Gaumenschmaus und ausgelassenes Staunen.

Begleitet wurden wir von Alfons und Franz, den Partnern von Claudia und Heidi, die unsere lustige Frauenrunde in Tracht komplett machten. Am Eingang Ost trafen wir uns, bereit, uns ins bunte Volksfestgewühl zu stürzen. Gleich zu Beginn ragte das Fahrgeschäft „Sky-Fall“ wie ein Turm in den Himmel. Wir beobachteten fasziniert die Mutigen, die sich in luftige Höhen katapultieren ließen. Danach fanden wir einen gemütlichen Platz im Festzelt Reisinger, wo die Musikkapelle bereits spielte.

Gemeinsam im Festzelt Reisinger, in Tracht feiern wir das Leben beim Gäubodenvolksfest.
Gemeinsam feiern im Festzelt, ein Moment der Freundschaft im Herzen des Gäubodenvolksfests.
Gruppenfoto von drei Frauen in Tracht vor der Erntekrone bei der Ostbayernschau in Straubing.
Ich, Heidi und Claudia vor der Erntekrone, drei Freundinnen in Dirndl und Lebensfreude.

Geisterbahn und Petticoatfotos

Nach einer zünftigen Stärkung schlenderten wir über den Festplatz und tauchten ein in den „Histerischen Bereich“, wie wir sagten, ein liebevoll gestalteter Teil mit nostalgischen Buden und Fahrgeschäften. Immer wieder hielten wir inne, wenn sich eine schöne Kulisse für ein Foto bot. Alfons und Franz waren geduldige Fotografen und hielten unsere Dirndl-Momente fest.

Claudia hatte ein Ziel: die Geisterbahn. Also stiegen Heidi und ich spontan mit ein, ein kurzer, gruseliger Spaß, der viel zu schnell vorbei war. Später trafen wir auf einen Fotografen, der uns zu einem besonders lustigen Shooting einlud: Unsere Röcke wurden wie Petticoats von unten aufgeblasen, das war ein Bild für Götter!

Zum Abschluss gönnten wir uns ein cremiges Softeis, posierten noch einmal für ein Erinnerungsfoto und schlenderten ein letztes Mal über das Gelände. Mit warmem Herzen und vielen schönen Begegnungen im Gepäck machten wir uns auf den Heimweg. Ein Abend voller Spaß, Verbundenheit und unvergesslicher Momente.

Drei Frauen in Tracht beim Petticoat-Foto auf dem Gäubodenvolksfest – Röcke werden von unten aufgeblasen für ein humorvolles Erinnerungsbild.
Wenn der Wind unter den Rock fährt, Dirndlspaß beim Petticoat-Fotografen mit Heidi, Claudia und mir.
Zwischen Gruselkulisse und Gelächter – drei Freundinnen trotzen der Geisterbahn mit Lebensfreude und Dirndlzauber.
Wenn die Geister kommen, lachen wir zurück, ein Moment zwischen Nervenkitzel und Grusel in der Geisterbahn

Was ich im August 2025 veröffentlicht habe

Hier präsentiere ich dir meine Blogartikel des Monats:

➡️ Monatsrückblick Juli 2025: Gut behütet und vernetzt!

➡️ Wie du emotional frei wirst – und was ich mit dem Frei-Sein-Seminar bewirken will

➡️ Was ist Selbstliebe aus energetischer Sicht – und was bringt es dir?

➡️ Was ist Intuition und warum du besonders jetzt deinem Bauchgefühl vertrauen solltest!

➡️ Unterschiede zwischen Energiearbeit, Spiritualität und Esoterik

➡️Digitale Energiearbeit: Der Trend 2025 – zwischen Türöffner und echter Heilung?

Was ich im August 2025 sonst noch erlebt habe

  • Das 2. Energie-Mal-Seminar

Auch im August durfte ich erneut ein kraftvolles Energie-Mal-Seminar gestalten, einen Raum, in dem sich Seele, Farbe und Intuition begegnen durften. In einer geführten Meditation tauchten die Teilnehmerinnen tief in ihren Wesenskern ein und erspürten die Farben, Formen und Symbole, die aus ihrer Tiefe emporstiegen. Mit Acrylfarben und offenen Herzen brachten sie ihren ganz persönlichen Seelenabdruck auf die Leinwand. Voller Freude und Stolz präsentierte jede Teilnehmerin ihr Werk der Gruppe.

➡️ Das nächste Energie-Mal-Seminar ist im Sommer 2026

Vielfarbige Acrylfarben in einer Box, Symbol für kreative Entfaltung beim 2. Energie-Mal-Seminar.
Bunt, lebendig, transformierend, Acrylfarben für dein kreatives Seelenbild.
  • Feurritual der Anitas

Zu jedem Jahreskreisfest veranstalten Anita Aumer und ich das Feuerritual der Anitas, ein heiliger Raum für Transformation, Verbindung und gelebte Weiblichkeit. Diesmal stand das Schnitterinnenfest im Mittelpunkt, unser Erntedank an die Gaben der Natur und an das, was in uns gereift ist. Im Kreis versammelt, lauschten wir den rhythmischen Klängen der Trommel, die uns tief in unsere Körper und Seelen führten. Unsere Belastungen, alten Muster und emotionale Schwere durften ins Feuer fließen, achtsam, bewusst und getragen von der Gruppe.

➡️ Am 12. September ist das nächste Feuerritual der Anitas.

  • Geburtstagsfeier meines früheren Chefs

Nach dreizehn Jahren wurden wir Verkäuferinnen zum runden Geburtstag unseres früheren Chefs Josef Stadler eingeladen. Ein ganz besonderer Anlass, der uns beim Heinerl im Biergarten zusammenführte. Es war berührend, nach so langer Zeit wieder vereint an einem Tisch zu sitzen, Erinnerungen auszutauschen und gemeinsam zu lachen. Viele vertraute Gesichter aus unserer damaligen Kundschaft waren ebenfalls vor Ort und freuten sich sichtlich, uns als Team wiederzusehen. Die Wiedersehensfreude lag spürbar in der Luft.

Fröhliches Wiedersehen nach 13 Jahren: Verkäuferinnen mit ihrer Chefin und dem Jubilar Josef Stadler im Biergarten versammelt.
Ein besonderer Anlass, der uns zusammenbrachte, das Team der Stadler-Bäckerei feiert mit Josef seinem runden Geburtstag.
  • Meine Seminare und Veranstaltungen

Mit großer Freude öffne ich immer wieder Räume, in denen Menschen sich selbst begegnen dürfen, ehrlich, berührend und getragen von kraftvoller Energie. In meinen Seminaren und Veranstaltungen entsteht ein Feld, das Veränderung ermöglicht und Herzverbindungen schafft. Ob beim Treffpunkt Lebensfreude, dem Aufstellungsabend, dem Frei-Sein-Seminar, dem Wutseminar oder beim Feuerritual, das Altes transformiert und Neues willkommen heißt – jede Begegnung lädt ein zu tiefen Erfahrungen, innerem Wachstum und neuen Perspektiven.

  • Muttertags-Ausflug-Lindner

Wie schon im vergangenen Jahr führte uns die Muttertagsfahrt zum Lindnerbräu nach Bad Kötzting, ein Ort, der für uns inzwischen mit schönen Erinnerungen verbunden ist. Meine Mutter Maria und Tante Waltraud freuten sich besonders auf das gemeinsame Mittagessen, das wir in gemütlicher Biergartenatmosphäre genossen. Gestärkt und voller Vorfreude ging es weiter nach Arnbruck, wo wir den liebevoll gestalteten Garten und das Glasdorf Weinfurtner besuchten. Zwischen Blumenschau, kunstvollen Dekorationen und gläsernen Kostbarkeiten ließen wir uns treiben. Bei Kaffee und Kuchen ließen wir den Nachmittag entspannt ausklingen. Natürlich durfte ein kleines Mitbringsel für Zuhause nicht fehlen.

Anita Griebl mit ihrer Mutter und Tante Waltraud beim gemütlichen Beisammensein im Biergarten Lindnerbräu während der Muttertagsfahrt.
Muttertagsausflug im Biergarten, gemeinsam genießen wir, Mama, Ich und Tante Waltraud ein gutes Essen.
  • Verwandschaftstreffen

Mein Schwager Siegfried lud die ganze Familie zu einem fröhlichen Verwandschaftstreffen ein, ein liebevoller Anlass, der uns trotz launischem Wetter in der gemütlichen Scheune zusammenführte. Zahlreiche Verwandte folgten der Einladung, und jeder brachte etwas zum Essen mit: ob selbstgebackener Kuchen, frischer Salat oder herzhafte Schmankerl, für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Besonders schön war es, mit den weiter entfernt lebenden Cousinen und Cousins ins Gespräch zu kommen, Erinnerungen auszutauschen und gemeinsam zu lachen. Die Atmosphäre war herzlich, lebendig und getragen von dem Wunsch, sich nicht nur bei traurigen Anlässen zu begegnen.

  • Unser 35. Hochzeitstag

Am letzten Tag des Monats durften Karl und ich unseren 35. Hochzeitstag feiern, ein wunderbares Jubiläum voller Dankbarkeit für die gemeinsame Lebenszeit, die wir miteinander teilen. So viele Jahre, so viele Erinnerungen, so viel gewachsenes Miteinander. Wie jedes Jahr machten wir diesen Tag zu einem Fest nur für uns, doch diesmal entschieden wir uns für eine eine Fahrradtour mit kulinarischen Zwischenstopps. Am Abend öffneten wir eine besondere Flasche Wein, die wir uns für diesen Moment aufgehoben hatten. Und wie ein kleines Ritual zündeten wir unsere „Wetterkerze“ an. Das ist ein Symbol für all das, was wir gemeinsam durchlebt haben.

Ehepaar am 35. Hochzeitstag – Anita und Karl mit zuneigten Köpfen als Ausdruck von Nähe und Dankbarkeit
Zwei Herzen, Karl und ich am 35. Hochzeitstag, vereint in Dankbarkeit und gelebter Verbundenheit.

Manchmal braucht es nur einen kleinen Impuls, um wieder in die eigene Kraft zu kommen. Mein Energieletter lädt dich ein, Monat für Monat neue Perspektiven zu entdecken, liebevoll, ehrlich und wohltuend.

➡️ Komm in meinen Energieletter!

Ausblick auf den September 2025

Worauf ich mich im September freue:

Energiereiche Grüße von Anita

Hat dich mein Monatsrückblick berührt oder inspiriert?

Dann stöbere gern durch frühere Rückblicke, ein Klick auf das Bild genügt.

4 Kommentare
  1. Anita Griebl sagte:

    Herzlichen Dank, liebe Claudia, für deinen lieben Kommentar. Das Zurückschauen macht uns dankbar und erzeugt noch mehr Glücksmomente.

    Energiereiche Grüße von Anita ✨🙋‍♀️✨

    Antworten
  2. Evi Schneider sagte:

    Liebe Anita,
    obwohl wir schon mitten im September sind, schaue ich gerne auf deine August-Erlebnisse zurück. Ihr drei Volksfestherzerl seids so schön – dann euer Vorbühler Festl, der Ausflug mit Mama und Tante… Natürlich auch deine tollen Angebote, angefangen beim Wutpfad bis hin zur Malerei des eigenen Seelenbildes und vielem mehr.

    Und bei diesem „vielem mehr“ ist ein ganz besonders emotionales Ereignis dabei: 35 Jahre Liebe. Wie schön ist das denn! Ich wünsche dir und Karl von Herzen noch viele weitere gemeinsame Jahre voller Gesundheit und Liebe.

    Fühl dich gedrückt
    Evi

    Antworten
    • Anita Griebl sagte:

      Herzlichen Dank, liebe Evi, für deine lieben Worte und Wünsche. Zu sehen, was ich im letzten Monat alles erleben durfte, bringt mich in tiefe Dankbarkeit. Ich teile das gerne, damit ich andere mit dieser Reflexion animieren kann.

      Energiereiche Grüße von Anita. ✨🙋‍♀️✨

      Antworten

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