Persönliche Informationen aus meinen Erlebnissen und von mir als Person.

Vor meinem PC beim Bloggen

Warum ich blogge, meine 9 Gründe dafür!

Dieser Artikel ist im Rahmen einer Blogparade von Anna Koschinski zum Thema: „Über das Schreiben schreiben“ entstanden. Seit einiger Zeit habe ich mehrere Blog-Vorbilder, die ich in der Schreib-Community treffe. Da ist zum Beispiel die Blog-Queen Judith Peters, von der ich viel lerne oder andere BloggerInnen, die mir eine Menge Tipps und Ideen über das Schreiben vermitteln.

Es gibt viele Gründe, warum ich jetzt Blogartikel schreibe. Das kennst du sicher auch, dass du dich für ein neues Hobby begeisterst und es nicht mehr lassen kannst. So geht es mir mit dem Schreiben, dass ich jede freie Minute in meinem Alltag integriere. Du erfährst die Hintergründe, warum ich das so liebe und was es mir bringt. Was mich dazu bewegt und warum mir das Bloggen mittlerweile so wichtig ist, erzähle ich dir in diesem Blogartikel. Lesezeit 8 Min.

1. Bloggen macht mich glücklich

Ich hätte mir früher nie vorstellen können, dass mir das Bloggen so viel Spaß macht. In der Schule erledigte ich nur die nötigsten Schreibarbeiten, weil das ständige Bewerten und Korrigieren mir den Spaß am Schreiben nahm. Bloggen ist ein virtuelles Tagebuch, das ich dir öffentlich zugängig mache. Das Reflektieren von dem, was ich erlebe und erreicht habe, beschwingt mich immer mehr.

Seit ich in der Blogosphäre (Schreib-Community) von Judith Peters unterwegs bin, macht mir das Texte verfassen erst so richtig Freude. Das erste Mal nahm ich im September 2022 an einer Blog-Challenge von Judith teil. Damals habe ich meine Fun Facts verbloggt und bin seither in einen regelrechten Blog-Flow gerutscht. Heute kann ich sagen, dass mir die Texte zu verfassen glücklich stimmt und mir sehr viel Freude bereitet.

2. Bloggen zeigt meine Persönlichkeit

Was ich sehr wertvoll finde, ist, dass ich dir auf meinem Blog meine Persönlichkeit zeigen kann. Mich motiviert, dass ich mich dadurch selbst besser kennenlerne und mehr Selbstsicherheit erlange. Jeder, der mehr über mich wissen möchte, findet wesentliche Informationen zu meiner Person. Ich kann mehr von mir und meiner Arbeit erzählen und das, was mich ausmacht, genauer ausformulieren. Wenn du magst, kannst du Besonderheiten von mir entdecken und mehr über meine Arbeitsweise erfahren. Hier findest du meine persönlichen Blogartikel.

Bloggen zeigt meine Persönlichkeit
Mit dem Bloggen zeige ich dir meine Persönlichkeit. Hier sitze ich vor meinem PC.

3. Bloggen macht mich sichtbar

Ein wesentlicher Grund für mein Bloggen ist, dass ich mehr Sichtbarkeit erlange. Ich werde auf Google gut gefunden und Personen, die Hilfe suchen, können mich leichter finden. Ein Beispiel: Die liebe Irmgard war im Urlaub am Strand und hat nach einem Streit eine geeignete Wutbearbeitung gesucht. Als Erstes wurde ihr mein Wut-Pfad aufgezeigt und sie hat sofort einen Termin mit mir über meinen Kalender gebucht. In letzter Zeit bekomme ich sehr viele Anfragen und Anmeldungen über meine Website. Das ist genial und darüber freue ich mich sehr.

Wenn du mich unterstützen möchtest und dazu beitragen, dass meine Texte viele Menschen erreicht, kannst du mir mit Kommentaren unter meinen Blogartikeln behilflich sein. Denn je mehr Aktionen auf meiner Website sind, desto interessanter wird es für Google und die Inhalte werden öfter angezeigt. Herzlichen Dank!

4. Bloggen löst meine Schul-Blockaden

Seit meiner Schulzeit habe ich einige belastende Themen im Zusammenhang mit dem Schreiben. Aufsätze waren nie gut genug und übermäßig rot angestrichen. Das machte mir als Schülerin kein gutes Gefühl und Freude schon gar nicht. Jetzt als Erwachsene kann ich anders mit den früheren Problemen umgehen und diese nun aus der Welt schaffen.

Durch das Bloggen lösen sich diese Schreibthemen immer mehr und bringen mir meine Schreibfreude zurück. Für die Blogparade von Gabi Kremeskötter, „Warum schreibst du? Und was ist die Geschichte deines Blogs?“ habe ich meine persönliche Schreibgeschichte erzählt. Hier kannst du den ganzen Blogartikel lesen: der lange Weg zum Erfolg-Meine Schreibgeschichte.

5. Blogartikel erzählen von meinem Business

Auf meinem Blog schreibe ich vermehrt über mein Unternehmen und meine Arbeit als Heilenergetikerin. Es geht vorwiegend um Energiearbeit und unterdrückte Emotionen. Hier findest du die Blogartikel zum Thema Energiearbeit und mein Unternehmen. So kannst du dich näher darüber informieren und meine Arbeitsweise kennenlernen. Ich erzähle dir, wie ich zu meiner Berufung kam und was meine Kunden schon erreicht und verändert haben. Viele Beispiele zeigen dir, was zur Verbesserung deiner Lebenssituation möglich ist.

Über meinen ersten Blogartikel habe ich in diesem Beitrag geschrieben, „Mein erster Blogartikel: die Geschichte meines Blogs.“

6. Bloggen begeistert und motiviert

Mit meinen Schreibtexten kann ich Menschen begeistern und sie zu einer positiven Veränderung motivieren. Durch meine andauernde Schreibpraxis lerne ich bessere Texte zu verfassen und die richtigen Personen anzusprechen. Dadurch ist es möglich, mehr SeminarteilnehmerInnen und KundInnen zu animieren, ihren Alltag bewusst zu verändern und ihre Lebensqualität zu verbessern. Meine Anleitungen und Tipps kannst du gerne nutzen und in deinen Lebensalltag einbauen. Meine Blogartikel über die Emotionen findest du hier.

Bloggen macht mir Freude.
Hier sitze ich begeistert vor meinem PC und schreibe Texte über mich.

7. Bloggen bedeutet gegenseitige Unterstützung

Unter uns BloggerInnen entsteht ein wertvoller Austausch und eine wunderbare Unterstützung. Wir kommentieren uns gegenseitig und liken uns in den sozialen Medien. Sehr wertvoll sind die beiderseitigen Verlinkungen und Blogparaden, die regelmäßig durchgeführt werden. Das hilft uns besonders, mit unserer Website im Internet gefunden zu werden. Es entstehen so wertvolle Blogartikel, die ich gerne weiterempfehle.

Durch das Schreiben meiner Blogartikel bekomme ich Routine und werden von meinen Blog-Vorbildern inspiriert. Zum Beispiel:

  • Gabi Kremeskötter ist Korrektorin und Lektorin und schreibt auf ihrem Blog über kreatives Schreiben, Korrekturen, die Freie Rede und über Autorinnen. Ihr Blogartikel „Was ist automatisches Schreiben“ hat mich inspiriert.
  • Kerstin Salvador ist Lektorin und macht Rechtschreibtrainings. Auf ihrem Blog finde ich viele Informationen über Rechtschreibung und Lektorat. Ihr Blogartikel „Wie du 2024 mit mir arbeiten kannst“, erklärt, wie sie als Lektorin arbeitet. Das finde ich sehr interessant.
  • Danielle Berg macht lösungsorientiertes Coaching und arbeitet mit Kindern. Ihr Blogartikel „Das Kanban-Board“ hat mich besonders fasziniert.
  • Pia Hübinger ist Trainerin für Mitgefühl und Achtsamkeit. Ihr Blogartikel, zum Motto des Jahres 2024, hat mir sehr gefallen. „There’s nothing to fix. You’re perfect as you are.“

8. Bloggen lehrt mich vieles

Durch das Bloggen habe ich schon so viel gelernt. Besonders über die Funktionen meiner Website und das Aufbauen meines Blogs. Dafür bin ich Judith Peters und ihrem Team sehr dankbar. Ich erfahre mehr über meine Newsletter-Automation und das Erstellen eines Freebies. Sogar meine ganze Website kann ich neu gestalten und optimieren. Außerdem bekomme ich wertvolle Informationen über mein Blog-Business. Seit Januar 2024 bin ich nun Mitglied der „The Content Society“, alias TCS von Judith Peters. Ich bekomme jederzeit Unterstützung und meine technischen Fragen, werden dort sofort beantwortet.

Du kannst dich für meinen Energieletter anmelden und bekommst mein Energiebuch, mit den 10 Tipps für mehr Lebensenergie im Alltag.

9. Blogs sind zeitlos und bauen Vertrauen auf

Im Gegensatz zu den sozialen Medien ist mein Blog zeitlos und kann jederzeit von vielen Besuchern gelesen werden. Die Texte werden gut gefunden und sind nach vielen Jahren noch in meinem virtuellen Wohnzimmer. Durch meine Erfahrungen und Beispiele kann ich meinen Kunden gesuchte Informationen vermitteln und Vertrauen zu ihnen aufbauen. So kannst du mich besser kennenlernen und erkennen, ob du mit mir arbeiten möchtest. Wenn du Fragen hast oder Unterstützung brauchst, kannst du dafür mein kostenloses Erstgespräch nutzen.

Ich möchte dich mit meinen Texten aufklären und deine Fragen beantworten. Zudem soll mein Blog viele Menschen erreichen und ihnen einen neuen Weg aufzeigen. Meine Anregungen können Hilfestellung und Ansporn sein und dir zu einem höheren Energielevel verhelfen.

Hat dir der Beitrag gefallen? Dann lies hier mehr davon.

Schreibst du gerne? Welche Themen interessieren dich?

Energiereiche Grüße

Anita

Die Geschichte meines Blogs

Mein erster Blogartikel: Die Geschichte meines Blogs

Ich startete im Jahre 2021 mit meinem ersten Blogartikel und wusste nicht, ob das richtig ist, was ich mache. Aber egal, schließlich beginnen wir mit dem ersten Schritt und weitere folgen. „Learning by Doing“ heißt das und ist ein Motto, das ich oft befolge. So machte ich meine ersten Blogerfahrungen und schrieb einfach drauflos. Wie sich das weiterentwickelt hat, wo ich jetzt stehe, über meinen ersten Blogartikel und meine ganze Bloggeschichte, erfährst du in diesem Beitrag.

Pack das Übel an der Wurzel

Meinen ersten Blogartikel veröffentlichte ich am 18. April 2021. Vorher habe ich die Blogfunktionen auf meiner Website erforscht und mich intensiv damit auseinandergesetzt. In einer Schreibgruppe wurde ich zum Bloggen animiert und machte mich auf den Schreibweg mit dem Wunsch, eine Bloggerin zu werden.

Die Idee zu diesem Erstartikel ist mir bei der Gartenarbeit in den Sinn gekommen. Während ich Gemüsepflanzen im Gewächshaus, Frühlingsblumen im Garten pflanzte und störendes Unkraut jätete, fiel mir der Text ein. Ich dachte an meine Arbeit als Heilenergetikerin, wobei ich Menschen unterstütze, die Ursachen und Hintergründe ihrer Probleme aufzuspüren und zu lösen. Das ist wie Wildkraut mit der Wurzel auszureißen, damit sich die Blockaden nicht mehr ausbreiten können.

Wenn wir nicht das ganze Wurzelgeflecht erwischen, breitet sich die Pflanze wieder aus und das Kraut, in dem Fall der Löwenzahn, beginnt erneut zu sprießen. So ist es auch bei uns Menschen, wenn wir nicht in der Tiefe unsere belastenden Themen anschauen, begegnen sie uns im Alltag, in Form von Situationen oder Personen, immer wieder. Erst wenn wir dazu bereit sind, können wir sie als Hinweise zur Veränderung nachhaltig auflösen.

Es darf kein Samen oder Wurzelstück übrigbleiben, denn sonst beginnt das Ganze von Neuem. In meinem

Emotions-Coaching geschieht genau das. Wir spüren alle Reste der emotionalen Beeinträchtigungen auf und bearbeiten diese so, damit nichts mehr keimen oder wachsen kann.

Den ganzen Blogartikel kannst du hier lesen.

Mein erster Blogartikel
Ein Screenshot vom Blogartikel: „Pack das Übel an der Wurzel“

Die Misere

Mein Blog wuchs mit der Zeit auf 14 Blogartikel heran, bis zu dem Zeitpunkt, wo ich eine neue Webseite bekommen sollte. Es war im September 2022, als mein Webdesigner mir eine neue Website erstellte und die bisherigen Blogartikel auf die neue Website umziehen wollte. Da ging einiges schief, denn alle bisherigen Kommentare und Zählmarken, die ich gesammelt habe, waren auf einmal verschwunden. Mir war zum Heulen zumute, ich habe auch geweint vor Ärger, aber es half alles nichts, alles war unwiederbringlich verloren.

Im Septemberrückblick 2022 habe ich darüber geschrieben.

Reichte es denn nicht, dass ich im Mai 2022 meinen geliebten, jüngeren Bruder verloren habe, der in seinem Leben keinen Sinn mehr sah? Ich vermisse ihn heute noch, denn auf ihn konnte ich mich zu Hundert Prozent verlassen und ihn über Webseite und Co alles fragen. Doch plötzlich war er nicht mehr da und ich musste irgendwie mit der Technik klarkommen.

Mehr dazu kannst du in meinem Jahresrückblick 2022 lesen.

Da war ich froh, dass ich David gefunden habe, der sich mir und meiner Technikprobleme annahm. Trotzdem wurde ich vor diese großen Herausforderungen gestellt und musste in den sauren Apfel beißen.

Wenn du bei älteren Blogartikeln auf 0 Kommentare stößt, weißt du, dass das einer dieser besagten Blogbeiträge ist. Ich freue mich wie ein Schnitzel, wenn ich einen Kommentar bekomme, denn das ist der Applaus für uns Bloggerinnen und Blogger.

Es geht aufwärts

Welch ein Glück, dass ich genau im September 2022 auf Judith Peters aufmerksam wurde. Auf Instagram und auf Facebook blinkte mir ihr sympathisches Foto immer wieder auf. Ich entschied mich spontan bei einer ihrer Blog-Challenges, „Rapid Blog Flow“, teilzunehmen und schrieb gemeinsam mit ihrer Community, meinen „ersten richtigen Blogartikel“, meine Fun Facts.

Zum ersten Mal konnte ich wieder aufatmen, denn ich lernte durch Judith viel über meine Webseitenfunktionen. Es kamen lauter Ahs und Ohs in meinen Kopf, denn durch sie verstand ich überhaupt den Aufbau und die Struktur eines Artikels. Die Challenge machte ihren Namen alle Ehre, ich kam dadurch buchstäblich in den „Blog-Flow.“ Es machte mir so viel Spaß, dass ich anschließend beim „Jahresrückblog 22“ und später an weiteren Blog-Challenges teilnahm.

Das war im Mai „Blog your Purpose“, „Meine Bestimmung-Was ich als Heilenergetikerin bewirken will“ und

im Oktober das „Blogtoberfest“, „Was ich bis zum 31.12.2023 erleben und erschaffen möchte.“

Nach dem Jahresrückblick 2022 habe ich entschieden, in jedem Monat des Jahres 2023 zwei Blogartikel zu schreiben. Und was soll ich sagen? Ich habe es durchgehalten und sogar 26 Blogbeiträge veröffentlicht. Ist das nicht großartig? Ich feiere mich dafür, denn ich bin eine ausdauernde Person, die durchzieht, was sie sich in den Kopf gesetzt hat.

Intuition meine Glücksgeschichte
Mein Blogartikel, indem ich für meine Intuition, Lichtimpulse in den Händen halte.

Blogparaden

Außerdem habe ich an zwei Blogparaden teilgenommen. Zuerst von Ingrid Dankwart und Monika Probst am 16. September zum Thema: „So nutze ich die Kraft der Intuition in meinem Business.“ Das ist mein Artikel:

„Meine Intuition-Was für ein Glück:“

Am 18. Oktober 2023, nahm ich bei der Blogparade von Gabi Kremeskötter teil, zum Thema: „Warum schreibst du- und welche Geschichte steckt hinter deinem Blog?“ Das ist mein Artikel:

„Der lange Weg zum Erfolg-Meine Schreibgeschichte.“ Das war eine wunderbare Erfahrung, in dieser Gemeinschaft zu schreiben.

Ich wusste sofort, dass ich wieder am Jahresrückblog 2023 teilnehme und liebäugelte an einer Jahresmitgliedschaft zur „The Content Society“ alias TCS, die immer am Jahresanfang beginnt. Die Entscheidung, fiel mir nicht leicht, denn ich war noch in einem anderen Jahres-Schreibprogramm. Ich wollte nicht, dass mir das zu viel wird. Zwar habe ich im Vorjahr 26 Artikel geschrieben, warum sollte ich nicht auch 52 Schreibaufgaben erledigen? Was meinst du?

Schreiben führt zum Erfolg
Das Titelbild vom Blogartikel, indem ich vor dem Laptop sitze.

The Content Society

Kurz vor Jahresende 2023 entschloss ich mich, ein Teil dieser TCS-Familie zu werden und stieg im Jahresprogramm von Judith Peters ein. Ich staunte nicht schlecht, was mir da alles angeboten wurde. Mehrere Kursinhalte, die ich durcharbeiten konnte und einiges, dass ich über Freebie, Newsletter und Businessblog lernte, war für mich ein Segen. Regelmäßige Co-Bloggings, Fragestunden und Zoomtreffen mit Judith standen auf dem Programm.

Sogar ein Live-Treffen in Stuttgart ist mit allen TCS-Mitgliedern im April 2024 geplant. Dafür habe ich mich sofort angemeldet und Hotel und Zugfahrt gebucht. Jede Frage, die ich habe, wird sofort beantwortet und im Feedback-Posting bekomme ich wertvolle Anregungen und Impulse zur Verbesserung meiner Blogartikel. Weißt du, was das Beste ist, in dieser Community sind alle sehr wertschätzend und hilfsbereit. Kommentare bekomme ich von vielen Mitbloggerinnen, und freue mich sehr darüber. Natürlich verlinke und kommentiere ich auch die anderen Teilnehmerinnen und lerne von ihren Ideen.

Da ist zum Beispiel die liebe Alessa Somma, die auf ihrem Blog: Achtsame Seele, über Achtsamkeit schreibt und zu einem gesunden und entspannten Lebensstil begleitet.

Sehr interessant finde ich Heike Ferg, die Hormonexpertin, die mit ihrem Blog, Frauen gut durch ihre Wechseljahre hilft und mit wertvollen Tipps unterstützt.

Du glaubst es nicht, aber das Schreiben ist ein neuer Inhalt in meinem Leben geworden. Es macht mir so viel Freude, dass ich jede freie Minute am Schreiben bin. Das tut so gut, wenn ich meinen Gedanken eine Form verpasse und sie über die Tasten springen lasse. So kann ich die früheren Schreibblockaden meiner Schulzeit gänzlich loslassen und meinen eigenen Schreib Stiel finden.

Judith Peters bei den Blogimpulsen
Judith Peters am Bildschirm, wenn sie uns die Blogaufgaben gibt.

Was hat mir das Bloggen gebracht?

Durch das Bloggen in der Blogosphäre von Judith Peters vom September 2022 an, habe ich viel mehr Webseitenbesucher bekommen. Auch das Teilen in den sozialen Medien und das gegenseitige Unterstützen hat mir sehr geholfen. Viele Klientinnen und Klienten haben mich auf meinen Blog angesprochen und mich über meine Webseite gebucht. Sie haben sich vorher über mich informiert und meine Blogartikel gelesen. Eine Person hat mich beim Coaching laufend zitiert, wobei ich sehr schmunzeln musste. Ich dachte mir, „die weiß ja mehr über mich, wie ich selbst“, lach…..

Auf alle Fälle hat sich mein Schreib Stiel enorm verändert, meine Wortwahl sehr verbessert und kann meine Texte abwechslungsreicher gestalten. Ja Übung macht den Meister und wie Judith sagt: „BLOG LIKE NOBODY’S READING!“ Das bedeutet: Blogge, als ob es niemand lesen würde.

Und genau das tue ich. Ich schreibe einfach drauflos und mache mir keine Gedanken darüber. Auch wenn sich Fehler eingeschlichen haben, macht es mir nichts aus.

Mein Blog-Geheimnis

S

Ich habe eine Kommaschwäche seit meiner Schulzeit. Entweder mache ich zu viele oder zu wenig Kommas und manchmal an der falschen Stelle. Ich freue mich, wenn du mich darauf hinweist, dann kann ich es im Nachhinein noch verändern.

Ich bedanke mich jetzt schon mal dafür!

Hier findest du alle meine Blogartikel:

Herzlichst deine Anita

12 Bilder vom 12 Dezember.

12 von 12 Dezember 2023: 12 Bilder–Mein Tag

Dieses Format mit den Tagesrückblick, habe ich schon öfter bei anderen Bloggerinnen gesehen und habe mich heute entschieden, daran teilzunehmen. Auf Anregung von Judith Peters, mit der ich meinen Jahresrückblick schreibe, habe ich mich darauf eingelassen. Es ist spannend, was an einem Tag für interessante Fotos entstehen und wie ich bewusster mit diesem Tag umgehe. Es ist eine gewisse Achtsamkeit und Dankbarkeit, die sich bei mir zeigt. Ich kann mir glücklicherweise die Zeit selbst einteilen und mir für so eine Aktion etwas Zeit freihalten. Reflektiere mit mir meinen Tag am 12. Dezember und tauche etwas in meine Welt ein. Ich wünsche dir viel Spaß dabei.

Der Sonnenaufgang im Morgenrot, den ich kurz nach dem Aufstehen fotografiert habe. Das Bild ist von unserem Wintergarten aus, mit Blick auf unser Dorf.

Die Katzen Emil und Molli haben es sich auf meiner Couch gemütlich gemacht. Sie unterstützen mich energetisch bei meiner Arbeit als Heilenergetikerin, wenn ich Telefonberatungen oder Coachings habe.

Das ist der Glühweinkuchen, den ich für die Veranstaltung heute Abend gebacken habe. Leider ist etwas ausgelaufen, was ich als Brösel für eine Nachspeise verwende.

Für die Teilnehmer vom Treffpunkt-Lebensfreude-Abend habe ich Weihnachtsgeschenke vorbereitet. Diesmal wird es etwas weihnachtlich in der Abendveranstaltung.

Das ist mein Arbeitsplatz. Dort entstehen meine Blogartikel und Seminarunterlagen.

Auf diesem Tisch habe ich die Flyer und Informationen aufgestellt. Interessierte können diese nach der Veranstaltung mitnehmen.

Unser Parkplatz ist wieder vom Schnee befreit. Jetzt können die Veranstaltungsteilnehmer sorglos parken.

Es mussten noch Briefe und Päckchen für den Versand vorbereitet werden, die ich am nächsten Tag zur Post bringe.

Ich hatte einen wunderbaren Workshop mit der lieben Eva Breiter. Sie hat es sehr wertschätzend und informativ gestaltet.

Die tägliche Arbeit am Jahresrückblick, den wir am 20. Dezember veröffentlichen, mit den Anregungen von Judith Peters. Da ist auch die Anleitung zu diesem Blogartikel dabei.

Für den Treffpunkt habe ich Impulskarten (Seelenmomente) von Birgit Stern vorbereitet und eine weihnachtliche Dekoration gestaltet. Den Seminarraum habe ich hergerichtet und die Stühle aufgestellt.

Kurze Pause und Ruhe vor dem Sturm, bevor die Veranstaltung Treffpunkt Lebensfreude beginnt.

Es war eine wunderbare Erfahrung, erstmals bei diesem Format mitzubloggen. Du glaubst gar nicht wie wertvoll so ein Tag ist, wenn ich den bewusster begehe. Vielleicht kann ich das noch intnsiver nutzen und wiederholen.

Hast du schon mal deinen Tag bewusst wahrgenommen? Wie geht es dir damit? Reflektierst du, was sich in deinem Leben ereignet? Schreibe es gerne in den Kommentar.

Anita Griebl herzlich mit rotem Herz

Energiereiche Grüße

Anita



Meine To-Want-Liste

Was ich bis zum 31.12.2023 erleben und erschaffen möchte

Ich hätte nie gedacht, dass in so kurzer Zeit so viel möglich ist! Eine To-Want-Liste, die mich an meine Ziele und Träume erinnern soll, die sein können bis zum Jahresende – dem 31.12.2023. Denn was auf der Liste steht, das soll nun in die Tat umgesetzt werden.

Es ist ein Endspurt, der mein Leben etwas auf den Kopf stellt. Mehr Energie, mehr Engagement und vor allem den Mut zu längerer Träumerei über mich, mein Umfeld und die Zukunft! Diese Liste ist groß und erstreckt sich über die verschiedenen Bereiche meines Lebens. Jetzt kann es losgehen: Ich bin bereit, meine Ziele und Träume noch in diesem Jahr zu verwirklichen!

Dieser Blogartikel ist durch die Blog-Challenge, „Blogtoberfest 2023“ von Judith Peters entstanden. Viele TeilnehmerInnen haben sich aufgemacht, um an dieser Blog-Aktion mit zu machen. Herzlichen Dank liebe Judith Peters für die Inspiration und die wunderbare Blog-Gemeinschaft.

Schöne Momente, die ich bis zum 31.12.2023 erleben will

Es ist genial sich mit dem auseinander zu setzen, was ich erleben oder erreichen möchte. Dadurch streue ich diese Wünsche und Ziele in die Zukunft und lege zusätzlich eine Zeitspanne fest. Probiere es selbst aus und fokussiere dich auf das, was demnächst zu dir ins Leben kommen soll. Durch deine Klarheit reagiert das Universum darauf. Mit meiner To-Want-Liste, bekommst du weitere Inspirationen und neue Ideen dazu.

  1. ✅ Das Buch „Fokus“ von Hermann Scherer lesen
  2. ✅ Im Kini-Theater auf den ersten Platz sitzen
  3. ✅ Posen vor dem Brandenburger Tor
  4. ✅ Mit dem ICE reisen
  5. ✅ Eine Wanderung auf den Hirschenstein
  6. ✅ 30 x im Wirlpool baden
  7. ✅ Ein Enkelkind heranwachsen sehen
  8. ✅ Die Lomi Lomi Massage bei Sonja genießen
  9. ✅ Im Kino einen Film anschauen
  10. ✅ Insta-Reels aus Berlin senden
  11. ✅ Zum Ripperl essen mit Freunden
  12. ✅ Mit Freundinnen in ein Tanzlokal gehen
  13. Unseren Bauchtanzauftritt in einem Live-Event (wurde leider abgesagt)
  14. ✅ Meinen 56. Geburtstag schön feiern
  15. ✅ Ins Winter-Tollwoodfestival nach München fahren

Orte, die ich bis zum 31.12.2023 sehen will

  1. ✅ In Landau eine Weihnachtsgala erleben
  2. ✅ In Niederachdorf ein Feuerritual gestalten
  3. ✅ Zur Convention nach Berlin reisen
  4. ✅ Nach Beratshausen zur Massage von Sonja
  5. In Patersdorf einen Vortrag halten (wurde auf Februar verschoben)
  6. Mit dem Bus zum Adventsmarkt auf Schloß Kaltenberg (ist ausgefallen)
  7. ✅ Der POW im Kapuzinerstadel in Deggendorf
  8. ✅ Busfahrt durch Berlin-Mitte
  9. ✅ Den Fernsehturm in Berlin besichtigen
  10. ✅ Eine Bootstour auf der Spree
  11. Illuseum in Berlin anschauen (haben wir zeitlich nicht geschafft)
  12. In die Schweiz zu einer Firmenbesichtigung (?)

Was ich bis zum 31.12.2023 lernen möchte

  1. Einen eigenen Onlinekurs gestalten (wird nachgeholt)
  2. Mein Email-Programm optimieren und kennen lernen(nachgeholt)
  3. ✅ Emotionales und bildhaftes Schreiben
  4. Eine Newsletter-Automation erstellen ( nachgeholt)
  5. ✅ Instagram-Postings mit über 50 Likes
  6. Neue Facebook-Gruppe erstellen (im Januar)
  7. ✅ Gute und interessante Texte schreiben
  8. Seo-Optimierung noch besser lernen (bin dabei)
  9. ✅ Webseitensicherung verwalten

Hobbies und Sportarten, die ich bis zum 31.12.2023 reaktivieren will

  1. ✅ Täglich ein 10 Min Fitnesstraining durchführen
  2. ✅ Meinen Blog auf 46 Blogartikel auffüllen
  3. ✅ Das Buch „Sichtbar“ von Hermann Scherer lesen
  4. ✅ An einen Abend mit Freundinnen ausgehen
  5. ✅ Weitere Acryl- Bilder malen
  6. ✅ Jeden 2. Dienstag in die Sauna gehen
  7. ✅ Einen Waldspaziergang machen
  8. ✅ Im kalten Teich schwimmen
  9. ✅ Jeden Tag die Dankbarkeitsübung vor dem Einschlafen
  10. ✅ 10 Journalingeinträge in mein Buch
  11. ✅ Eine 21 Tages-Challenge in der Gruppe durchführen

Ziele, die ich mir für mein Business bis 31.12.2023 vornehme

  1. ✅ Ein Interview mit Stefanie Menzel
  2. ✅ Meine Story-Insta-Reels auf 100 steigern
  3. Meinen eigenen Onlinekurs erstellen (kommt noch)
  4. ✅ Mehrere Experten-Interviews geben
  5. ✅ Wutseminare veranstalten
  6. ✅ Neues Energieseminar erfolgreich durchführen
  7. ✅ weitere Blogartikel schreiben
  8. ✅ Im Pow-Event als Ausstellerin mitwirken
  9. ✅ Auf einer JP-Convention teilnehmen
  10. 10 Partner für mein Co-Business gewinnen (2024)
  11. Ein neues Hipe-Seminar kreieren (2024)

Dinge, die ich in meinem Zuhause bis 31.12.2023 ändern will

  1. ✅ Unseren Garten winterfest machen
  2. ✅ Den Kellerraum fertig stellen (ist auf Januar 2024 verschoben)
  3. ✅ Im Büro überflüssiges ausmisten
  4. ✅ Die Küche neu einordnen und optimieren
  5. ✅ Gewächshaus reinigen und neu bepflanzen
  6. ✅ Die Wohnung weihnachtlich dekorieren
  7. ✅ Topfpflanzen durchschauen
  8. ✅ Speisekammer sauber machen

Menschen, die ich bis zum 31.12.2023 treffen will

  1. ✅ Mirja Mohaupt von Fashion Voice
  2. ✅ Isolde Maria Lippert
  3. ✅ Alexandra Schwenke
  4. ✅ Carolin Simonides
  5. ✅ Elvira Lurk
  6. ✅ Horst Lehleiter
  7. ✅ Martin Baum
  8. ✅ Melanie Rittel
  9. Nella Rausch in Berlin treffen (hat nicht geklappt)
  10. ✅ Wibke Anton (nur online)

Diese Liste muss nicht vollständig sein und ist auch keine To-Do-Liste, die abgearbeitet werden muss. Ich lass mich einfach überraschen, was sich so ergibt. Schaue gerne bei den anderen Bloggerinnen vorbei, die wunderbare Blogartikel veröffentlicht haben. Zum Beispiel bei:

Gabi Kremeskötter

Monika Probst

Daniela Schillmöller

Kerstin Hiemer

Ingrid Dankwart

Danielle Berg

Anita Griebl herzlich

Energiereiche Grüße von Anita

Schreiben führt zum Erfolg

Der lange Weg zum Erfolg-Meine Schreibgeschichte

Kannst du dich noch an deine Schulzeit erinnern, wenn es darum ging, kreative Texte zu schreiben? Wir alle haben Erfahrungen mit dem Schreiben in der Schule gemacht – manchmal gute und manchmal schlechte Erfahrungen. Vielleicht hast du dich, so wie ich, auf die notwendigen Textbeiträge beschränkt und konntest anderen nur bewundernd zuschauen, wie sie sprachlich äußerst talentiert waren. Heute frage ich mich, warum es mir so schwer gefallen ist, gute Aufsätze zu schreiben.

Ja so begann meine eigene Schreib-Geschichte, die mich die ganze Schulzeit belastete. Die Hürden, die ich überqueren musste, um ins Schreiben zu kommen, war eine außerordentliche Reise zu mir selbst. Oft holprig und mühsam, durfte ich mich mit meinen Schreib-Problemen näher auseinandersetzen und mich ihnen stellen.

Dieser Beitrag ist im Rahmen einer Blogparade von Gabi Kremeskötter entstanden. Herzlichen Dank, liebe Gabi für die Möglichkeit zur Teilnahme an der Blogparade: Warum schreibst du- und welche Geschichte steckt hinter deinem Blog?

Wie ich zu mehr Schreib-Freude gekommen bin und was es mit mir gemacht hat, ist meine ganz spezielle Geschichte, die du hier erfahren kannst. Was es mit einer Schreib-WG auf sich hat und was eine Blog-Challenge ist, erzähle ich dir in diesem Blog-Artikel. Lesezeit ca. 10 Min.

Es reicht nie!

Ich denke an meine Schul-Erfahrungen, wo es nie gereicht hat.

Meine ersten Schul-Erfahrungen waren ziemlich überwältigend. Besonders weil ich erst 5 Jahre alt war, als ich eingeschult wurde. Indem ich voller Aufregung mein Schulabenteuer startete, fühlte ich mich bald in der Klasse völlig allein gelassen. Ich sah nur verträumt aus dem Fenster und war nicht bei der Sache.

Meine Lehrerin tadelte mich, was mir noch mehr das Gefühl gab, nicht richtig zu sein. War ich überhaupt schon schulreif? Ich denke nicht. Was meinst du? Sollte ein fünfjähriges Kind eingeschult werden? Auf keinen Fall, da würde ich abraten. Gibt es einen Zusammenhang mit negativen Schul-Erfahrungen und Schreib-Problemen? Ich denke schon.

Zu früh eingeschult

Nach den geburtenreichen Jahrgängen waren die Klassenstärken nicht so groß, weshalb ich mit zwei anderen Kindern im Jahre 1972 vorzeitig eingeschult wurde. Als sehr schüchternes und zurückhaltendes Mädchen war ich gezwungen, mit meinen Mitschülern mitzuhalten, was mir nur mäßig gelang.

Inmitten der vielen Einser-Schüler fiel mein schulischer Erfolg auf ein Mittelmaß. Genauso wie meine Aufsätze, die mittelmäßig waren und nicht besonders aufregend.

Ich hatte ständig das Gefühl, dass es nie genug war und dass ICH nicht genug war. Es kam mir so vor, als ob meine Worte nie ihr Ziel erreichen würden. Mit der Zeit passte ich mich immer mehr an und beschränkte mich auf Notizen, Diktate und kurze Tagebuch-Eintragungen. Zu mehr war ich nicht bereit, denn ich war der Überzeugung, ich kann nicht schreiben, weil meine Aufsätze schlecht abschnitten.

Als fünfjährige mit meiner Schultüte am ersten Schultag

Nicht gut genug

Meine Aufsatznoten kamen nie über eine 3 hinaus und meine Texte waren voller roter Farbe, mit Aussagen, was alles falsch war. Diese Worte, die auf dem Papier in roter Tinte erschienen, riefen Gefühle in mir hervor, die mich immer nach unten drückten. Es war, als würden meine Aufsätze sagen “du bist nicht gut genug“ und jedes Mal ein Stoß in die Magengegend, den ich tief spürte und mich noch mehr zurückzog. Die Gefühle, die ich in diesen Momenten hatte, waren von Traurigkeit und Frustration durchdrungen, aber auch der Wunsch, besser zu werden.

Lesen als Anker

Das was meine Welt wahrhaftig veränderte, war eine tiefe Liebe zum Lesen die ich entwickelte. Lesen war mein Rettungsanker und meine Inspiration, in andere Welten einzutauchen. Das verdanke ich einer Lehrerin, die die ganze Klasse hervorragend zum Lesen animierte. Ich freute mich sehr auf die Deutschstunde, wenn Frau Stettmer uns vom spannenden Buch „Krabat“, von Otfried Preußler, vorlas.

Als regelrechte Leseratte waren für mich die Bücher sehr wichtig und ich verschlang Dutzende von ihnen. Ich kam an keinem Bücher-Geschäft vorbei, ohne ein neues Buch zu erstehen. Ich wünschte mir oft in einer anderen Welt zu leben und fragte mich ständig: „Was stimmt mit mir nicht? Warum werde ich mit den anderen verglichen? Bin ich nicht gut genug?“

Erinnerst du dich gerne an deine Schulzeit? Hat dir das Schreiben Freude bereitet oder wurde es dir durch die Bewertung und Notengebung vermiest? Bei mir gab es nur Augen zu und durch, denn an gute Aufsatznoten war nicht zu denken, egal wie viel ich übte.

Wertvolle Schreiberfahrungen bringen mir den gewünschten Erfolg

Wertvolle Schreiberfahrungen

Später als jugendliche Frau erkannte ich meine Liebe zu Versen, weil die Wörter sich reimen. Zu jeder Gelegenheit, ob Geburtstage oder andere Feierlichkeiten verfasste ich persönliche Verse für die Jubilare, Kollegen oder Vereinsmitglieder. Das brachte mir viel Anerkennung und Wertschätzung von außen ein.

Erfolge beim Schreiben

Mein Weg hin zum Schreiben war ein langsamer. Doch jedes Mal, wenn ich etwas Neues lernte, sei es durch Seminare oder Vorträge, war es essentiell, die neuen Informationen auch aufzuschreiben. Dadurch konnte ich das Neue besser begreifen, es fiel mir leichter, es zu verinnerlichen und festzuhalten, anstatt es schnell wieder zu vergessen. So bekam das Schreiben etwas Positives und fing an, mir Freude zu machen.

Mit der Zeit lernte ich mein Inneres zu fragen und bekam spontane Antworten, die nicht aus meinem Kopf stammen. Ich hatte immer mehr das Gefühl, dass die Textideen aus meinem Bauch kamen. Woher kommt das? Ist das die Intuition, von der ich schon soviel gehört habe? Ja mit Sicherheit. Jetzt nutzte ich diese Eingebungen für spontane Textbeiträge in meinen Gruppen.

Mit der Intuition zum Schreiberfolg

Nutzt du deine Intuition im Leben? Hast du schon Dinge getan, wo du nicht wusstest, warum du das machst und später hat sich das als „der Jackpot“ herausgestellt? Ja so erging es mir. Ich schulte meine innere Stimme immer mehr und kam dadurch zu genialen Angeboten, die mir sehr weiter helfen. Es war zum einen eine Ausbildung, zu der ich mich intuitiv anmeldete und zum anderen der Einzug in eine Schreib WG.

Interessante Inhalte verinnerlicht

Als ich im Jahre 2011 eine Ausbildung zur Heilenergetikerin machte, notierte ich mir alles, was mich interessierte. Ja, ich sog förmlich auf, was meine Mentorin, Stefanie Menzel uns Teilnehmern erklärte. Für mich waren die Themen alle neu und ungewöhnlich, so kamen möglichst viele Erkenntnisse auf meinen Block. Diese Inhalte konnte ich durch das Schreiben viel besser verinnerlichen und intensivieren.

Mein eigenes Interesse an den Themen war so stark, weil ich mich bewusst weiterentwickelte und dadurch meine vorherigen, belastenden Themen aus der Schule aufarbeitete.
Sehr bald wurde das Schreiben für mich immer wichtiger, da ich Vorträge und Seminare ausarbeitete. Mein Wunsch war, dieses neu gewonnene Wissen in die Welt zu tragen, damit es viele Menschen erreichte.

In der Schreib-WG begann meine Freude am Schreiben

Schreib-WG als Lösung

Ich entschloss mich im Jahre 2017 selbstständig zu machen und bewunderte andere, wie sie ihre Angebote toll formulierten und präsentieren konnten. Da reifte in mir der Wunsch, emotional und biographisch schreiben zu lernen.
In einem Online-Kongress 2020 an dem ich als Speakerin teilnehmen durfte, lernte ich eine professionelle Schreib-Frau kennen, die mir zu meinem Video-Vortrag wunderbare Tipps gab.

Auch in einer dazugehörigen Facebook-Gruppe bekamen wir Speaker, sehr wertvolle Anregungen von ihr, die mir total imponierten. Einige Zeit danach bot diese Spiegel-Bestsellerautorin in Facebook ein Online-Seminar „Schreibe deine Erfolgsgeschichte“ an. Intuitiv folgte ich diesem Angebot, was sich für mich als ein regelrechter Glücksfall herausstellte.

Einzug in die Schreib-WG

Die Schreib-WG war ein Jahreskurs, den Alexandra Brosowski uns Schreib-Interessierten anbot. Mehrere Teilnehmerinnen zogen in die virtuelle Wohngemeinschaft ein. Für uns Schreib-Bewohner gab es einen Mitgliederbereich, in dem wir uns vorstellen konnten, damit wir uns besser kennen lernen. Es gab dort eine Toolssammlung und regelmäßige Zoom-Treffen, die uns als Aufzeichnungen zur Verfügung standen.

Endlich fühlte ich mich verstanden und wurde angenommen, so wie ich bin. Ich bekam eine herzliche und liebevolle Begleitung von Alexandra und der Community. Das gab mir ein gutes Gefühl und ich konnte meine Schreibblockaden, die in meiner Schulzeit entstanden waren, gänzlich auflösen. Ich bekam wertvolle Anregungen und Hilfestellungen zu meinen Texten, um sie interessant und kreativ zu gestalten.

Texterfolge

Mittlerweile schreibe ich auch andere Texte, sehr persönliche, biografische und emotionale Schreibarbeiten. Von unserer Bestsellerautorin bekamen wir in der WG immer wieder Schreibaufgaben und Schreibimpulse, die wir bearbeiteten. Einige unserer Mitstreiterinnen haben schon Bücher geschrieben, die vor der Veröffentlichung stehen. Es ist total spannend, mitzubekommen, was dabei zu beachten ist. Meist dürfen wir die Skripte lesen und können Rückmeldungen geben.
Es ist schön in dieser Schreib-WG zu sein.

Bist du selbst zufrieden mit deinen Texten oder hast du auch tiefe Glaubenssätze aus deiner Kindheit gespeichert? Es ist wunderbar, wenn diese aufgelöst sind.

Blogchallenge RapidBlogFlow
Bei meiner ersten Blog-Challenge, Rapid Blog Flow mit Judith Peters

Blog-Challenges

Schon bald wurde ich dazu animiert, einen Blog auf meiner Webseite zu starten. Was ich natürlich sofort verwirklichte. Ich bekam viele Informationen darüber, wie diese Texte aufgebaut wurden und wie ich sie emotional ausschmücken konnte. Zuerst tat ich mir noch etwas schwer damit, denn ich schrieb einfache Texte wie Berichterstattungen mit wenig Emotionen und ohne bildliche Vorstellungen. Doch mit der Zeit und regelmäßiger Übung wurden meine Texte immer besser. Ja, ich bekam richtig Lust, meinen Blog mit wertvollen Informations-Texten zu füllen.

Dies erfüllte sich, als ich im September 2022, bei der „Blog-Challenge, Rapid Blog Flow“, von Judith Peters teilnahm. In dieser Challenge veröffentlichte ich im September 2022, gemeinsam mit vielen Bloggerinnen den Blogartikel über meine Fun Facts.

Der epische Jahresrückblick 2022

Zum Jahreswechsel entstand mein Jahresrückblick 2022, in einer weiteren Challenge von Judith, im „Jahresrückblog.“

Erst kürzlich habe ich einen Text zur Intuition geschrieben, initiiert von Monika Probst und Ingrid Dankwart, im Rahmen einer Blogparade. So nutze ich die Kraft der Intuition in meinem Business. Hier kannst du meinen Blogartikel über die Intuition lesen: Meine Intuition-Was für ein Glück!


Ich liebe ja Herausforderungen, deshalb nehme ich gerne an diesen Challenges teil. Das ist ein gewisser Drang, der mich antreibt, dort teilzunehmen und rechtzeitig abzuliefern. Die nächste Blog-Challenge steht schon vor der Tür, „das Blogtoberfest“ und den „Jahresrückblick 2023“, schreibe ich natürlich auch wieder.

Ich habe jetzt soviel Spaß am Schreiben und freue mich mit anderen Bloggerinnen ein Teil dieser Blogosphäre zu sein.

Freude am Schreiben mit den Schreibtipps

Schreibtipps

Ich habe viele wunderbare Tipps zum Schreiben erhalten, von denen ich dir einige vorstellen möchte. Es sind ganz einfache Erfahrungen, die mir geholfen haben, ins Schreiben zu kommen und mehr Spaß dabei zu entwickeln. Du bekommst Anregungen, die ich anwende und die für mich sehr wertvoll sind.

  • 1. Tipp: Wenn du schreiben lernen möchtest, dann schreibe einfach drauf los. Denn dann kannst du deinen Schreib-Flow nutzen. Nutze deine Intuition die dir die Worte von innen heraus zuflüstert.

  • 2. Tipp: Optimieren und berichtigen kannst du später immer noch. Das mache ich auch mit meinen Blogbeiträgen. Ich veröffentliche sie spontan und verbessere Fehler die ich anschließend bemerke, erst später.

  • 3. Tipp: Lege den Anspruch ab, es perfekt machen zu wollen. Keiner ist perfekt und muss es auch nicht sein. Mir gefällt ein Satz sehr gut: „Lieber unperfekt gestartet, als perfekt gewartet!“ Warte nicht darauf, dass es fehlerfrei ist.

  • 4. Tipp: Du musst es nicht jedem recht machen, sondern nur dir. Achte nicht auf andere Leute, was sie darüber sagen könnten. Wenn es dir gefällt, ist es gut.

  • 5. Tipp: Sei spontan und mutig, um deine Texte zu veröffentlichen. Sie werden nicht gleich von tausenden Menschen gelesen. Trau dich und vertraue dir.

Ich bin froh, diese Maßnahmen ergriffen zu haben, denn das hat mich weiter wachsen lassen. Und es ist noch nicht zu Ende, es geht immer noch weiter.

Das sind einige Anregungen, die ich beherzige und die mir helfen, mir keine allzu großen Gedanken zu machen. Wenn ich zu mir und meinen Texten stehe, hat niemand etwas dagegen zu sagen. Probiere es aus, du wirst sehen, dadurch wirst du mutiger und entschlossener. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei.

Danke

Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich bei meiner Schreib-Geschichte begleitet und unterstützt haben. Es sind so viele Menschen, die ich garnicht alle aufzählen kann. Ich möchte nur ein paar herauspicken. Alexandra Brosowski und die Bewohnerinnen der Schreib WG, die mich beim Entdecken meiner Schreibtalente unterstützt haben.

Danke auch an Judith Peters für die genialen Blog-Challenges, bei denen ich so viel gelernt habe. Herzlichen Dank an die Bloggerinnen, mit denen ich in Blog-Paraden und Blog-Challenges im Austausch bin. Dankeschön für die wertschätzenden Kommentare und die Unterstützung bei den Postings in den sozialen Medien.

Möchtest du deine verborgenen Talente zum Vorschein bringen, die womöglich in der Schulzeit im Keim erstickt wurden? Es gibt immer einen Weg, belastende Gefühlssituationen aus der Vergangenheit aufzulösen.

Hast du Fragen oder Wünsche zum Thema schreiben? Möchtest du Geschichten aus deinem Leben erzählen? Ich freue mich über einen Schreib-Austausch mit dir!

Herzlichkeit

Energiereiche Grüße von Anita

Gabelliste-Dankbarkeitsliste

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin!

Es gibt eine besondere Liste, die auch als Reverse Bucketlist oder Gabelliste bekannt ist. Es ist eine Sammlung von Dingen, die ich schon erlebt oder erreicht habe. Dazu gehören eindrucksvolle Momente die ich erleben durfte und Erinnerungen und Erfolge, die ich feiern konnte. Diese Liste erfüllt mich mit einer tiefen Dankbarkeit für den Weg, den ich bereits zurückgelegt habe.

Besonders wenn ich meine Fotos durchstöbere, werden Erinnerungen an schöne Ereignisse von früher, wieder wach. Ja ein richtiges Glücksgefühl durchströmt meinen Körper, wenn ich daran denke, wie mutig ich in vielen Situationen war. Das Schreiben dieser Liste bringt mich in eine positive Hochstimmung, die ein warmes Kribbeln in meinem Bauch verursacht.

Ich möchte dich mit meiner Dankbarkeitsliste animieren zu reflektieren, was sich in deinem Leben positives ereignet hat, oder was du schon geleistet oder erreicht hast. Vielleicht magst du das notieren?

Wofür bin ich dankbar?

Bei all dem, was ich in meinem Leben zu schätzen weiß, hier ist meine Liste mit allem, für was ich zu danken habe:

  • Meine Familie und alle meine Freunde, die mich in schwierigen Zeiten unterstützt haben.
  • Meine Arbeit, die ich aus tiefstem Herzen gerne mache und mit der ich mehr Liebe in diese Welt bringe.
  • Meine Seele, für meine Intuition und Wahrnehmungsfähigkeit.
  • Mein Leben, dass ich als Geschenk bekommen habe.
  • Mein Körper, der mich so weit gebracht hat, vital und gesund ist.
  • Meine Träume, die mich antreiben, mich jeden Tag weiterzuentwickeln.
  • Der Tag, der mir so viele Chancen und Möglichkeiten eröffnet.
  • Alle Erfahrungen, Fehler und Erfolge, die mich dazu gebracht haben, mich zu dem zu machen, was ich heute bin.
  • Meine Ausbildungen und Weiterbildungen.

Was macht mich dankbar?

  • Für das Lächeln und die Aufmerksamkeit, die mir entgegengebracht wird.
  • Für wunderschöne Sonnenaufgänge und Naturschauspiele.
  • Für die Ermutigung, meine Träume zu leben.
  • Für die zahlreichen, kostbaren Freundschaften.
  • Für die Fähigkeit, die Schönheit der Natur zu sehen.
  • Für jede unerwartete freudige Überraschung.
  • Für die guten Zeiten sowie die schlechten.
  • Für die Einfachheit und die Vielfalt des Lebens.
  • Für die Wahlmöglichkeit, alles besser zu machen.
  • Für die Freiheit, mich selbst zu erforschen.
  • Für mein Vertrauen und meine Selbstliebe.
  • Für die Herausforderungen und Lernprozesse.
  • Für die Eigenverantwortung und Selbstbestimmung.
  • Für die Fülle der Natur, die mir jederzeit zur Verfügung steht.
  • Für das Vertrauen der vielen Seminarteilnehmer und Klienten.

Für was bist du dankbar?

Eine solche Liste zeigt dir, was du schon alles erreicht hast und dass es möglich ist Ziele zu erreichen. Vielleicht kann ich dich inspirieren selbst zu reflektieren und eine eigene Dankbarkeitsliste zu erstellen. Häufig denken wir, dass noch nichts Großartiges geschehen ist, weil der Blick nach vorne gerichtet wird. Wenn du dir vor Augen führst und notierst, welche tollen Dinge du schon erreicht und erlebt hast, bekommst du ein gutes und positives Gefühl.

Vor allem lohnt sich der Blick zu den schönen Erlebnissen, wenn es dir gerade nicht so gut geht. So kannst du in Erinnerungen schwelgen und deine Gefühlssituation aktiv verbessern.

Meine persönliche Gabelliste

  • Akkordeon spielen gelernt

Beim Auftritt an Weihnachten, mit der Musiklehrerin Anita Neuhofer. Ich bin 10 Jahre alt und sitze ihr gegenüber mit den langen Haaren.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, Akkordeon spielen.
Akkordeon spielen beim Auftritt
  • Schneeschuh wandern
  • Bäume gepflanzt
  • Anderen Job ausprobiert
  • Urlaub mit Freunden
  • Am Weiher grillen
  • Viele Kleeblätter gefunden
  • Zweimal Taufpatin
  • Viele Katzenkinder großgezogen
  • Auf dem Spielplatz geschaukelt
  • Im Freizeitpark mit den Neffen gespielt
  • Feuerrituale veranstaltet

Feuerritual-Das Feuer der Anitas, mit Anita Agnes Aumer. Diese finden regelmäßig zu den Jahreskreisfesten statt.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, Feuerritual
Das Feuer der Anitas
  • Alleine verreisen
  • Traktor gefahren
  • Gedichte schreiben
  • Schuhplatteln gelernt
  • Seminare zum Ängste lösen gehalten
  • Detox-Kur durchgeführt
  • Fliesen und Estrich verlegt
  • Haus ausgeräuchert
  • Straßenfeste organisiert
  • Röhrenrutschen genutzt
  • Näharbeiten erledigt
  • VHS Kurse geleitet
  • Adlerhorstflug im Rofangebirge

An einem Wanderurlaub nutzten wir den Airrofanflug im Rofangebirge. Von einem hohen Berg, an dem ein Adlerhorst befestigt war, flogen wir 80 Km/h schnell den Berg hinunter.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, Airrofanflug.
Airrofanflug mit Katrin, Alexander und Sophie
  • Meinen Job gekündigt
  • Formel 1 Rennen in Österreich live erlebt
  • Über eine große Hängebrücke gegangen
  • Nach Barbados geflogen
  • Den schiefen Turm von Pisa besichtigt
  • In Kroatien am Steinstrand gebadet
  • Mit dem Bus in den Urlaub gefahren
  • Nach Gran Canaria geflogen
  • Gartenhaus und Hühnerstall gebaut
  • Im Regenwald gewandert

Mit einer Seilbahn im Regenwald, in der Karibik gefahren und gewandert.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, Seilbahn im Regenwald.
Die Seilbahn im Regenwald
  • Eine Tupperparty gehalten
  • Eigenes Haus gebaut
  • Eifelturm in Paris besichtigt
  • Eigene Trommel gebaut
  • Selbstliebe-und Dankbarkeits-Challenges durchgeführt
  • WhatsApp-Energiegruppe erstellt
  • Facebook-Gruppe „Reich an Lebensenergie“ erstellt
  • Newsletter selbst erstellt
  • Eigene Hausapotheke aus Naturkräutern gefertigt
  • Kräuterseminare gehalten
  • Kommunionkranzerl für viele Kinder gemacht
  • Eine Trauzeugin gewesen
  • Eine Rede auf einer Hochzeit gehalten
  • Hochzeit gefeiert

1990 haben mein Mann Karl und ich unsere Hochzeit gefeiert.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, Hochzeit gefeiert.
Unser Hochzeitsfoto
  • Eine Familie gegründet
  • 2 Kinder geboren
  • Weiterbildungen gemacht
  • Wutseminare veranstaltet
  • Konzerte besucht
  • Eine Nacht durchgemacht
  • Gesichtlesen/ Psychophysiognomik erlernt
  • Einem spirituellen Meister begegnet
  • Louvre und Notredam gesehen
  • Wiener Hofburg und Sissischloß besichtigt
  • Eigenes Gemüse angebaut, eingeweckt und verarbeitet
  • Seminarteilnehmer bekocht und versorgt
  • Berge erklommen, Rofanspitze 2259m, Hochiss 2299m, Seekarspitze 2261m
  • Auf Deutschlands höchstem Berg, die Zugspitze

Die Zugspitze ist mit 2962m der höchste Gipfel in Deutschland. Wir sind auf den Teil der höchsten Stelle, mit dem Gipfelkreuz geklettert.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, auf deutschlands höchsten Berg, die Zugspitze.
Beim Gipfelkreuz der Zugspitze
  • Mich selbstständig gemacht
  • Eigene Webseite aufgesetzt
  • Eigenes Gemüse angebaut
  • Einen Feng Shui Kurs besucht
  • In einem Brotback-Workshop teilgenommen
  • Selbst das Grundfest für den Backofen betoniert
  • In einem Podcast mitgewirkt
  • Hof gepflastert
  • Teppich geknüpft
  • Eigenes Brot und Pizzas gebacken
  • Eigenen Holzbackofen im Garten gebaut

Zu meinem 50. Geburtstag hat mir mein Mann Karl, einen Holzbackofen im Garten gebaut. Alle haben wir mit angepackt und anschließend haben wir eine Litanei Pizzas gebacken.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, eigenen Holzbackofen im Garten gebaut.
Beim Pizzabacken mit Alexander
  • Sprituelle Events veranstaltet
  • Tibetische Rückenmassage erlernt
  • Ein Ebook erstellt
  • Eine Woche fasten durchgezogen
  • Münze in den Trevibrunnen geschmissen
  • Einen Sonnenuntergang beobachtet
  • Thermomixparty veranstaltet
  • Flitterwochen in Griechenland
  • Müllsammelaktion unterstützt
  • Nackt in einem See gebadet
  • 10 jährige Jubiläumsfeier veranstaltet
  • An Organisationen Geld gespendet

Ich habe schon an mehrere Organisationen, größere Beträge gespendet. z.B. Im Jahre 2022 anlässlich meines Jubiläumsfestes, an den Teilkreis Straubing-Bogen, die bedürftigen Menschen hilft.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, an Organisationen Geld gespendet.
Bei der Spendenübergabe an den Teilkreis
  • Stadel abgerissen
  • Legoland besucht
  • Klangschalenmassage genossen
  • Kinder in Armut geholfen
  • Hochzeitsreise in Spanien
  • Aquarelle gemalt
  • Liköre, Marmeladen und Säfte gemacht
  • In einem Buchprojekt mitgewirkt
  • Auf Korsika gewesen
  • Parasailing in Spanien über dem Meer

In Lloret de Mar, konnte ich über das Meer fliegen und die wunderschöne Landschaft genießen. Es war eine Leichtigkeit und eine geniale Perspektive zu erleben.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, Parasailing in Spanien über dem Meer.
Parasailing über dem spanischen Meer
  • Reiki erlernt
  • Fahrradtouren
  • Schlittenfahren und Skifahren
  • Urlaub auf einem Zeltplatz
  • Park Güell und Sagra Familia in Barcelona besichtigt
  • Im Kiosk verkauft
  • Weihnachtsgeschenke für Firmen gestaltet
  • Eigene Flyer erstellt
  • Bauchtanz erlernt und öffentlich aufgetreten
Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, Bauchtanz erlernt und öffentlich aufgetreten.
Bauchtanz-Auftritt bei einer Geburtstagsfeier
  • Kürbisse schnitzen
  • Für Maskenball verkleidet
  • Bei Sketchen mitgewirkt
  • Eigenen Garten gestaltet
  • Wände streichen, Haus streichen
  • Richtig ausmisten
  • Als Erwachsene auf einer Kinderrutsche gerutscht
  • Einen Stein auf der Donau plätteln lassen
  • Die Kanaren, Madeira, Lanzarote, Teneriffa und Fuerteventura besucht
  • Auf einem Kamel reiten

In Tunesien durften unsrere Kinder und ich auf einem Kamel reiten. Vorher mussten wir ein Sukkulentenblatt in den Mund nehmen, dass uns das Kamel mit seinem Maul wegnahm. Das sah aus wie ein Kuss vom Kamel.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, auf einem Kamel reiten.
Auf dem Kamel war es sehr wackelig
  • Ein Business-Fotoshooting
  • Lomi Lomi Massage genossen
  • Weitspringen und Stab-Hochspringen
  • Im Indischen Restaurant gegessen
  • Tandem gefahren
  • Analyse der Geburtszahlen erstellt
  • Wintergarten anbauen
  • Weihnachtskrippe selbst gebaut
  • Titelbild auf der Vogue

In Spanien wurde ich für die Zeitschrift VOGUE abgelichtet und auf das Titelbild gesetzt.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, Titelbild auf der Vogue.
Auf dem Titel der Vogue
  • Schröpfmassage bekommen und erlernt
  • Sommerrodelbahn gefahren
  • Schiffsreise nach Norwegen
  • In einer heißen Quelle gebadet
  • Auf einer Bühne einen Vortrag gehalten
  • Onlineseminare gestaltet
  • Mehrere Luftballonwettbewerbe ausgerufen
  • Sanitätslehrgang/ BRK-Wettbewerb teilgenommen
  • Bäckereiverkäuferin
  • große Gobelinstickbilder gestaltet
  • Aquarelle gemalt
  • Vorhänge genäht
  • Moped gefahren

Mit der Zündapp meines Bruders durfte ich eine Runde fahren. Ein eigenes Moped bekam ich nicht.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, Moped gefahren.
Beim Moped fahren
  • Ausbildung als Heilenergetikerin und Sinn-Coach
  • Eigene Bilder gemalt
  • Energie-Mal-Seminare gehalten
  • Eigenen Blog gestartet
  • Ehrenamtliche Tätigkeit
  • Hypnose und Chraniosakrale erlebt
  • Meditation erlernt und weitervermittelt
  • Am Bodensee auf der Insel Mainau
  • Akupunktur und Schröpfen erlernt
  • Accessbars erlernt
  • Einen Tauch-Wettbewerb gewonnen
  • Mehrere Schwimmabzeichen
  • Sport-Siegerehrungen in Bronce und Silber
  • Ausbildung zur Floristin
  • Giftprüfung/ Pflanzenschutzmittel für Floristen
  • In Amberg einen Floristiklehrgang besucht
  • Für Jubiläumszug den Gemeindewagen geschmückt

Anlässlich des 1250 jährigen Bestehens der Gemeinde Niederwinkling, habe ich in meiner Funktion als Floristin den Gemeindewagen geschmückt.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, für Jubiläumszug den Gemeindewagen geschmückt.
Der mit Blumen geschmückte Wagen
  • Bild von Straßenkünstler malen lassen
  • Fußreflexzonen Massage erlernt
  • In Monaco am Strand und den Palast besichtigt
  • Pralinen und Gebäck hergestellt
  • Vatikan in Rom besichtigt
  • In Venedig den Markusplatz besucht
  • Eigenes Unternehmen gegründet
  • Wutseminar auf dem Wut-Pfad entwickelt
  • Wutseminar wurde zwei Mal vom BR gefilmt

2017 wurde mein Wutseminar auf dem Wut-Pfad, für die Sendereihe BR-Stationen und für die Sendung Ringlstetter gefilmt.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, Wutseminar wurde zwei Mal vom BR gefilmt.
Bei den Filmaufnahmen zum Wutseminar

Ich habe mir etwas gewünscht, während ich die Füße des Esels, der Bremer Stadtmusikanten berührt hatte. Das soll Glück bringen und hat schon gewirkt.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, in Bremen die Bremer Stadtmusikanten berührt.
Die Bremer Stadtmusikanten
  • Allein im PKW über 500 Km in die schwäbische Alp gefahren
  • Eine Zigarre probiert
  • Im Biergarten bedient
  • Dach gedeckt
  • Mehrere Interviews gegeben
  • Bäume zugeschnitten
  • Gartenmauern betoniert
  • Ein Gewächshaus aufgestellt und bepflanzt
  • Ein Hochbeet ebenso
  • Riesige Baumstämme als Brennholz gespalten
  • Eine Hausparty/ Gesudheitsparty veranstaltet
  • Sommermützen/ Saunamützen gehäkelt
  • Mehrere Kreuzfahrten gemacht

Karl und ich durften schon mehrfach die Kreuzfahrten von AIDA genießen. Dies war die Fahrt nach Norwegen zu den Fjorden im hohen Norden.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, mehrere Kreuzfahrten gemacht.
Beim Landgang vor der AIDAprima in Norwegen
  • 3 Mal im Radio zu hören, BR1 und EgoFM
  • Engel mit Botschaften gemalt
  • Mehrmals große Beträge für guten Zweck gespendet

Diese Liste wird sicherlich noch größer, umfangreicher und darf bis ins Unendliche wachsen. Denn jeden Tag führe ich mir die guten Dinge vor Augen, besonders vorm Einschlafen oder vor dem Aufstehen. Das ist für das Universum ein Zeichen, noch mehr von den guten Dingen zu ermöglichen, weil meine Energie und meine Aufmerksamkeit in diese Richtung geht.

Ich bin dankbar für das Leben, die schönen Dinge die ich erleben durfte und die Chancen die mir das Leben gab. Jeden Tag bin ich dankbar für all das Gute das mir begegnet und für all das Glück das ich erfahren darf!

Von ganzem Herzen möchte ich meinen Familienmitgliedern, Freunden, Kollegen, Geschäftspartnern, Mentoren und allen anderen danken, die mich auf meinem Weg begleitet haben. Sie alle haben mich dazu ermutigt, mich gefördert und in schwierigen Zeiten moralisch unterstützt. Ich bin dankbar, dass sie immer für mich da waren und mich wissen ließen, dass ich als Teil der Gemeinschaft wertvoll bin.

Gibt es Ereignisse für die du dankbar sein kannst? Hast du besonders schöne und wertvolle Erfolge feiern können? Für was bist du dankbar? Erzähle mir davon.

Herzlichst deine Anita

Meine Löffelliste

Meine Löffelliste-was ich noch erleben möchte!

Was bedeutet eine Bucketlist oder Löffelliste? Für was ist diese gut?

Es bedeutet die Dinge zu tun, bevor ich den Löffel abgebe, bevor ich sterbe. Es ist eine Liste meiner Lebensziele, Träume und Wünsche, die ich erreichen oder verwirklichen möchte. Meine ganz persönliche Aufzählung, die mir eine positive Richtung vorgibt. Dadurch werden mir meine Lebensträume erst richtig bewusst. Herzenswünsche und Wunschträume können so in Erfüllung gehen.

Der erste Schritt ist, mir diese Dinge bewusst zu machen. Der zweite Schritt, etwas dafür tun, damit diese Situationen oder Ereignisse erst möglich werden.

Deine Löffelliste?

Hast du dir darüber schon Gedanken gemacht, was du in deinem Leben noch erreichen oder verwirklichen möchtest? Was würdest du bereuen, wenn du es nicht getan hast? Denke groß, dann können sich mehr Möglichkeiten eröffnen. Lass dich inspirieren und notiere dir deine Ziele und Wünsche. Energetisch ist das sehr von Vorteil, denn ausgesprochen und aufgeschrieben von Herzensangelegenheiten, kann das Universum dich unterstützen und darauf reagieren.

Diese Liste darf immer wieder ergänzt werden und bei Erreichen von einzelnen Dingen oder Möglichkeiten, kannst du diese abhaken oder ausstreichen. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen und selbst reflektieren.

Hier erfährst du die Aufzählungen meiner Verwirklichungsziele

  • Nach Dubai reisen
  • ✅ Soziale Projekte unterstützen
  • In Afrika eine Schule finanzieren
  • 1000 Menschen glücklich machen
  • Einen Bestseller veröffentlichen
  • Gesund bis zur letzten Stunde sein
  • Ayurvedaberatung erleben
  • ✅ Einen eigenen Seminarraum gestalten
  • Mit Freundinnen eine Kanutur machen
  • Perfekt Englisch sprechen können
  • ✅ In Berlin auf einer Convention sein
  • Polarlichter sehen
  • Über einen Vulkan gehen
  • Mehr als 50 Partner in meinem Business generieren
  • ✅ Eine Seelen-Kräuterwanderung machen
  • ✅ Töpfern lernen
  • ✅ Eine Detoxkur machen
  • Mein Experten Buch schreiben
  • In Ibiza am Strand sein
  • ✅ Menschen in Not helfen
  • ✅ Ein Wachsfigurenkabinet sehen
  • ✅ Ein großes Vorbild für viele sein
  • Im Heißluftballon über unseren Ort fliegen
  • ✅Mama Mia Musikal sehen
  • Jodeln lernen
  • Vor großem Publikum singen
  • Einen Podcast erstellen
  • Eine Reise um die Welt machen
  • ✅ Schwerelosigkeit erleben
  • ✅ Grünes Gewölbe in Dresden besichtigen
  • ✅ Eine Schlange um den Hals legen
  • In Afrika eine Safaritour machen
  • ✅ Meine Webseitentechnik verstehen
  • Für Frieden auf der Welt sorgen
  • Enkelkinder gesund aufwachsen sehen
  • ✅ Menschen für die Natur begeistern
  • Auf der Golden Gate Bridge spazieren
  • Tausende Menschen zu ihrer Selbstliebe bringen
  • An einer Schaumparty teilnehmen
  • ✅ Emotionale Texte schreiben
  • Erfolgreiche Unternehmerin bleiben
  • ✅ Auf den Eifelturm steigen
  • Ein Großraumtippi im Garten aufstellen
  • ✅ Eine Moschee besichtigen
  • Von einer Brücke ins Wasser springen
  • Ein Energiezentrum für Seminare
  • Automatisierte Onlinekurse
  • ✅ Mein Blogbusiness ausbauen
  • Wahllos Geld verschenken
  • Mit Freundinnen nach Hawaii reisen
  • ✅ Musikal die drei Musketiere sehen
  • ✅ Musikal König der Löwen anschauen
  • Urlaubsseminare im Ausland anbieten
  • Den Jakobsweg gehen
  • ✅ Einen vermüllten Ort aufräumen
  • ✅ Kooperationen mit anderen Unternehmerinnen
  • ✅ Meinen YouTube Kanal erfolgreich bestücken
  • Social Media besser verstehen
  • An einer Kleidertauschparty teilnehmen
  • Eine Sauna im Garten bauen
  • Professionell Fotografieren lernen
  • ✅ Besuch in einer Therme
  • ✅ Mit einem Sportflugzeug fliegen
  • ✅ Kuckucksuhr besitzen
  • Nach Paraguay fliegen
  • ✅ Einen Wirlpool aufstellen

Für mich war diese Reflektion sehr interessant und wertvoll. Es sind einige Situationen dabei, in denen mir bewusst wird, dass viel Schönes schon geschehen ist. Ja sogar noch mehr als ich hier aufgezählt habe. Es werden sicherlich noch einige Punkte dazu kommen und vor allem werde ich eine Liste schreiben, für was ich dankbar sein kann, weil ich so vieles erleben und erfahren durfte. Ich danke dem Universum für die wertvollen Impulse und Eingebungen.

Wie geht es dir mit deinen Erfahrungen, die du in deinem Leben gemacht hast? Erinnerst du dich gerne daran oder haderst du mit deinem Schicksal? Dann erstelle selbst eine Löffelliste oder Bucketlist!

Ein Tipp von mir, beschäftige dich vermehrt mit den schönen und wertvollen Dingen, damit deine Einstellung seine Richtung wechseln kann. Du wirst sehen, die Ergebnisse lassen nicht lange auf sich warten.

Anita Griebl herzlich

Herzlichst deine Anita

Meine Bestimmung

Meine Bestimmung- was ich als Heilenergetikerin bewirken will

Zum ersten Mal schreibe ich einen Blogbeitrag mit meinem Handy und das auf hoher See. Es ist für mich eine Herausforderung die ich beschlossen habe, zu meistern.

Was möchte ich der Welt mitgeben oder für andere bewirken? Dies und noch mehr Fragen stellte ich mir bei der neuen Blog Challenge von Judith Peters: Blog your Purpose!“

Ich fragte mich, was ich durch meine Arbeit als Heilenergetikerin den Menschen geben kann und wofür ich brenne. Was ich auch ohne Geld tun würde und mit anderen teile.

Darüber erzähle ich dir mehr in diesem Blogbeitrag.

Mein Wirken

Mit meiner Arbeit trage ich dazu bei, dass viele Personen zu ihrer inneren Zufriedenheit finden. Mein Anliegen ist, dass mehr Frieden in den Familien und in der ganzen Gesellschaft entsteht.

Ich habe schon oft erlebt, wie Klienten oder Klientinnen ihre zwischenmenschlichen Beziehungen enorm verbessert haben. Es ist ein richtiges Glücksgefühl, dass mich durchströmt, wenn ich erfahre was meine Arbeit bewirkt.

Innere Zufriedenheit führt zum Frieden!

Ein Stück Frieden

Zum Beispiel berichtete mir Sonja, dass sie nie wieder die Tür ihres Elternhauses betreten würde. Sie wurde zu oft und sehr tief verletzt und kam zu diesem Entschluss. Als ich ihr die entscheidenden Fragen stellte, wurde ihr klar, dass nur sie selbst ihre prekäre Situation ändern konnte.

Ich zeigte der jungen Frau, wie sie ihre negativen Gefühlsregungen, die sie an belastende Vergangenheitssituationen erinnerte, auflösen konnte. Dies führte zu einer anderen Lebenseinstellung und zur Lösung ihrer Probleme. Heute kann Sonja ihr Elternhaus wieder betreten.

  • Ich liebe es, Menschen wie dich zu unterstützen, dein Leben leichter und freier zu gestalten.
  • Durch meine Arbeit erkennst du deine nicht gelebten Potentiale und lernst deine Herausforderungen zu meistern.
  • Du befreist dich aus deinen belastenden Emotionen und aktivierst dein Gesundheitsbewusstsein.
  • Durch meine Erfahrungen kannst du profitieren und dein Leben in eine positive Richtung lenken.
Freiheit, Frieden und Lebensfreude ist für mich besonders wichtig.

Welchen Traum ich verlor

Mein Bestreben zu einem wertschätzenden Miteinander. Als Kind wollte ich mehr Gerechtigkeit erleben, denn in einer Großfamilie aufgewachsen, fühlte ich mich meist benachteiligt und ausgegrenzt. Ich wollte dazu beitragen, dass alle Menschen gleich behandelt werden.

Zwar wusste ich damals nicht, wie ich das umsetzen sollte und welchen Beruf ich dafür erlernen könnte. Jedoch war ich fest entschlossen, dass mich ein Bürojob in diese Richtung bringen würde.

Ausgeträumt

Meine Eltern hielten nichts davon und besorgten mir eine Ausbildung, die leicht zu bekommen war, die aber meinen Vorstellungen überhaupt nicht entsprach.

Es war in den 80er Jahren nicht einfach, die gewünschte Ausbildung zu bekommen. Die geburtenstarken Jahrgänge führten dazu, dass die beliebten Berufe schon belegt waren. So wurde ich Floristin, statt Bürokauffrau und fügte mich meinem Schicksal.

Meine vormaligen Wünsche und Ziele, verlor ich dadurch komplett aus den Augen. Es war für mich eine schwere Zeit mit viel Arbeit und Anstrengung. Das war der Beginn einer länger andauernden Überforderung.

Egal wie schwer diese Zeit für mich war, zugleich haben mich die Erfahrungen selbstständig werden lassen. Ich weiß heute, dass ich in einem Bürojob niemals glücklich geworden wäre.

Meditation und Energiearbeit veränderte mein Leben!

Eine Depression führt zur neuen Bestimmung

Im Jahr 2004 schlitterte ich in eine tiefe Depression. Diese führte mich zum wirklichen Zweck meines Lebens. Ich wusste nicht, dass die Erkrankung dafür da war, mich aus meinem alten Trott heraus zu ziehen.

Energetisch gesehen entstehen viele Depressionen, durch unterdrückte Emotionen von Ärger, Wut und Trauer. Diese lernte ich aus meinem Körper- Energiesystem heraus zu lösen.

Heute bin ich sogar froh darüber, dass ich aufgeweckt wurde und mein Leben in eine andere Richtung wenden konnte. Mögliche Lösungen aus der Erkrankung kannst du in meinem Blogbeitrag, „Depression – Plötzlich war alles anders!“ lesen.

Meine innere Zufriedenheit

Ich lernte mit meinen Gefühlen umzugehen und die Ursachen meiner Erkrankung nachhaltig aufzulösen. Die Bearbeitung und das Durchleben der Wut- und Trauergefühle ermöglichte mir ein freieres und leichteres Leben. Im Nachgang gestaltete es sic zunehmend friedlicher und voller Lebensfreude.

Mit Meditation und Energiearbeit, habe ich aktive Lösung für meinen inneren Frieden gefunden. Diese Erfahrungen und Lösungsansätze gebe ich gerne an Menschen wie Dich weiter. Mehr Informationen über die Heilenergetik, findest du hier.

Mit der Heilenergetik konnte ich meine Flügel ausbreiten.

Ich tue, was ich liebe

Mit meiner Selbstständigkeit seit 2017, fühlt es sich nicht mehr wie Arbeit an. Mein Wirken bezieht sich auf Tätigkeiten, die ich besonders liebe und die ich auch ohne Bezahlung ausführen würde.

Es ist mir eine große Freude, Personen zu unterstützen ihr Leben leichter, friedlicher und freier zu gestalten. Wenn ich dazu beitragen kann, dass ein friedlicheres Miteinander entsteht, erfülle ich den Sinn meines Lebens.

Frieden auf der Welt

Dafür bin ich angetreten, das ist meine Bestimmung, der Zweck meines Lebens. Dahinter stehe ich und bin sehr gerne eine Friedensstifterin.

Meiner Meinung nach entsteht Frieden in jedem von uns. Die eigene Unzufriedenheit, das ständige ärgern und beschweren fördert den Unfrieden. Ich zeige die Hintergründe und Ursachen auf, damit Veränderungen eingeleitet werden können.

In meinem Blogbeitrag, „10 Gründe, warum ich die Heilenergetik liebe, kannst du mehr dazu lesen.“ Du findest ihn hier!

Super!!! mein Beitrag zum Frieden!

Meine Besonderheiten

  • Schon als Kind war ich eine gute Zuhörerin oder Seelentrösterin.
  • Ich kann Geheimnisse für mich behalten und bin verschwiegen.
  • Meine erhöhten Wahrnehmungsfähigkeiten erlauben mir hellsichtig und hellfühlig zu sein.
  • Ich hinterfrage alles und bilde mir meine eigene Meinung.
  • Ich höre auf meine Intuition und folge ihr mit viel Vertrauen.

Miteinander und füreinander

Als Netzwerkerin bin ich für eine gegenseitige Unterstützung von Gleichgesinnten. Ich bringe Menschen zusammen und empfehle andere gerne weiter.

Die Zeiten von Ellenbogendenken und Gegeneinander sind vorbei. Deshalb ist es für mich sehr wichtig, dass wir uns gegenseitig helfen und zusammenarbeiten.

Was will ich als Heilenergetikerin hinterlassen?

Wer möchte nicht in einer Welt voll Frieden und Liebe leben? Durch mein Wirken soll sich die Liebe so verbreiten und vermehren. Dadurch entsteht mehr Miteinander und Füreinander.

Ich bin eine begeisterte Netzwerkerin, die Menschen zusammenbringt und verbindet. Es ist mir eine große Freude, Personen wie dich zu unterstützen, um mehr Vertrauen und Frieden zu leben.

Ich stehe für mehr Lebensfreude, Gesundheit und eine bessere Lebensqualität.

Darum kann ich dein Anstoß, für mehr Lebensqualität und Lebensfreude in deinem Alltag sein. Deine innere Zufriedenheit gründet in ein friedvolles Familien- und Arbeitsleben.

  • Ich trage dazu bei, dass du deine Aufgaben erfolgreich meisterst.
  • Vor allem unterstütze ich dich, deine Fähigkeiten und Talente zu erkennen und auszuleben.
  • Am liebsten helfe ich dir, dich selbst lieben zu lernen und deine innere Zufriedenheit zu finden.
  • Die zwischenmenschlichen Beziehungen werden geklärt und gestärkt.

Es war eine besondere Erfahrung für mich, geschaukelt im leichten Wellengang, diesen Blogartikel zu schreiben. Manchmal zitterte ich ganz schön, weil in den norwegischen Fjorden das Internet immer wieder ausfiel.

Danke

Ich bedanke mich sehr bei allen, die mir ihr Vertrauen entgegen bringen und bereit für Veränderung sind.

Sehr herzlich bedanke ich mich bei Judith Peters für die geniale Blog- Challenge und die vielen, wertvollen Tipps und Anregungen. #blogyourpurpose

Ich freue mich auf die Purpose- Beiträge z.B. von Danielle, Gabi, Miriam, Daniela und Lucie.

Vielen herzlichen Dank an alle Bloggerinnen, für die Kommentare und Likes. Danke für die Unterstützung und Hilfsbereitschaft.

Kennst du dein Purpose, deine Bestimmung? Weißt du, was du der Welt hinterlassen möchtest? Ich freue mich, wenn wir uns darüber austauschen.

Herzlichst deine Anita

Anita Griebl Fun Facts

Fun Facts über mich

Hier gibt es spezielle Fakten über mich, die Du vielleicht noch nicht weißt. Fun Facts, die mich ausmachen, die mich unverwechselbar und einzigartig machen. Vielleicht kannst Du Dich mit der einen oder anderen Aufzählung identifizieren.

Fun Facts über mich

  1. Geboren wurde ich in einem kleinen Dorf, am Rande des Bayrischen Waldes, in Niederbayern. Diese wunderschöne Gegend ist für mich Heimat und gibt mir ein herrliches Geborgenheitsgefühl.
  2. Als Kind liebte ich es, Stundenlang zu Schaukeln und zu Singen. Meist machte ich das in den Ferien am Abend, als es schon dunkel wurde. Dann wurde ich ermahnt, leiser zu singen oder damit aufzuhören, damit die Nachbarn nicht gestört werden.
  3. Damals wollte ich Gärtnerin werden, was ich jedoch heute in meiner Freizeit ausübe. Ich erfreue mich an meinem Garten, meinem Gewächshaus mit den wohlschmeckenden Tomaten, saftigen Gurken und allerlei Gemüsesorten. Dieses Jahr hatte ich eine Wassermelonenpflanze im Gewächshaus, die 10 große Wassermelonen hervor gebracht hat.
  4. Seit ich 12 Jahre bin, habe ich eine Brille für die bessere Weitsicht. Ich habe damals beschlossen eine Sehhilfe zu besorgen, denn ich sah mit der Brille meines Bruders, jeden einzelnen Kieselstein. Meine Dioptrien war nie sehr hoch und ich kann auch ohne dieses Hilfsmittel leben. Durch die Bearbeitung des Themas, was hinter der Fehlsichtigkeit steckte, konnte ich meine Sehstärke enorm verbessern. Mittlerweile trage ich sie nur noch abends beim Autofahren. Lese auch den Blogbeitrag: Pack das Übel bei der Wurzel
  5. Ich habe viele Hobbys, die ich seit der Kindheit auslebe. Zum Einen ist es, das Lesen, Basteln, Malen, Gärtnern, Schreiben, Dichten, Freunde treffen usw. und zum Anderen den Geschichten der Menschen zu lauschen, Spazieren gehen, Wandern, Kochen, Gäste bewirten, Veranstaltungen organisieren, Seminare ausarbeiten. Mir wird praktisch nie langweilig.
  6. Essen ist für mich sehr wichtig, denn ich musste als Kind schauen, dass ich am Mittagstisch satt wurde, denn meine älteren Brüder waren meist schneller und hungriger. Alles was in meinem Garten wächst wird verarbeitet und zu einem schmackhaften Essen zubereitet. Ich würze dann alles mit Liebe und Dankbarkeit und gebe meine positive Energie hinein.
  7. Ich kann an keinem Spielplatz vorbei gehen, ohne dort zu rutschen. Leider sind unsere Kinder schon erwachsen und die Gelegenheit dazu nicht mehr so groß. Als Erwachsene bin ich einmal in einer Rutsche stecken geblieben, weil mein Hinterteil zu groß war.
  8. Meine Lieblingsfächer waren Deutsch, Handarbeit und Sport. In Deutsch hatte ich eine Lehrerin, die uns sehr für das Lesen begeisterte, wir haben das spannende Buch „Krabat“ in der Deutschstunde mit ihr gelesen. Deshalb bin ich eine Leseratte geworden, wofür ich ihr sehr dankbar bin.
  9. Im Sportunterricht konnte ich gut sprinten, Stab hochspringen und war sehr gut im Weitsprung und Schwimmen. Für lange Runden im Laufen, fehlte mir die Ausdauer. Auch heute noch kann mich keiner zum Laufen bewegen.
  10. In Handarbeit war ich erst nicht gut, meine Mama strickte meinen Schal in der zweiten Klasse fertig. Das ist dann in der Schule sehr aufgefallen und ich wurde von der Lehrerin getadelt. Später als junge Frau stickte ich mehrere große Gobelins mit je ca. 25 000 Stichen.
  11. Meine Lieblingsspeise ist eine Reispfanne mit buntem Gemüse, das könnte ich jeden Tag essen. Da kommt alles rein, was der Garten gerade hergibt, zum Leidwesen meines Ehemannes. Der kann Reis nicht ausstehen und bekommt meist eine andere Speise.
  12. Ganz und gar nicht mag ich Schlachtschüssel oder Innereien. Da reicht schon der Geruch beim Kochen und ich nehme Reißaus. Als Kind musste ich beim Schlachten immer das Blut der geschlachteten Schweine verrühren, damit es nicht gerinnt. Daraus wurden dann Blutwürste und mit Innereien Leberwürste gemacht. Uaaaaaaah
  13. Ich spreche drei Sprachen, deutsch, Englisch (ein wenig Schulenglisch) und bayrisch. Das ist eine geniale Sprache, die abhörsicher ist, denn schnell gesprochen, versteht uns keiner. Vor allem kann ich da schreiben, wie mir der Schnabel gewachsen ist.
  14. Früher hörte ich gerne Musik von Abba (Super Trouper, Knowing me), Otawan (D:I:S:C:O), Peter Kent (It´s a Real Good Feeling),  Olsen Brothers (Marie, Marie), Costa Cordalis (Anita), Goombay Dance Band (Sun of Jamaica), Queen (I Want To Break Free, We are the Chamions)
  15. Ich trinke am Liebsten Brennnesseltee oder naturreines Wasser. Manchmal auch Zitronenwasser zum Entschlacken oder Entgiften.
  16. Jemanden zu Siezen ist für mich unverständlich, ich bevorzuge lieber das wertschätzende Du. So begegnen wir uns auf Augenhöhe und sind frei von Bewertung und Verurteilung. Im Englischen gibt es auch nur das „You“, so gesehen verstehe ich nicht, warum wir Deutschen an diesem unpersönlichen und abgrenzenden „Sie“ festhalten.
  17. Meinen Mut zur Hässlichkeit habe ich schon öfter bewiesen, indem ich mich bei Faschingsveranstaltungen entsprechend verkleidet habe. Bei einem Sketch war ich ein alter Mann, der ein unförmiges Gebiss trug und eine Brille mit ganz dicken Gläsern. (ungefähr wie Horst Schlemmer)
  18. Außerdem bin ich eine Witzboldin, die immer für einen Spaß zu haben ist und offen für spaßige Dinge. Leider verstehen meine Mitmenschen meinen besonderen Humor nicht immer.
  19. Dichten ist eins meiner Leidenschaften, am besten auf den letzten Drücker. Meist fallen mir die Zeilen beim Garteln, oder Unkrautjäten ein, wo ich kein Schreibzeug dabeihabe.
  20. Da ich eine ausgesprochene Leseratte bin, ist kein Büchergeschäft vor mir sicher. So zu sagen eine Bücher Messie, die volle Bücherregale hat und wenig Zeit zum Lesen.
  21. Mein Lieblingseis war früher „Ed von Schleck“ von Langnese, das leider öfter aus der Plastikverpackung auf die Straße viel, wenn ich mit dem Stab zu stark drückte.
  22. Mit 12 Jahren habe ich mir mein erstes eigenes Fahrrad gekauft, Ein rotes Herkules- Rad, vorher musste ich immer die Sachen meiner älteren Geschwister „auftragen“.
  23. Seit 1999 male ich Bilder in Acryl auf Leinwand. In Mal- Workshops kannst Du bei mir Dein eigenes Seelenbild malen.
  24. Eine unserer vielen Katzen hieß Foxy, deren Name unsere kleine Tochter zu „Langgurt“ veränderte. Wie sie auf den Namen kam, ist uns unerklärlich.
  25. 1990 habe ich einen Fallschirmflug hoch über dem Meer in Spanien gemacht. Das war ein besonderes Erlebnis, denn ich verstand von den spanisch, sprechendem Personal kein Wort.
  26. Meine erste Musik- Single war, Marie Marie von den Olsen Brothers. Dafür musste ich mir einen Plattenspieler ausleihen.
  27. Ich habe noch nie ein eigenes Auto besessen, obwohl ich mit 18 den Führerschein gemacht habe. Früher hatte ich Angst vorm Autofahren, heute fahre ich spielend 400 Km und weiter. Lese auch meinen Blogartikel Angstfrei in 5 einfachen Schritten.
  28. Ich liebe es, mir meine eigene Hausapotheke mit den Heilkräutern zusammen zu stellen. Dadurch kommen wir schon viele Jahre gesund durch den Winter. In einem Workshop zeige ich es Interessierten, wie die Heilsalben, Hustensirup und Tinkturen hergestellt werden.
  29. Eine Spezialität von mir ist das Erstellen von Fruchtlikören und Fruchtmarmeladen, die ich dann großzügig verschenke.
  30. Im Frühjahr und im Herbst führe ich mit einer WhatsApp Gruppe und mit einer Facebook Gruppe eine Dankbarkeits- Challenge durch. Das Wesentliche dabei ist, in eine hohe Energieschwingung zu kommen. Vielleicht hast Du ja Lust dazu zu kommen: WhatsApp- Gruppe, Facebook- Gruppe
  31. Ich bin aktuell ein Mitglied der Schreib WG, bei Alexandra Brosowski. Dort lernen wir emotionales und biografisches Schreiben. Schreib- Coach Alexandra Brosowski
  32. Bei Schlager geht mir das Herz auf und ich drehe die Musik ganz laut. Am liebsten tanze und drehe mich ganz schnell, sodass mir schwindelig wird.
  33. Normalerweise bin ich ein sehr ungeduldiger Mensch, doch inzwischen kann ich auch sehr geduldig sein. Ich konnte 13 Jahre auf ein ganz besonderes Geschenk warten.
  34. Dieses Geschenk bekam ich zu meinem 50. Geburtstag, ein selbst gebauter Holzbackofen im Garten. Ich kann nicht mehr zählen, wie viele Pizzas, Brote, Flammkuchen, Pitabrote, Kuchen… usw. wir darin gebacken haben.
  35. Seit 2020 bin ich Gesichtleserin, da erkenne ich in Deinem Gesicht vieles was in Dir steckt und noch nicht ausgelebt wird. In dieser Zeit der Ausbildung bei Aurora Botarel, hat sich mein Gesicht enorm verändert.
  36. Ich bin sehr spontan und brauche nicht lange zu überlegen, ob ich etwas Neues ausprobieren soll. Das ist eine meiner Qualitäten, die mich ins Fernsehen geführt hat. Weitere Qualitäten von mir kannst Du in meinem Blogartikel 7 mal Anita lesen.
  37. Ich habe erhöhte Wahrnehmungsfähigkeiten, kann meiner Wahrnehmung vertrauen, folge meinen intuitiven Impulsen und kann so Umwege in meinem Leben vermeiden. Ich fühle, wie es Personen in meiner Gegenwart geht und was sie belastet. Das hilft mir sehr bei meiner Arbeit.
  38. Manchmal fühle ich mich wie ein Kind und schrecke nicht davor zurück, kindisch zu sein. Sehr gerne spiele ich mit meinen Neffen Lego.
  39. Puzzle bauen ist eins meiner Leidenschaften. Da kann ich stundenlang sitzen, bis abends das Licht zu dunkel wird. Ich habe schon viele 1000er und 2000er Teile verpuzzelt.
  40. Als Fortbildungs- Junkie bin ich immer bestrebt etwas dazu zu lernen. Ich bin wissbegierig bis dorthinaus. Egal ob Onlinethemen, Schreibthemen, Fachliches, Technisches, immer gibt es etwas zu lernen. Wertvolle Webseiteninfos habe ich von Jane von Klee bekommen.
  41. Mein Neues Hobby wird ab jetzt das Bloggen sein, denn Judith Peters von Sympatexter hat mich mit ihrem RabidBlogFlow angesteckt. Bisher habe ich 8 Blogartikel auf meiner Webseite. Das wird sich sofort ändern.
  42. Seit 2007 bin ich in einer Bauchtanzgruppe, in der wir Choreografien einüben und Auftritte planen. Für mich ist das auch ein super Beckenboden- und Bauchtraining.
  43. Ich kann sehr gut Menschen begeistern und zu nötigen Veränderungen aktivieren. Mit einer positiven Lebenseinstellung ist vieles möglich.
  44. Mir ist einmal die Lebensfreude abhandengekommen, dabei musste ich mich für oder gegen das Leben entscheiden. Wie habe ich mich entschieden? Einer Klientin von mir ging es ähnlich, den Bericht dazu kannst du hier lesen: Lebensfreude verloren
  45. 2012 habe ich die Ausbildung als Heilenergetikerin im Rheinland bei Stefanie Menzel abgeschlossen. Dort bin ich erst mit meinem Dirndl aufgetreten und habe zur praktischen Prüfung einen Bauchtanz vorgeführt. Stefanie Menzel
  46. Die Heilenergetik ist mir mit dem Schirner Katalog zugeflogen. Das Thema hat mich so eingenommen, dass ich noch heute davon fasziniert bin. Ich habe erst mein Jubiläum gefeiert, Informationen zu meinen Jubiläen erfährst Du hier: 5 Jahre Reich an Lebensenergie
  47. Mit 37 Jahren hatte ich eine Depression, aus der ich mich nach kurzer Zeit selbst befreien konnte. Dafür bin ich sehr dankbar. Mehr dazu kannst Du im Blogbeitrag lesen, Depression- Plötzlich war alles anders.
  48. Langeweile ist ein Fremdwort für mich. Als sehr vielseitige Person kann ich jede Menge, an Massagen, Access Bars, Nummerologie, Gesichtlesen, Auftragsmalerei, Gedichte usw.
  49. Zweimal war ich im Bayrischen Rundfunk im Fernsehen zu sehen. Mehrere Fernsehsender wollten, meinen selbst entwickeltes Wutseminar auf dem Wut- Pfad filmen. Das Video zum Wut- Pfad
  50. Mehrere Interviews über den Wut- Pfad durfte ich geben, wobei zwei im Radio gesendet wurden. Wut zu lösen und zu bearbeiten ist eine Spezialität von mir, da bin ich Expertin. Hier kannst Du mehr über meinen Wut- Pfad lesen.
  51. Ich liebe es Menschen zu begleiten und zu ihrer inneren Zufriedenheit zu führen. Je mehr Personen ich erreiche, desto mehr Frieden kann weitläufig entstehen.
  52. Im letzten Herbst habe ich bei einem Buchprojekt von Amata Bayerl mit weiteren 10 Autorinnen teilgenommen, Glücksgeschichten, die die Seele wärmen. Lese auch meinen Beitrag dazu: Buch heiße Schokolade
  53. Eines meiner Lieblingsbilder von mir siehst Du hier. Es ist von einem Fotoshooting, das ich kürzlich bei Martina Bergmann, MotivAtelier gemacht habe.
In diesem Foto siehst Du mich mit Seifenblasen, das kindliche in mir. Energie und Freude werden dort wieder gespiegelt. Ich bin reich an Lebensenergie!
Abenteuer Jubiläum

Abenteuer Jubiläum

Wie schon im Januar angekündigt, veranstaltete ich am 17. Juli 2022 mein Jubiläumsfest, „5 Jahre Reich an Lebensenergie“, „8 Jahre Treffpunkt Lebensfreude“ und „10 Jahre Heilenergetik“. Viele liebe Menschen unterstützten mich dabei und sorgten mit allen Teilnehmern für den großartigen Betrag, den ich an eine soziale Organisation spenden durfte. Lese auch meinen Blogbeitrag 5 Jahre Reich an Lebensenergie.

Alle Festbesucher hielten den Atem an, als Claudia ihren Vortrag hielt. Ihre Geschichte war zu beeindruckend und mitfühlend, so dass manche Träne über die Wangen rollte. Dies und noch mehr erfährst du in diesem Blogbeitrag.

Herzliche Begrüßung der Gäste.

Eine Überraschung für die Helfer

Zur Vorbereitung auf mein spezielles Event hatte ich mir einiges an Besonderheiten ausgedacht. Zuerst habe ich grüne T-Shirts für meine fleißigen Helfer organisiert und bedrucken lassen. Vorne stand mein Logo mit „Reich an Lebensenergie“ und hinten der Satz, „Ich bin einzigartig und wunderbar“.

Als ich diese Shirts meinen Helferlein kredenzte, waren sie erst etwas zurückhaltend, doch wie sie erfuhren, dass wir alle vom Team diese Oberteile tragen werden, waren sie einverstanden. Dieser einheitliche Jubiläumsdresscode, sah im gesamten wunderschön aus.

T-Shirts für die fleißigen Helfer

Team Reich an Lebensenergie

Wunderbare Menschen haben sich bereit erklärt, mich bei diesem Fest zu unterstützen. Mein Mann Karl, war der perfekte Parkplatzeinweiser für die vielen Gäste. Es war ein reges Kommen und Gehen und Sophie sorgte für wunderschöne Fotos mit ihrer Kamera.

Alexander besorgte im Internet Natur-Luftballons, die sich später zersetzen und in der Natur auflösen. Das dazu benötigte Ballongas stellte er mir zur Verfügung und die Bänder für die Luftballons und die Kärtchen bereitete ich frühzeitig vor.

Glückliche Gesichter beim Steigen der Natur-Luftballons

Das Steigen der vielen Naturballons war für alle Besucher ein besonderes Erlebnis, manche Gesichter strahlten wie die von kleinen Kindern. Es wurden davon traumhafte und einzigartige Fotos gemacht. Das gesamte Team hat mich sehr bei der Organisation unterstützt.

Über die spontanen Vorträge von Angelika, Martina, Andrea und Claudia habe ich mich sehr gefreut, die ein ziemliches Gänsehautfeeling in die Veranstaltung brachten. Ihre Geschichten im Hinblick auf die Energiearbeit beeindruckten die Festgäste sehr.

Die Vorträge waren sehr informativ und berührend.

Angelika erzählte von ihrer Ausbildung zur Heilenergetikerin und was sie daraus gelernt und verändert hat. Sie hat den Teilnehmern wertvolle Tipps weitergegeben.

Von Martina erfuhren wir, wie sie ihre Erkrankungen geheilt hat und dies als Wunder erfahren durfte. Sie ließ uns teilhaben, wie die Heilenergetik ihr dabei geholfen hat.

Andrea hat die Themen der Heilenergetik vorgestellt und was sich im Nachgang bei ihr selbst verändert hat.

Sehr tränenreich und berührend waren die Erzählungen von Claudia, die über ihre Krebserkrankung referierte. Ich hatte sie dazu, spontan überredet. Sie berichtete uns von ihren belastenden Erlebnissen und dass sie erst seit 9 Jahren richtig lebt. Des Weiteren sprach sie über die Zeit, wie sie sich aus der Krankheit herausgezogen hat.

Lese auch meinen Blogbeitrag Was ist Heilenergetik und

10 Gründe, warum ich die Heilenergetik liebe.

Herzlichen Dank für euer Vertrauen!

Team Reich an Lebensenergie

Großartige Tombola

Liebe Menschen haben wertvolle Preise und Gutscheine für eine Tombola gespendet, zu der ich aufgerufen habe. Die Einnahmen dazu sollten für einen guten Zweck gespendet werden. Dafür wählte ich den Teilkreis Straubing-Bogen aus, die bedürftigen Personen in Stadt und Landkreis behilflich sind.

Angelika, Andrea, Claudia und Martina unterstützten mich beim Verkauf der Lose für die Tombola. Es waren megatolle Preise zu gewinnen. Vielen Dank!

Tolle Preise für die Tombola wurden gespendet.

Medienagentur zur Unterstützung

David Eidam von der „Creative Medienagentur“ hatte sich bereit erklärt, die Vorträge zu filmen und Fotos vom Jubiläumsfest zu machen. Dabei sind wunderschöne Stimmungen eingefangen worden und super Fotos entstanden. Herzlichen Dank!

David Eidam filmt bei den Vorträgen.

Einzigartiges Buffet

Die meisten Jubiläumsgäste haben zauberhafte Speisen für das Buffet mitgebracht. So konnten wir eine geniale Vielfalt an Salaten, Partygerichten und Kuchen genießen. Das war eine tolle Idee, die zu einem kulinarischen Schlemmen beigetragen hat. Es war für alles gesorgt und die Gäste konnten sich wohl fühlen.

Wunderbare Speisen für das Buffet.

Mega Gewinn

Der Erlös der Tombola war einzigartig, denn es ist der stolze Betrag von 1000 € zustande gekommen. Diese hohe Summe konnte ich an Mandy Urlinger vom Teilkreis überreichen. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass wir damit Menschen in Not unterstützen können.

1000 € für den TeilKreis Straubing-Bogen.

Dankbarkeit

Zum Abschluss trafen sich einige Besucher an meiner Feuerstelle im Garten, um zu trommeln und Musik zu machen. Es war ein wunderschönes und einzigartiges Fest mit vielen lieben Menschen und netten Gesprächen.

Ich bin zutiefst dankbar, dass ich mein Jubiläum mit über 60 Personen feiern durfte.

Möchtest du mehr über mich erfahren oder mit mir in Kontakt treten?

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Feierst du gerne? Machst du dein Leben zu einem großen Fest?

Schreibe mir gerne, ich freue mich über den Austausch.

Anita Griebl herzlich

Energiereiche Grüße von Anita