Persönliche Informationen aus meinen Erlebnissen und von mir als Person.

Das Ergebnis eines Persönlichkeitstests.

Ich bin ein ENFP-A bzw. „Aktivator“: Wie wirkt sich das auf mein Leben aus?

Zum ersten Mal habe ich einen Online-Persönlichkeitstest gemacht. Es ist total spannend, was der mir zu sagen hat. Was ist denn ENFP-A oder ein Aktivator? Diese Fragen klärt der 16 Persönlichkeitstypen-Test von Myer-Briggs, der mir meine Stärken, Schwächen und Verhaltensmuster vor Augen hält.

Wenn du dich auch näher kennenlernen möchtest, hilft dir vielleicht dieser Test, den du im Internet ganz einfach durchführen kannst. Du erfährst viel über dich und kannst Rückschlüsse auf deine eigenen Persönlichkeitsmerkmale ziehen. So bekommst du mehr Verständnis für dich selbst und deine Neigungen. Was da bei mir herauskam und wie sich das in meinem Alltag und Arbeitsleben auswirkt, erfährst du in diesem Blogartikel.

Die Bedienungsanleitung für mich selbst

So ein Test ist wie eine Bedienungsanleitung für mich, um bestimmte Charaktereigenschaften und den Umgang mit anderen Menschen zu erkennen. Er sagt mir, wie mein Grundverhalten auf bestimmte Themen und in Bezug auf meine Ziele ist. Darüber hinaus erfahre ich von meinen Interessengebieten, meinen Vorlieben und meinen herausragenden Eigenschaften. Möchtest du selbst so einen Persönlichkeitstest machen und deine eigene Bedienungsanleitung erfahren?

Der 16 Personalities Persönlichkeitstest gibt mir die Antwort: Ich bin ein ENFP

Es gibt in diesem Test 16 verschiedene Persönlichkeiten, die spezielle Aussagen für dich treffen und die ich kurz anspreche. Sie werden in verschiedene Bereiche eingeteilt. Da gibt es die Analysten, die wiederum in vier untergeordnete Typen in der Farbe Lila beschrieben sind. Der Architekt, Logiker, Kommandeur und Debattierer.

Dann kommen die Diplomaten, die von Advokat, Mediator, Protagonist und Aktivist, die in der Farbe Grün dargestellt werden. Anschließend kommen die Wächter, die mit Logistiker, Verteidiger, Exekutive und Konsul in der Farbe Blau angegeben werden. Zum Schluss kommen noch die Forscher, die von Virtuose, Abenteurer, Unternehmer und Entertainer in Gelb beschrieben werden.

Was bei mir herauskam und was das für mein Leben und mein Business bedeutet, zeige ich dir im Anschluss auf.

Mein Ergebnis im Bereich „Diplomat“

In diesem Test stellte sich heraus, dass ich eine Aktivistin bin, was bedeutet, dass ich eine enthusiastische, kreative, gesellige, kontaktfreudige und freigeistige Person bin, die stets einen Grund zum Lächeln findet.

Das finde ich besonders interessant, da es meiner Selbstwahrnehmung entspricht und ich genau diese Erfahrungen in meinem Leben mache. Als aktive Person bin ich leidenschaftlich bei meiner Arbeit und kann andere für neue Themen begeistern und motivieren. Kontaktfreudigkeit ist ebenfalls eine meiner Eigenschaften, da ich jederzeit bereit bin, mir fremde Menschen zu treffen und neue Freundschaften zu schließen.

Als Freigeist und gesellige Person genieße ich es, Freundinnen und Freunde einzuladen, Partys und aktive Treffen zu veranstalten. Meine Kreativität äußert sich darin, dass ich gerne male, bastle und Handarbeiten verrichte und mein Wissen in Seminaren weitergebe. Ich lasse mich nicht begrenzen und zaubere meinen Klientinnen und Klienten ein Lächeln ins Gesicht.

Lebensfreude wird in meinen vielen Gruppen praktiziert und integriert. Als Diplomatin bin ich eine aufmerksame Zuhörerin und Problemlöserin, die vorausschauend und einfühlsam Herausforderungen identifiziert und Unterstützung bietet, sie erfolgreich zu meistern. Die Reflexionen des Lebens werden in diesem Prozess berücksichtigt und eingebunden.

Ich bin also eine sehr aktive Person und der Aktivist teilt sich bei mir in vier Bereiche:

Persönlichkeitstest
Meine Auswertung vom Persönlichkeitstest.

1. Extrovertiert: Lieber unperfekt gestartet als perfekt gewartet

Laut dem Test ist meine Energie zu 88 % extrovertiert und zu 12 % introvertiert. Die Beschreibung erklärt, dass extrovertierte Menschen in der Regel Gruppenaktivitäten genießen und soziale Interaktionen schätzen. Sie neigen dazu, ihre Begeisterung zu zeigen und auszudrücken.


Das trifft voll auf mich zu, denn ich leite mehrere Gruppen, in denen ich meine intuitiven Eingebungen teile, um Inspiration und Unterstützung zu bieten. Meine Extroversion entwickelte sich während meiner Ausbildung in Heilenergetik, als ich Ängste und Blockaden auflöste, die mich zurückhielten, aus mir heraus zu gehen. Seitdem habe ich mich verändert und bin sichtbarer, spontaner, weniger perfekt und mutig geworden.

Mein Motto lautet:

Lieber unperfekt starten, als perfekt zu warten.“

Was andere über mich denken, ist für mich nicht wichtig. Ich tue, was mir Freude bereitet und guttut, und diene somit als Vorbild für diejenigen, die Ausreden suchen, um nicht den nächsten Schritt zu wagen. Dies ist so befreiend und leicht, deshalb helfe ich anderen Personen, sich von der Schwere der Bewertung und Verurteilung zu lösen. Ich kann beispielsweise einen Blogartikel veröffentlichen, der noch Fehler aufweist. Diese kann ich später immer noch korrigieren.

2. Intuitiv: Ich finde für jedes Problem eine Lösung

Im Bereich Verstand bin ich laut Test zu 66 % intuitiv und zu 34 % realistisch, was zusätzlich besagt, dass ich viel Fantasie habe, aufgeschlossen und neugierig bin. Ich weiß Originalität zu schätzen und konzentriere mich auf die verborgenen Zusammenhänge und entfernten Möglichkeiten.

Ganz klar bin ich intuitiv und verwende meine Intuition täglich in meiner Arbeitspraxis. Bei Fragen oder Entscheidungen höre ich vermehrt auf mein Bauchgefühl, das mir gute Ergebnisse liefert. Ich verbinde mich mit dem universellen Wissen und kann dadurch Lösungen aufzeigen und präsentieren.

Tatsächlich nutze ich meine Fantasie bei neuen Herausforderungen und besonderen Aufgaben. Aufgeschlossen und neugierig kann ich bei meiner Beratung und beim Coaching sein, um KundInnen neue Wege aufzuzeigen. Hintergründe und Ursachen von Problemen werden ins Bewusstsein gebracht und nachhaltig bearbeitet.

Natürlich bin ich aufgeschlossen für originelle Situationen, die ich dankbar unterstütze. Meine eigene Originalität kommt dabei zum Vorschein und diese lebe ich mutig aus. Deshalb traue ich mich, ich zu sein und vermittle dies anderen Personen, die sich selbst annehmen wollen.

In meinen Seminaren begleite ich auch Menschen mit Behinderungen. Beispielsweise habe ich Erfahrungen gesammelt, indem ich ein Wutseminar auf dem Wut-Pfad für eine blinde Person und eine hörgeschädigte Teilnehmerin angepasst habe. Ich bin der Überzeugung, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt!

3. Prinzipien fokussiert: Es wird alles hinterfragt

Als Nächstes zeigt der Test im Bereich Natur, dass ich zu 21 % Logik-Fokussiert bin und zu 79 % Prinzipien-Fokussiert. Das sagt aus, dass ich viel Wert auf emotionale Ausdrucksfähigkeit und Sensibilität lege. Mir sind Einfühlungsvermögen, soziale Harmonie und Zusammenarbeit besonders wichtig.

Ich kann das voll und ganz bestätigen, da mein logischer Verstand oft pausiert. Es ist mir besonders wichtig, erworbene Fähigkeiten zu berücksichtigen und alteingesessene Denkmuster beiseitezulassen. Was sich nicht richtig anfühlt, besitzt für mich weder Bedeutung noch Energie.

Gleichzeitig schätze ich Emotionen und sensitive Fähigkeiten sehr, die entwickelt werden. Empathie und Einfühlungsvermögen wende ich täglich an und nutze sie für ein harmonisches Leben und eine effektive Zusammenarbeit. Ich akzeptiere nicht alles so, wie es ist, sondern hinterfrage den Sinn belastender Situationen und ob sie in unserer Zeit noch angemessen sind.

Mir ist es egal, wenn alle der breiten Masse folgen; ich höre auf mein Bauchgefühl und entscheide, was für mich richtig ist. Diesen Umgang mit der Intuition und den Gefühlen lehre ich meinen Seminarteilnehmern, damit sie eigenverantwortlich und selbstbestimmt handeln können.

4. Suchend: Wo ist die Freude

Ein weiterer Aspekt bei den Taktiken ist das Ergebnis: 44 % planend und 56 % suchend. Das deutet darauf hin, dass ich sehr gut improvisieren und mich an neue Gegebenheiten anpassen kann. Ich bin eher ein flexibler Nonkonformist, der Neues der Stabilität vorzieht.

Das trifft bei mir zu, denn ich bin ziemlich anpassungsfähig und kann mich leicht auf veränderte Umstände einstellen. Es wird nicht viel geplant, sondern direkt zugepackt und begonnen. Die Dinge entwickeln sich ohnehin anders als geplant. Neues fasziniert mich und vermittelt mir ein Gefühl des Abenteuers, das ich erleben möchte.

Ich improvisiere, wenn sich Situationen anders als erwartet entwickeln. Dabei suche ich stets nach Lebensfreude und einem Lebensgefühl. Dies vermittle ich auch bei der Veranstaltung Treffpunkt Lebensfreude, um mehr Freude in den Alltag zu bringen.

Im Jahr 2004 verlor ich meine Lebensfreude, als ich an einer Depression erkrankte. Doch gelang es mir nach kurzer Zeit, mich aus diesem Tief zu befreien, und ich verstehe nun, wie man sich in solch einer Situation fühlt. Seitdem ist die Freude am Leben ein fester Bestandteil meiner Veranstaltungen und Seminare.

5. Durchsetzungsfähig: Schau doch mal da

Beim Thema Identität ergab der Test, dass ich zu 81 % durchsetzungsfähig und zu 19 % impulsiv bin. Das bedeutet, dass ich eine starke Persönlichkeit habe, selbstsicher, ausgeglichen und widerstandsfähig gegen Stress bin. Ich lehne es ab, mir unnötige Sorgen zu machen und tendiere dazu, selbstsicher meine Ziele zu verfolgen.

Wow, diese Beschreibung passt wirklich gut zu mir, da ich oft meine Meinungen durchsetze und alternative Wege aufzeige. Mit meinem Weitblick erkenne ich zukünftige Situationen und kann sie identifizieren, was mir hilft, objektiver zu entscheiden.

Früher war ich nie selbstbewusst, ausgeglichen oder stressresistent; diese Eigenschaften entwickelten sich über die Zeit und besonders nach meiner Erkrankung. Ich habe mich daraus befreit und ein „Leck-mich-am-Arsch“-Gefühl entwickelt. Ich glaube, dass Sorgen nur in die falsche Richtung führen und möchte daher andere davor schützen.

Was auch immer ich mir vornehme, ich erreiche es früher oder später. Meine Durchsetzungskraft und mein starker Wille führen zu erfolgreichen Ergebnissen, und dafür bin ich sehr dankbar. Ob privat oder beruflich, das gilt für mich in jedem Bereich meines Lebens; ich bin tiefgründig, bevor ich meinen eigenen Weg finde und ihn kontinuierlich gehe.

Dieser Test hat mich tatsächlich überrascht, welche Informationen er über mich zutage gefördert hat. Die Selbstwahrnehmung ist oft anders als die Außenperspektive. Dennoch schätze ich mich im Kern so ein und bin erfreut, wie gut ich mich selbst erkannt habe. Ich bin mit der Auswertung des Tests sehr zufrieden.

Ich bin auch eine MG, Manifestierende Generatorin

Es gibt noch weitere Persönlichkeitstests, die zu ähnlichen Ergebnissen kommen. Besonders wiedererkannt habe ich mich in dem Beitrag meiner Blogkollegin Silvia Kanth, die den Test als Human Design Typ beschreibt. Sie berichtet von ihrem Ergebnis als Manifestierende Generatorin, was ich ebenfalls bin. Hier ist ihr Blogartikel: Manifestierende Generatorin – wie beeinflusst der Human Design Typ mein Business (und Leben)

Herzlichen Dank, liebe Silvia, für diesen wertvollen Artikel.

All diese Informationen fügen sich zu meiner Persönlichkeit zusammen und sagen sehr viel über mich aus. So kannst du mich noch besser einschätzen und erfahren, wie ich ticke.

Hast du auch schon einen Persönlichkeitstest gemacht? Welcher Typ bist du? Schreibe es gerne in den Kommentar. Ich freue mich und bin gespannt darauf.

„Reich an Lebensenergie für mehr Lebensqualität!“

Anita Griebl klein

Energiereiche Grüße von Anita

Neues Angebot, Coaching über den Wolken

Coaching über den Wolken: Neues Angebot 2024!

Hier ist mein neues Angebot für dich: Coaching über den Wolken. Coaching in der Natur ist meine Besonderheit, das ich noch weiter ausbaue und dir jetzt auch in hohen Lüften anbieten kann. Wenn dir der Wind durch die Haare weht und du die Weite des Horizonts erblickst, geschehen energetische Wunder. Die Natur unterstützt dich bei der Bearbeitung deiner Herausforderungen, deshalb biete ich mein Coaching während eines Flugs über den „Bayrischen Wald“ an. Claudia und Sylvia haben das Coaching schon getestet. Wie das Ganze ausschaut, erfährst du in diesem Blogartikel.

Der Flug über den Wolken

Wir treffen uns am Flugplatz Deggendorf an einem ausgemachten Termin. Dort bekommst du von mir und dem Piloten Erwin genauere Anweisungen. Anschließen steigen wir in das Flugzeug und schnallen uns an. Zuerst darfst du dich an die neue Situation gewöhnen, bevor der Flieger abhebt. Nach einer Weile beginnen wir mit dem „Flug-Coaching.“

Durch diese neue und ungewohnte Situation verlierst du sofort deine ersten Ängste. Du wirst mutiger und dich durchflutet das erste Glücksgefühl. Ich stelle dir gezielte Fragen, die deine unterdrückten Emotionen zum Vorschein bringen. Die Landschaft unter dir sieht so perfekt und einzigartig aus, so kannst du auch deine Einzigartigkeit erkennen. Vor allem animiert dich die Weitsicht und der Überblick, deine belastenden Situationen aus einer anderen Perspektive zu betrachten.

Meine Fragen lösen bei dir emotionale Regungen aus, die sich bei dir körperlich bemerkbar machen. Ein Druck, ein Engegefühl an Bauch oder Brustkorb, schlechter Atmen können, oder Schwere auf deinen Schultern kann sich zeigen. Eine Wut, die aufsteigt, eine Trauer, die hochkommt, eine Scham, eine Angst usw. du lässt deine ungeliebten Empfindungen bewusst zu und durch dein Körper-Energie-System fließen. Je, nachdem reagieren wir darauf und schreien es laut heraus. Sofort entspannt sich die belastende Situation und du kannst die neugewonnene Energie und ein neues Freiheitsgefühl genießen.

  • Deine Ängste lösen sich in Luft auf
  • Dein Vertrauen in dich und deine Möglichkeiten steigen in ungeahnte Höhen
  • Dein Mut wird immer stärker und weitet sich aus
  • Ohnmachten wie Wut, Trauer, Scham und Glaubenssätze gehören der Vergangenheit an
  • Unermessliche Freude und Leichtigkeit bereichern dein Leben
  • Deine Lebensqualität verbessert sich sehr und deine Energie steigt an
  • Du bringst das Freiheitsgefühl mit in deinen Alltag
  • Künftig kann dich nichts mehr erschüttern

Es ist eine einzigartige Möglichkeit auf einen Schlag alle Belastungen deines Lebens aus dem Weg zu räumen. Nutze dieses einmalige Angebot und schlage zu.

Hier kannst du dich zum exklusiven Flug-Coaching anmelden.

Flug über den Wolken
Coaching über den Wolken: Das Lösen der Blockaden während eines Flugs.

„Über den Wolken
Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.
Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man,
Blieben darunter verborgen und dann
Würde, was uns groß und wichtig erscheint,
Plötzlich nichtig und klein.

Reinhard Mey

„Über den Wolken“ ist ein bekanntes Lied des deutschen Sängers Reinhard Mey. In diesem Song drückt Mey die Sehnsucht nach innerem Frieden aus, während er über den Wolken fliegt.

Über den Wolken, der Sonne entgegen

Je nachdem wie viele Ängste du lösen möchtest, gibt es eine Steigerung, die Erwin bei unserem Abenteuer einbaut. Lass dich überraschen. Du kannst dir sicher sein, dass deine Blockierungen im Anschluss nachhaltig gelöst sind. Eine nie dagewesene Freude und Leichtigkeit überfällt dich regelrecht und du kannst die Sonne am Horizont genießen.

Die mutigen Übungsteilnehmerinnen Claudia und Sylvia haben sich als Versuchskaninchen zur Verfügung gestellt. Gleich zu Beginn des Flugs lösten sich ihre Ängste in Wohlgefallen auf. Sie kreischten und pfuderten so drauflos. Meine Fragen brachten sie an ihre Grenzen, die sich sofort körperlich zeigten. Nach dem Zulassen und dem Lösen der emotionalen Verletzungen vielen sie in ein herzliches Gelächter, das weit über den bayrischen Wald zu hören war. Herzlichen Dank liebe Claudia und liebe Sylvia, dass ihr euch zum Probeflug zur Verfügung gestellt habt.

Mehr zu meinen Angeboten findest du hier.

Es war bei allen Beteiligten eine besonders gelöste Stimmung zu spüren. Wir konnten gemeinsam der Sonne entgegenfliegen und uns von Herzen an den veränderten Situationen erfreuen. Wir sangen das Lied von Reinhard May, „Über den Wolken“, lautstark im Flugzeug. Gut, dass unser Pilot die Kopfhörer aufhatte. Neue Energie und Lebensfreude war wieder Bestandteil unseres Energie-Systems. In meinem Blogartikel habe ich über unseren Abenteuer-Flug geschrieben.

Wir fliegen der Sonne entgegen.
Beim Coaching über den Wolken, hast du den Ausblick über die Deggendorfer Autobahn.

Wie geht es weiter?

Du kannst das neue Angebot buchen und mit mir über den bayrischen Wald fliegen. Den Preis und die Termine gestalten wir individuell. Informiere dich gerne auf meinem Blog, dort findest du mehr über mich und meine Spezialitäten.

Weitere Seminare und Veranstaltungen findest du hier.

Wenn du ein normales Coaching mit mir buchen möchtest, ohne den Höhenflug, melde dich gerne. Wenn du aber Humor hast und viel Spaß verstehst, dann ist dieser Artikel speziell für dich.

„April, April! Das hier ist mein Scherzartikel 2024! ;)“

Dieser Artikel ist ein Scherz, den ich mir erlaubt habe, denn heute ist der 1. April 2024. Viele BloggerInnen, meiner BloggerkollegInnen „Der Content Society“, TCS von Judith Peters veröffentlichen heute so einen Artikel. Ich bin gespannt, was da alles zum Vorschein kommt.

Vor allem freue ich mich auf die Scherz-Beiträge von:

Danielle Berg

Susanne Wagner

Gabi Kremeskötter

Manuela Krämer

Ich habe tatsächlich überlegt, ob das „Coaching-Fliegen“ eine gute Möglichkeit ist, besondere Belastungen zu lösen. Ängste löst du ja, indem du es trotzdem tust. Wir drei Mädels haben auf alle Fälle unsere Ängste hinter uns gelassen. 🙂

Wäre das nicht ein besonderes Angebot? Was heut nicht ist, das kann ja noch werden oder? Würdest du mit mir fliegen?

Ich freue mich über einen Austausch. Wenn dir der Artikel gefallen hat, dann lass mir bitte einen Kommentar da. Die Kommentarfunktion findest du weiter unten.

Energiereiche und lebenslustige Grüße

deine Anita

Mehr Lesestoff findest du in weiteren Blogartikeln: Klicke auf das jeweilige Bild!

Vor meinem PC beim Bloggen

Warum ich blogge, meine 9 Gründe dafür!

Dieser Artikel ist im Rahmen einer Blogparade von Anna Koschinski zum Thema: „Über das Schreiben schreiben“ entstanden. Seit einiger Zeit habe ich mehrere Blog-Vorbilder, die ich in der Schreib-Community treffe. Da ist zum Beispiel die Blog-Queen Judith Peters, von der ich viel lerne oder andere BloggerInnen, die mir eine Menge Tipps und Ideen über das Schreiben vermitteln.

Es gibt viele Gründe, warum ich jetzt Blogartikel schreibe. Das kennst du sicher auch, dass du dich für ein neues Hobby begeisterst und es nicht mehr lassen kannst. So geht es mir mit dem Schreiben, dass ich jede freie Minute in meinem Alltag integriere. Du erfährst die Hintergründe, warum ich das so liebe und was es mir bringt. Was mich dazu bewegt und warum mir das Bloggen mittlerweile so wichtig ist, erzähle ich dir in diesem Blogartikel. Lesezeit 8 Min.

1. Bloggen macht mich glücklich

Ich hätte mir früher nie vorstellen können, dass mir das Bloggen so viel Spaß macht. In der Schule erledigte ich nur die nötigsten Schreibarbeiten, weil das ständige Bewerten und Korrigieren mir den Spaß am Schreiben nahm. Bloggen ist ein virtuelles Tagebuch, das ich dir öffentlich zugängig mache. Das Reflektieren von dem, was ich erlebe und erreicht habe, beschwingt mich immer mehr.

Seit ich in der Blogosphäre (Schreib-Community) von Judith Peters unterwegs bin, macht mir das Texte verfassen erst so richtig Freude. Das erste Mal nahm ich im September 2022 an einer Blog-Challenge von Judith teil. Damals habe ich meine Fun Facts verbloggt und bin seither in einen regelrechten Blog-Flow gerutscht. Heute kann ich sagen, dass mir die Texte zu verfassen glücklich stimmt und mir sehr viel Freude bereitet.

2. Bloggen zeigt meine Persönlichkeit

Was ich sehr wertvoll finde, ist, dass ich dir auf meinem Blog meine Persönlichkeit zeigen kann. Mich motiviert, dass ich mich dadurch selbst besser kennenlerne und mehr Selbstsicherheit erlange. Jeder, der mehr über mich wissen möchte, findet wesentliche Informationen zu meiner Person. Ich kann mehr von mir und meiner Arbeit erzählen und das, was mich ausmacht, genauer ausformulieren. Wenn du magst, kannst du Besonderheiten von mir entdecken und mehr über meine Arbeitsweise erfahren. Hier findest du meine persönlichen Blogartikel.

Bloggen zeigt meine Persönlichkeit
Mit dem Bloggen zeige ich dir meine Persönlichkeit. Hier sitze ich vor meinem PC.

3. Bloggen macht mich sichtbar

Ein wesentlicher Grund für mein Bloggen ist, dass ich mehr Sichtbarkeit erlange. Ich werde auf Google gut gefunden und Personen, die Hilfe suchen, können mich leichter finden. Ein Beispiel: Die liebe Irmgard war im Urlaub am Strand und hat nach einem Streit eine geeignete Wutbearbeitung gesucht. Als Erstes wurde ihr mein Wut-Pfad aufgezeigt und sie hat sofort einen Termin mit mir über meinen Kalender gebucht. In letzter Zeit bekomme ich sehr viele Anfragen und Anmeldungen über meine Website. Das ist genial und darüber freue ich mich sehr.

Wenn du mich unterstützen möchtest und dazu beitragen, dass meine Texte viele Menschen erreicht, kannst du mir mit Kommentaren unter meinen Blogartikeln behilflich sein. Denn je mehr Aktionen auf meiner Website sind, desto interessanter wird es für Google und die Inhalte werden öfter angezeigt. Herzlichen Dank!

4. Bloggen löst meine Schul-Blockaden

Seit meiner Schulzeit habe ich einige belastende Themen im Zusammenhang mit dem Schreiben. Aufsätze waren nie gut genug und übermäßig rot angestrichen. Das machte mir als Schülerin kein gutes Gefühl und Freude schon gar nicht. Jetzt als Erwachsene kann ich anders mit den früheren Problemen umgehen und diese nun aus der Welt schaffen.

Durch das Bloggen lösen sich diese Schreibthemen immer mehr und bringen mir meine Schreibfreude zurück. Für die Blogparade von Gabi Kremeskötter, „Warum schreibst du? Und was ist die Geschichte deines Blogs?“ habe ich meine persönliche Schreibgeschichte erzählt. Hier kannst du den ganzen Blogartikel lesen: der lange Weg zum Erfolg-Meine Schreibgeschichte.

5. Blogartikel erzählen von meinem Business

Auf meinem Blog schreibe ich vermehrt über mein Unternehmen und meine Arbeit als Heilenergetikerin. Es geht vorwiegend um Energiearbeit und unterdrückte Emotionen. Hier findest du die Blogartikel zum Thema Energiearbeit und mein Unternehmen. So kannst du dich näher darüber informieren und meine Arbeitsweise kennenlernen. Ich erzähle dir, wie ich zu meiner Berufung kam und was meine Kunden schon erreicht und verändert haben. Viele Beispiele zeigen dir, was zur Verbesserung deiner Lebenssituation möglich ist.

Über meinen ersten Blogartikel habe ich in diesem Beitrag geschrieben, „Mein erster Blogartikel: die Geschichte meines Blogs.“

6. Bloggen begeistert und motiviert

Mit meinen Schreibtexten kann ich Menschen begeistern und sie zu einer positiven Veränderung motivieren. Durch meine andauernde Schreibpraxis lerne ich bessere Texte zu verfassen und die richtigen Personen anzusprechen. Dadurch ist es möglich, mehr SeminarteilnehmerInnen und KundInnen zu animieren, ihren Alltag bewusst zu verändern und ihre Lebensqualität zu verbessern. Meine Anleitungen und Tipps kannst du gerne nutzen und in deinen Lebensalltag einbauen. Meine Blogartikel über die Emotionen findest du hier.

Bloggen macht mir Freude.
Hier sitze ich begeistert vor meinem PC und schreibe Texte über mich.

7. Bloggen bedeutet gegenseitige Unterstützung

Unter uns BloggerInnen entsteht ein wertvoller Austausch und eine wunderbare Unterstützung. Wir kommentieren uns gegenseitig und liken uns in den sozialen Medien. Sehr wertvoll sind die beiderseitigen Verlinkungen und Blogparaden, die regelmäßig durchgeführt werden. Das hilft uns besonders, mit unserer Website im Internet gefunden zu werden. Es entstehen so wertvolle Blogartikel, die ich gerne weiterempfehle.

Durch das Schreiben meiner Blogartikel bekomme ich Routine und werden von meinen Blog-Vorbildern inspiriert. Zum Beispiel:

  • Gabi Kremeskötter ist Korrektorin und Lektorin und schreibt auf ihrem Blog über kreatives Schreiben, Korrekturen, die Freie Rede und über Autorinnen. Ihr Blogartikel „Was ist automatisches Schreiben“ hat mich inspiriert.
  • Kerstin Salvador ist Lektorin und macht Rechtschreibtrainings. Auf ihrem Blog finde ich viele Informationen über Rechtschreibung und Lektorat. Ihr Blogartikel „Wie du 2024 mit mir arbeiten kannst“, erklärt, wie sie als Lektorin arbeitet. Das finde ich sehr interessant.
  • Danielle Berg macht lösungsorientiertes Coaching und arbeitet mit Kindern. Ihr Blogartikel „Das Kanban-Board“ hat mich besonders fasziniert.
  • Pia Hübinger ist Trainerin für Mitgefühl und Achtsamkeit. Ihr Blogartikel, zum Motto des Jahres 2024, hat mir sehr gefallen. „There’s nothing to fix. You’re perfect as you are.“

8. Bloggen lehrt mich vieles

Durch das Bloggen habe ich schon so viel gelernt. Besonders über die Funktionen meiner Website und das Aufbauen meines Blogs. Dafür bin ich Judith Peters und ihrem Team sehr dankbar. Ich erfahre mehr über meine Newsletter-Automation und das Erstellen eines Freebies. Sogar meine ganze Website kann ich neu gestalten und optimieren. Außerdem bekomme ich wertvolle Informationen über mein Blog-Business. Seit Januar 2024 bin ich nun Mitglied der „The Content Society“, alias TCS von Judith Peters. Ich bekomme jederzeit Unterstützung und meine technischen Fragen, werden dort sofort beantwortet.

Du kannst dich für meinen Energieletter anmelden und bekommst mein Energiebuch, mit den 10 Tipps für mehr Lebensenergie im Alltag.

9. Blogs sind zeitlos und bauen Vertrauen auf

Im Gegensatz zu den sozialen Medien ist mein Blog zeitlos und kann jederzeit von vielen Besuchern gelesen werden. Die Texte werden gut gefunden und sind nach vielen Jahren noch in meinem virtuellen Wohnzimmer. Durch meine Erfahrungen und Beispiele kann ich meinen Kunden gesuchte Informationen vermitteln und Vertrauen zu ihnen aufbauen. So kannst du mich besser kennenlernen und erkennen, ob du mit mir arbeiten möchtest. Wenn du Fragen hast oder Unterstützung brauchst, kannst du dafür mein kostenloses Erstgespräch nutzen.

Ich möchte dich mit meinen Texten aufklären und deine Fragen beantworten. Zudem soll mein Blog viele Menschen erreichen und ihnen einen neuen Weg aufzeigen. Meine Anregungen können Hilfestellung und Ansporn sein und dir zu einem höheren Energielevel verhelfen.

Hat dir der Beitrag gefallen? Dann lies hier mehr davon.

Schreibst du gerne? Welche Themen interessieren dich?

Energiereiche Grüße

Anita

Die Geschichte meines Blogs

Mein erster Blogartikel: Die Geschichte meines Blogs

Ich startete im Jahre 2021 mit meinem ersten Blogartikel und wusste nicht, ob das richtig ist, was ich mache. Aber egal, schließlich beginnen wir mit dem ersten Schritt und weitere folgen. „Learning by Doing“ heißt das und ist ein Motto, das ich oft befolge. So machte ich meine ersten Blogerfahrungen und schrieb einfach drauflos. Wie sich das weiterentwickelt hat, wo ich jetzt stehe, über meinen ersten Blogartikel und meine ganze Bloggeschichte, erfährst du in diesem Beitrag.

Pack das Übel an der Wurzel

Meinen ersten Blogartikel veröffentlichte ich am 18. April 2021. Vorher habe ich die Blogfunktionen auf meiner Website erforscht und mich intensiv damit auseinandergesetzt. In einer Schreibgruppe wurde ich zum Bloggen animiert und machte mich auf den Schreibweg mit dem Wunsch, eine Bloggerin zu werden.

Die Idee zu diesem Erstartikel ist mir bei der Gartenarbeit in den Sinn gekommen. Während ich Gemüsepflanzen im Gewächshaus, Frühlingsblumen im Garten pflanzte und störendes Unkraut jätete, fiel mir der Text ein. Ich dachte an meine Arbeit als Heilenergetikerin, wobei ich Menschen unterstütze, die Ursachen und Hintergründe ihrer Probleme aufzuspüren und zu lösen. Das ist wie Wildkraut mit der Wurzel auszureißen, damit sich die Blockaden nicht mehr ausbreiten können.

Wenn wir nicht das ganze Wurzelgeflecht erwischen, breitet sich die Pflanze wieder aus und das Kraut, in dem Fall der Löwenzahn, beginnt erneut zu sprießen. So ist es auch bei uns Menschen, wenn wir nicht in der Tiefe unsere belastenden Themen anschauen, begegnen sie uns im Alltag, in Form von Situationen oder Personen, immer wieder. Erst wenn wir dazu bereit sind, können wir sie als Hinweise zur Veränderung nachhaltig auflösen.

Es darf kein Samen oder Wurzelstück übrigbleiben, denn sonst beginnt das Ganze von Neuem. In meinem

Emotions-Coaching geschieht genau das. Wir spüren alle Reste der emotionalen Beeinträchtigungen auf und bearbeiten diese so, damit nichts mehr keimen oder wachsen kann.

Den ganzen Blogartikel kannst du hier lesen.

Mein erster Blogartikel
Ein Screenshot vom Blogartikel: „Pack das Übel an der Wurzel“

Die Misere

Mein Blog wuchs mit der Zeit auf 14 Blogartikel heran, bis zu dem Zeitpunkt, wo ich eine neue Webseite bekommen sollte. Es war im September 2022, als mein Webdesigner mir eine neue Website erstellte und die bisherigen Blogartikel auf die neue Website umziehen wollte. Da ging einiges schief, denn alle bisherigen Kommentare und Zählmarken, die ich gesammelt habe, waren auf einmal verschwunden. Mir war zum Heulen zumute, ich habe auch geweint vor Ärger, aber es half alles nichts, alles war unwiederbringlich verloren.

Im Septemberrückblick 2022 habe ich darüber geschrieben.

Reichte es denn nicht, dass ich im Mai 2022 meinen geliebten, jüngeren Bruder verloren habe, der in seinem Leben keinen Sinn mehr sah? Ich vermisse ihn heute noch, denn auf ihn konnte ich mich zu Hundert Prozent verlassen und ihn über Webseite und Co alles fragen. Doch plötzlich war er nicht mehr da und ich musste irgendwie mit der Technik klarkommen.

Mehr dazu kannst du in meinem Jahresrückblick 2022 lesen.

Da war ich froh, dass ich David gefunden habe, der sich mir und meiner Technikprobleme annahm. Trotzdem wurde ich vor diese großen Herausforderungen gestellt und musste in den sauren Apfel beißen.

Wenn du bei älteren Blogartikeln auf 0 Kommentare stößt, weißt du, dass das einer dieser besagten Blogbeiträge ist. Ich freue mich wie ein Schnitzel, wenn ich einen Kommentar bekomme, denn das ist der Applaus für uns Bloggerinnen und Blogger.

Es geht aufwärts

Welch ein Glück, dass ich genau im September 2022 auf Judith Peters aufmerksam wurde. Auf Instagram und auf Facebook blinkte mir ihr sympathisches Foto immer wieder auf. Ich entschied mich spontan bei einer ihrer Blog-Challenges, „Rapid Blog Flow“, teilzunehmen und schrieb gemeinsam mit ihrer Community, meinen „ersten richtigen Blogartikel“, meine Fun Facts.

Zum ersten Mal konnte ich wieder aufatmen, denn ich lernte durch Judith viel über meine Webseitenfunktionen. Es kamen lauter Ahs und Ohs in meinen Kopf, denn durch sie verstand ich überhaupt den Aufbau und die Struktur eines Artikels. Die Challenge machte ihren Namen alle Ehre, ich kam dadurch buchstäblich in den „Blog-Flow.“ Es machte mir so viel Spaß, dass ich anschließend beim „Jahresrückblog 22“ und später an weiteren Blog-Challenges teilnahm.

Das war im Mai „Blog your Purpose“, „Meine Bestimmung-Was ich als Heilenergetikerin bewirken will“ und

im Oktober das „Blogtoberfest“, „Was ich bis zum 31.12.2023 erleben und erschaffen möchte.“

Nach dem Jahresrückblick 2022 habe ich entschieden, in jedem Monat des Jahres 2023 zwei Blogartikel zu schreiben. Und was soll ich sagen? Ich habe es durchgehalten und sogar 26 Blogbeiträge veröffentlicht. Ist das nicht großartig? Ich feiere mich dafür, denn ich bin eine ausdauernde Person, die durchzieht, was sie sich in den Kopf gesetzt hat.

Intuition meine Glücksgeschichte
Mein Blogartikel, indem ich für meine Intuition, Lichtimpulse in den Händen halte.

Blogparaden

Außerdem habe ich an zwei Blogparaden teilgenommen. Zuerst von Ingrid Dankwart und Monika Probst am 16. September zum Thema: „So nutze ich die Kraft der Intuition in meinem Business.“ Das ist mein Artikel:

„Meine Intuition-Was für ein Glück:“

Am 18. Oktober 2023, nahm ich bei der Blogparade von Gabi Kremeskötter teil, zum Thema: „Warum schreibst du- und welche Geschichte steckt hinter deinem Blog?“ Das ist mein Artikel:

„Der lange Weg zum Erfolg-Meine Schreibgeschichte.“ Das war eine wunderbare Erfahrung, in dieser Gemeinschaft zu schreiben.

Ich wusste sofort, dass ich wieder am Jahresrückblog 2023 teilnehme und liebäugelte an einer Jahresmitgliedschaft zur „The Content Society“ alias TCS, die immer am Jahresanfang beginnt. Die Entscheidung, fiel mir nicht leicht, denn ich war noch in einem anderen Jahres-Schreibprogramm. Ich wollte nicht, dass mir das zu viel wird. Zwar habe ich im Vorjahr 26 Artikel geschrieben, warum sollte ich nicht auch 52 Schreibaufgaben erledigen? Was meinst du?

Schreiben führt zum Erfolg
Das Titelbild vom Blogartikel, indem ich vor dem Laptop sitze.

The Content Society

Kurz vor Jahresende 2023 entschloss ich mich, ein Teil dieser TCS-Familie zu werden und stieg im Jahresprogramm von Judith Peters ein. Ich staunte nicht schlecht, was mir da alles angeboten wurde. Mehrere Kursinhalte, die ich durcharbeiten konnte und einiges, dass ich über Freebie, Newsletter und Businessblog lernte, war für mich ein Segen. Regelmäßige Co-Bloggings, Fragestunden und Zoomtreffen mit Judith standen auf dem Programm.

Sogar ein Live-Treffen in Stuttgart ist mit allen TCS-Mitgliedern im April 2024 geplant. Dafür habe ich mich sofort angemeldet und Hotel und Zugfahrt gebucht. Jede Frage, die ich habe, wird sofort beantwortet und im Feedback-Posting bekomme ich wertvolle Anregungen und Impulse zur Verbesserung meiner Blogartikel. Weißt du, was das Beste ist, in dieser Community sind alle sehr wertschätzend und hilfsbereit. Kommentare bekomme ich von vielen Mitbloggerinnen, und freue mich sehr darüber. Natürlich verlinke und kommentiere ich auch die anderen Teilnehmerinnen und lerne von ihren Ideen.

Da ist zum Beispiel die liebe Alessa Somma, die auf ihrem Blog: Achtsame Seele, über Achtsamkeit schreibt und zu einem gesunden und entspannten Lebensstil begleitet.

Sehr interessant finde ich Heike Ferg, die Hormonexpertin, die mit ihrem Blog, Frauen gut durch ihre Wechseljahre hilft und mit wertvollen Tipps unterstützt.

Du glaubst es nicht, aber das Schreiben ist ein neuer Inhalt in meinem Leben geworden. Es macht mir so viel Freude, dass ich jede freie Minute am Schreiben bin. Das tut so gut, wenn ich meinen Gedanken eine Form verpasse und sie über die Tasten springen lasse. So kann ich die früheren Schreibblockaden meiner Schulzeit gänzlich loslassen und meinen eigenen Schreib Stiel finden.

Judith Peters bei den Blogimpulsen
Judith Peters am Bildschirm, wenn sie uns die Blogaufgaben gibt.

Was hat mir das Bloggen gebracht?

Durch das Bloggen in der Blogosphäre von Judith Peters vom September 2022 an, habe ich viel mehr Webseitenbesucher bekommen. Auch das Teilen in den sozialen Medien und das gegenseitige Unterstützen hat mir sehr geholfen. Viele Klientinnen und Klienten haben mich auf meinen Blog angesprochen und mich über meine Webseite gebucht. Sie haben sich vorher über mich informiert und meine Blogartikel gelesen. Eine Person hat mich beim Coaching laufend zitiert, wobei ich sehr schmunzeln musste. Ich dachte mir, „die weiß ja mehr über mich, wie ich selbst“, lach…..

Auf alle Fälle hat sich mein Schreib Stiel enorm verändert, meine Wortwahl sehr verbessert und kann meine Texte abwechslungsreicher gestalten. Ja Übung macht den Meister und wie Judith sagt: „BLOG LIKE NOBODY’S READING!“ Das bedeutet: Blogge, als ob es niemand lesen würde.

Und genau das tue ich. Ich schreibe einfach drauflos und mache mir keine Gedanken darüber. Auch wenn sich Fehler eingeschlichen haben, macht es mir nichts aus.

Mein Blog-Geheimnis

S

Ich habe eine Kommaschwäche seit meiner Schulzeit. Entweder mache ich zu viele oder zu wenig Kommas und manchmal an der falschen Stelle. Ich freue mich, wenn du mich darauf hinweist, dann kann ich es im Nachhinein noch verändern.

Ich bedanke mich jetzt schon mal dafür!

Hier findest du alle meine Blogartikel:

Herzlichst deine Anita

12 Bilder vom 12 Dezember.

12 von 12 Dezember 2023: 12 Bilder–Mein Tag

Dieses Format mit den Tagesrückblick, habe ich schon öfter bei anderen Bloggerinnen gesehen und habe mich heute entschieden, daran teilzunehmen. Auf Anregung von Judith Peters, mit der ich meinen Jahresrückblick schreibe, habe ich mich darauf eingelassen. Es ist spannend, was an einem Tag für interessante Fotos entstehen und wie ich bewusster mit diesem Tag umgehe. Es ist eine gewisse Achtsamkeit und Dankbarkeit, die sich bei mir zeigt. Ich kann mir glücklicherweise die Zeit selbst einteilen und mir für so eine Aktion etwas Zeit freihalten. Reflektiere mit mir meinen Tag am 12. Dezember und tauche etwas in meine Welt ein. Ich wünsche dir viel Spaß dabei.

Der Sonnenaufgang im Morgenrot, den ich kurz nach dem Aufstehen fotografiert habe. Das Bild ist von unserem Wintergarten aus, mit Blick auf unser Dorf.

Die Katzen Emil und Molli haben es sich auf meiner Couch gemütlich gemacht. Sie unterstützen mich energetisch bei meiner Arbeit als Heilenergetikerin, wenn ich Telefonberatungen oder Coachings habe.

Das ist der Glühweinkuchen, den ich für die Veranstaltung heute Abend gebacken habe. Leider ist etwas ausgelaufen, was ich als Brösel für eine Nachspeise verwende.

Für die Teilnehmer vom Treffpunkt-Lebensfreude-Abend habe ich Weihnachtsgeschenke vorbereitet. Diesmal wird es etwas weihnachtlich in der Abendveranstaltung.

Das ist mein Arbeitsplatz. Dort entstehen meine Blogartikel und Seminarunterlagen.

Auf diesem Tisch habe ich die Flyer und Informationen aufgestellt. Interessierte können diese nach der Veranstaltung mitnehmen.

Unser Parkplatz ist wieder vom Schnee befreit. Jetzt können die Veranstaltungsteilnehmer sorglos parken.

Es mussten noch Briefe und Päckchen für den Versand vorbereitet werden, die ich am nächsten Tag zur Post bringe.

Ich hatte einen wunderbaren Workshop mit der lieben Eva Breiter. Sie hat es sehr wertschätzend und informativ gestaltet.

Die tägliche Arbeit am Jahresrückblick, den wir am 20. Dezember veröffentlichen, mit den Anregungen von Judith Peters. Da ist auch die Anleitung zu diesem Blogartikel dabei.

Für den Treffpunkt habe ich Impulskarten (Seelenmomente) von Birgit Stern vorbereitet und eine weihnachtliche Dekoration gestaltet. Den Seminarraum habe ich hergerichtet und die Stühle aufgestellt.

Kurze Pause und Ruhe vor dem Sturm, bevor die Veranstaltung Treffpunkt Lebensfreude beginnt.

Es war eine wunderbare Erfahrung, erstmals bei diesem Format mitzubloggen. Du glaubst gar nicht wie wertvoll so ein Tag ist, wenn ich den bewusster begehe. Vielleicht kann ich das noch intnsiver nutzen und wiederholen.

Hast du schon mal deinen Tag bewusst wahrgenommen? Wie geht es dir damit? Reflektierst du, was sich in deinem Leben ereignet? Schreibe es gerne in den Kommentar.

Anita Griebl herzlich mit rotem Herz

Energiereiche Grüße

Anita



Meine To-Want-Liste

Was ich bis zum 31.12.2023 erleben und erschaffen möchte

Ich hätte nie gedacht, dass in so kurzer Zeit so viel möglich ist! Eine To-Want-Liste, die mich an meine Ziele und Träume erinnern soll, die sein können bis zum Jahresende – dem 31.12.2023. Denn was auf der Liste steht, das soll nun in die Tat umgesetzt werden.

Es ist ein Endspurt, der mein Leben etwas auf den Kopf stellt. Mehr Energie, mehr Engagement und vor allem den Mut zu längerer Träumerei über mich, mein Umfeld und die Zukunft! Diese Liste ist groß und erstreckt sich über die verschiedenen Bereiche meines Lebens. Jetzt kann es losgehen: Ich bin bereit, meine Ziele und Träume noch in diesem Jahr zu verwirklichen!

Dieser Blogartikel ist durch die Blog-Challenge, „Blogtoberfest 2023“ von Judith Peters entstanden. Viele TeilnehmerInnen haben sich aufgemacht, um an dieser Blog-Aktion mit zu machen. Herzlichen Dank liebe Judith Peters für die Inspiration und die wunderbare Blog-Gemeinschaft.

Schöne Momente, die ich bis zum 31.12.2023 erleben will

Es ist genial sich mit dem auseinander zu setzen, was ich erleben oder erreichen möchte. Dadurch streue ich diese Wünsche und Ziele in die Zukunft und lege zusätzlich eine Zeitspanne fest. Probiere es selbst aus und fokussiere dich auf das, was demnächst zu dir ins Leben kommen soll. Durch deine Klarheit reagiert das Universum darauf. Mit meiner To-Want-Liste, bekommst du weitere Inspirationen und neue Ideen dazu.

  1. ✅ Das Buch „Fokus“ von Hermann Scherer lesen
  2. ✅ Im Kini-Theater auf den ersten Platz sitzen
  3. ✅ Posen vor dem Brandenburger Tor
  4. ✅ Mit dem ICE reisen
  5. ✅ Eine Wanderung auf den Hirschenstein
  6. ✅ 30 x im Wirlpool baden
  7. ✅ Ein Enkelkind heranwachsen sehen
  8. ✅ Die Lomi Lomi Massage bei Sonja genießen
  9. ✅ Im Kino einen Film anschauen
  10. ✅ Insta-Reels aus Berlin senden
  11. ✅ Zum Ripperl essen mit Freunden
  12. ✅ Mit Freundinnen in ein Tanzlokal gehen
  13. Unseren Bauchtanzauftritt in einem Live-Event (wurde leider abgesagt)
  14. ✅ Meinen 56. Geburtstag schön feiern
  15. ✅ Ins Winter-Tollwoodfestival nach München fahren

Orte, die ich bis zum 31.12.2023 sehen will

  1. ✅ In Landau eine Weihnachtsgala erleben
  2. ✅ In Niederachdorf ein Feuerritual gestalten
  3. ✅ Zur Convention nach Berlin reisen
  4. ✅ Nach Beratshausen zur Massage von Sonja
  5. In Patersdorf einen Vortrag halten (wurde auf Februar verschoben)
  6. Mit dem Bus zum Adventsmarkt auf Schloß Kaltenberg (ist ausgefallen)
  7. ✅ Der POW im Kapuzinerstadel in Deggendorf
  8. ✅ Busfahrt durch Berlin-Mitte
  9. ✅ Den Fernsehturm in Berlin besichtigen
  10. ✅ Eine Bootstour auf der Spree
  11. Illuseum in Berlin anschauen (haben wir zeitlich nicht geschafft)
  12. In die Schweiz zu einer Firmenbesichtigung (?)

Was ich bis zum 31.12.2023 lernen möchte

  1. Einen eigenen Onlinekurs gestalten (wird nachgeholt)
  2. Mein Email-Programm optimieren und kennen lernen(nachgeholt)
  3. ✅ Emotionales und bildhaftes Schreiben
  4. Eine Newsletter-Automation erstellen ( nachgeholt)
  5. ✅ Instagram-Postings mit über 50 Likes
  6. Neue Facebook-Gruppe erstellen (im Januar)
  7. ✅ Gute und interessante Texte schreiben
  8. Seo-Optimierung noch besser lernen (bin dabei)
  9. ✅ Webseitensicherung verwalten

Hobbies und Sportarten, die ich bis zum 31.12.2023 reaktivieren will

  1. ✅ Täglich ein 10 Min Fitnesstraining durchführen
  2. ✅ Meinen Blog auf 46 Blogartikel auffüllen
  3. ✅ Das Buch „Sichtbar“ von Hermann Scherer lesen
  4. ✅ An einen Abend mit Freundinnen ausgehen
  5. ✅ Weitere Acryl- Bilder malen
  6. ✅ Jeden 2. Dienstag in die Sauna gehen
  7. ✅ Einen Waldspaziergang machen
  8. ✅ Im kalten Teich schwimmen
  9. ✅ Jeden Tag die Dankbarkeitsübung vor dem Einschlafen
  10. ✅ 10 Journalingeinträge in mein Buch
  11. ✅ Eine 21 Tages-Challenge in der Gruppe durchführen

Ziele, die ich mir für mein Business bis 31.12.2023 vornehme

  1. ✅ Ein Interview mit Stefanie Menzel
  2. ✅ Meine Story-Insta-Reels auf 100 steigern
  3. Meinen eigenen Onlinekurs erstellen (kommt noch)
  4. ✅ Mehrere Experten-Interviews geben
  5. ✅ Wutseminare veranstalten
  6. ✅ Neues Energieseminar erfolgreich durchführen
  7. ✅ weitere Blogartikel schreiben
  8. ✅ Im Pow-Event als Ausstellerin mitwirken
  9. ✅ Auf einer JP-Convention teilnehmen
  10. 10 Partner für mein Co-Business gewinnen (2024)
  11. Ein neues Hipe-Seminar kreieren (2024)

Dinge, die ich in meinem Zuhause bis 31.12.2023 ändern will

  1. ✅ Unseren Garten winterfest machen
  2. ✅ Den Kellerraum fertig stellen (ist auf Januar 2024 verschoben)
  3. ✅ Im Büro überflüssiges ausmisten
  4. ✅ Die Küche neu einordnen und optimieren
  5. ✅ Gewächshaus reinigen und neu bepflanzen
  6. ✅ Die Wohnung weihnachtlich dekorieren
  7. ✅ Topfpflanzen durchschauen
  8. ✅ Speisekammer sauber machen

Menschen, die ich bis zum 31.12.2023 treffen will

  1. ✅ Mirja Mohaupt von Fashion Voice
  2. ✅ Isolde Maria Lippert
  3. ✅ Alexandra Schwenke
  4. ✅ Carolin Simonides
  5. ✅ Elvira Lurk
  6. ✅ Horst Lehleiter
  7. ✅ Martin Baum
  8. ✅ Melanie Rittel
  9. Nella Rausch in Berlin treffen (hat nicht geklappt)
  10. ✅ Wibke Anton (nur online)

Diese Liste muss nicht vollständig sein und ist auch keine To-Do-Liste, die abgearbeitet werden muss. Ich lass mich einfach überraschen, was sich so ergibt. Schaue gerne bei den anderen Bloggerinnen vorbei, die wunderbare Blogartikel veröffentlicht haben. Zum Beispiel bei:

Gabi Kremeskötter

Monika Probst

Daniela Schillmöller

Kerstin Hiemer

Ingrid Dankwart

Danielle Berg

Anita Griebl herzlich

Energiereiche Grüße von Anita

Schreiben führt zum Erfolg

Der lange Weg zum Erfolg-Meine Schreibgeschichte

Kannst du dich noch an deine Schulzeit erinnern, wenn es darum ging, kreative Texte zu schreiben? Wir alle haben Erfahrungen mit dem Schreiben in der Schule gemacht – manchmal gute und manchmal schlechte Erfahrungen. Vielleicht hast du dich, so wie ich, auf die notwendigen Textbeiträge beschränkt und konntest anderen nur bewundernd zuschauen, wie sie sprachlich äußerst talentiert waren. Heute frage ich mich, warum es mir so schwer gefallen ist, gute Aufsätze zu schreiben.

Ja so begann meine eigene Schreib-Geschichte, die mich die ganze Schulzeit belastete. Die Hürden, die ich überqueren musste, um ins Schreiben zu kommen, war eine außerordentliche Reise zu mir selbst. Oft holprig und mühsam, durfte ich mich mit meinen Schreib-Problemen näher auseinandersetzen und mich ihnen stellen.

Dieser Beitrag ist im Rahmen einer Blogparade von Gabi Kremeskötter entstanden. Herzlichen Dank, liebe Gabi für die Möglichkeit zur Teilnahme an der Blogparade: Warum schreibst du- und welche Geschichte steckt hinter deinem Blog?

Wie ich zu mehr Schreib-Freude gekommen bin und was es mit mir gemacht hat, ist meine ganz spezielle Geschichte, die du hier erfahren kannst. Was es mit einer Schreib-WG auf sich hat und was eine Blog-Challenge ist, erzähle ich dir in diesem Blog-Artikel. Lesezeit ca. 10 Min.

Es reicht nie!

Ich denke an meine Schul-Erfahrungen, wo es nie gereicht hat.

Meine ersten Schul-Erfahrungen waren ziemlich überwältigend. Besonders weil ich erst 5 Jahre alt war, als ich eingeschult wurde. Indem ich voller Aufregung mein Schulabenteuer startete, fühlte ich mich bald in der Klasse völlig allein gelassen. Ich sah nur verträumt aus dem Fenster und war nicht bei der Sache.

Meine Lehrerin tadelte mich, was mir noch mehr das Gefühl gab, nicht richtig zu sein. War ich überhaupt schon schulreif? Ich denke nicht. Was meinst du? Sollte ein fünfjähriges Kind eingeschult werden? Auf keinen Fall, da würde ich abraten. Gibt es einen Zusammenhang mit negativen Schul-Erfahrungen und Schreib-Problemen? Ich denke schon.

Zu früh eingeschult

Nach den geburtenreichen Jahrgängen waren die Klassenstärken nicht so groß, weshalb ich mit zwei anderen Kindern im Jahre 1972 vorzeitig eingeschult wurde. Als sehr schüchternes und zurückhaltendes Mädchen war ich gezwungen, mit meinen Mitschülern mitzuhalten, was mir nur mäßig gelang.

Inmitten der vielen Einser-Schüler fiel mein schulischer Erfolg auf ein Mittelmaß. Genauso wie meine Aufsätze, die mittelmäßig waren und nicht besonders aufregend.

Ich hatte ständig das Gefühl, dass es nie genug war und dass ICH nicht genug war. Es kam mir so vor, als ob meine Worte nie ihr Ziel erreichen würden. Mit der Zeit passte ich mich immer mehr an und beschränkte mich auf Notizen, Diktate und kurze Tagebuch-Eintragungen. Zu mehr war ich nicht bereit, denn ich war der Überzeugung, ich kann nicht schreiben, weil meine Aufsätze schlecht abschnitten.

Als fünfjährige mit meiner Schultüte am ersten Schultag

Nicht gut genug

Meine Aufsatznoten kamen nie über eine 3 hinaus und meine Texte waren voller roter Farbe, mit Aussagen, was alles falsch war. Diese Worte, die auf dem Papier in roter Tinte erschienen, riefen Gefühle in mir hervor, die mich immer nach unten drückten. Es war, als würden meine Aufsätze sagen “du bist nicht gut genug“ und jedes Mal ein Stoß in die Magengegend, den ich tief spürte und mich noch mehr zurückzog. Die Gefühle, die ich in diesen Momenten hatte, waren von Traurigkeit und Frustration durchdrungen, aber auch der Wunsch, besser zu werden.

Lesen als Anker

Das was meine Welt wahrhaftig veränderte, war eine tiefe Liebe zum Lesen die ich entwickelte. Lesen war mein Rettungsanker und meine Inspiration, in andere Welten einzutauchen. Das verdanke ich einer Lehrerin, die die ganze Klasse hervorragend zum Lesen animierte. Ich freute mich sehr auf die Deutschstunde, wenn Frau Stettmer uns vom spannenden Buch „Krabat“, von Otfried Preußler, vorlas.

Als regelrechte Leseratte waren für mich die Bücher sehr wichtig und ich verschlang Dutzende von ihnen. Ich kam an keinem Bücher-Geschäft vorbei, ohne ein neues Buch zu erstehen. Ich wünschte mir oft in einer anderen Welt zu leben und fragte mich ständig: „Was stimmt mit mir nicht? Warum werde ich mit den anderen verglichen? Bin ich nicht gut genug?“

Erinnerst du dich gerne an deine Schulzeit? Hat dir das Schreiben Freude bereitet oder wurde es dir durch die Bewertung und Notengebung vermiest? Bei mir gab es nur Augen zu und durch, denn an gute Aufsatznoten war nicht zu denken, egal wie viel ich übte.

Wertvolle Schreiberfahrungen bringen mir den gewünschten Erfolg

Wertvolle Schreiberfahrungen

Später als jugendliche Frau erkannte ich meine Liebe zu Versen, weil die Wörter sich reimen. Zu jeder Gelegenheit, ob Geburtstage oder andere Feierlichkeiten verfasste ich persönliche Verse für die Jubilare, Kollegen oder Vereinsmitglieder. Das brachte mir viel Anerkennung und Wertschätzung von außen ein.

Erfolge beim Schreiben

Mein Weg hin zum Schreiben war ein langsamer. Doch jedes Mal, wenn ich etwas Neues lernte, sei es durch Seminare oder Vorträge, war es essentiell, die neuen Informationen auch aufzuschreiben. Dadurch konnte ich das Neue besser begreifen, es fiel mir leichter, es zu verinnerlichen und festzuhalten, anstatt es schnell wieder zu vergessen. So bekam das Schreiben etwas Positives und fing an, mir Freude zu machen.

Mit der Zeit lernte ich mein Inneres zu fragen und bekam spontane Antworten, die nicht aus meinem Kopf stammen. Ich hatte immer mehr das Gefühl, dass die Textideen aus meinem Bauch kamen. Woher kommt das? Ist das die Intuition, von der ich schon soviel gehört habe? Ja mit Sicherheit. Jetzt nutzte ich diese Eingebungen für spontane Textbeiträge in meinen Gruppen.

Mit der Intuition zum Schreiberfolg

Nutzt du deine Intuition im Leben? Hast du schon Dinge getan, wo du nicht wusstest, warum du das machst und später hat sich das als „der Jackpot“ herausgestellt? Ja so erging es mir. Ich schulte meine innere Stimme immer mehr und kam dadurch zu genialen Angeboten, die mir sehr weiter helfen. Es war zum einen eine Ausbildung, zu der ich mich intuitiv anmeldete und zum anderen der Einzug in eine Schreib WG.

Interessante Inhalte verinnerlicht

Als ich im Jahre 2011 eine Ausbildung zur Heilenergetikerin machte, notierte ich mir alles, was mich interessierte. Ja, ich sog förmlich auf, was meine Mentorin, Stefanie Menzel uns Teilnehmern erklärte. Für mich waren die Themen alle neu und ungewöhnlich, so kamen möglichst viele Erkenntnisse auf meinen Block. Diese Inhalte konnte ich durch das Schreiben viel besser verinnerlichen und intensivieren.

Mein eigenes Interesse an den Themen war so stark, weil ich mich bewusst weiterentwickelte und dadurch meine vorherigen, belastenden Themen aus der Schule aufarbeitete.
Sehr bald wurde das Schreiben für mich immer wichtiger, da ich Vorträge und Seminare ausarbeitete. Mein Wunsch war, dieses neu gewonnene Wissen in die Welt zu tragen, damit es viele Menschen erreichte.

In der Schreib-WG begann meine Freude am Schreiben

Schreib-WG als Lösung

Ich entschloss mich im Jahre 2017 selbstständig zu machen und bewunderte andere, wie sie ihre Angebote toll formulierten und präsentieren konnten. Da reifte in mir der Wunsch, emotional und biographisch schreiben zu lernen.
In einem Online-Kongress 2020 an dem ich als Speakerin teilnehmen durfte, lernte ich eine professionelle Schreib-Frau kennen, die mir zu meinem Video-Vortrag wunderbare Tipps gab.

Auch in einer dazugehörigen Facebook-Gruppe bekamen wir Speaker, sehr wertvolle Anregungen von ihr, die mir total imponierten. Einige Zeit danach bot diese Spiegel-Bestsellerautorin in Facebook ein Online-Seminar „Schreibe deine Erfolgsgeschichte“ an. Intuitiv folgte ich diesem Angebot, was sich für mich als ein regelrechter Glücksfall herausstellte.

Einzug in die Schreib-WG

Die Schreib-WG war ein Jahreskurs, den Alexandra Brosowski uns Schreib-Interessierten anbot. Mehrere Teilnehmerinnen zogen in die virtuelle Wohngemeinschaft ein. Für uns Schreib-Bewohner gab es einen Mitgliederbereich, in dem wir uns vorstellen konnten, damit wir uns besser kennen lernen. Es gab dort eine Toolssammlung und regelmäßige Zoom-Treffen, die uns als Aufzeichnungen zur Verfügung standen.

Endlich fühlte ich mich verstanden und wurde angenommen, so wie ich bin. Ich bekam eine herzliche und liebevolle Begleitung von Alexandra und der Community. Das gab mir ein gutes Gefühl und ich konnte meine Schreibblockaden, die in meiner Schulzeit entstanden waren, gänzlich auflösen. Ich bekam wertvolle Anregungen und Hilfestellungen zu meinen Texten, um sie interessant und kreativ zu gestalten.

Texterfolge

Mittlerweile schreibe ich auch andere Texte, sehr persönliche, biografische und emotionale Schreibarbeiten. Von unserer Bestsellerautorin bekamen wir in der WG immer wieder Schreibaufgaben und Schreibimpulse, die wir bearbeiteten. Einige unserer Mitstreiterinnen haben schon Bücher geschrieben, die vor der Veröffentlichung stehen. Es ist total spannend, mitzubekommen, was dabei zu beachten ist. Meist dürfen wir die Skripte lesen und können Rückmeldungen geben.
Es ist schön in dieser Schreib-WG zu sein.

Bist du selbst zufrieden mit deinen Texten oder hast du auch tiefe Glaubenssätze aus deiner Kindheit gespeichert? Es ist wunderbar, wenn diese aufgelöst sind.

Blogchallenge RapidBlogFlow
Bei meiner ersten Blog-Challenge, Rapid Blog Flow mit Judith Peters

Blog-Challenges

Schon bald wurde ich dazu animiert, einen Blog auf meiner Webseite zu starten. Was ich natürlich sofort verwirklichte. Ich bekam viele Informationen darüber, wie diese Texte aufgebaut wurden und wie ich sie emotional ausschmücken konnte. Zuerst tat ich mir noch etwas schwer damit, denn ich schrieb einfache Texte wie Berichterstattungen mit wenig Emotionen und ohne bildliche Vorstellungen. Doch mit der Zeit und regelmäßiger Übung wurden meine Texte immer besser. Ja, ich bekam richtig Lust, meinen Blog mit wertvollen Informations-Texten zu füllen.

Dies erfüllte sich, als ich im September 2022, bei der „Blog-Challenge, Rapid Blog Flow“, von Judith Peters teilnahm. In dieser Challenge veröffentlichte ich im September 2022, gemeinsam mit vielen Bloggerinnen den Blogartikel über meine Fun Facts.

Der epische Jahresrückblick 2022

Zum Jahreswechsel entstand mein Jahresrückblick 2022, in einer weiteren Challenge von Judith, im „Jahresrückblog.“

Erst kürzlich habe ich einen Text zur Intuition geschrieben, initiiert von Monika Probst und Ingrid Dankwart, im Rahmen einer Blogparade. So nutze ich die Kraft der Intuition in meinem Business. Hier kannst du meinen Blogartikel über die Intuition lesen: Meine Intuition-Was für ein Glück!


Ich liebe ja Herausforderungen, deshalb nehme ich gerne an diesen Challenges teil. Das ist ein gewisser Drang, der mich antreibt, dort teilzunehmen und rechtzeitig abzuliefern. Die nächste Blog-Challenge steht schon vor der Tür, „das Blogtoberfest“ und den „Jahresrückblick 2023“, schreibe ich natürlich auch wieder.

Ich habe jetzt soviel Spaß am Schreiben und freue mich mit anderen Bloggerinnen ein Teil dieser Blogosphäre zu sein.

Freude am Schreiben mit den Schreibtipps

Schreibtipps

Ich habe viele wunderbare Tipps zum Schreiben erhalten, von denen ich dir einige vorstellen möchte. Es sind ganz einfache Erfahrungen, die mir geholfen haben, ins Schreiben zu kommen und mehr Spaß dabei zu entwickeln. Du bekommst Anregungen, die ich anwende und die für mich sehr wertvoll sind.

  • 1. Tipp: Wenn du schreiben lernen möchtest, dann schreibe einfach drauf los. Denn dann kannst du deinen Schreib-Flow nutzen. Nutze deine Intuition die dir die Worte von innen heraus zuflüstert.

  • 2. Tipp: Optimieren und berichtigen kannst du später immer noch. Das mache ich auch mit meinen Blogbeiträgen. Ich veröffentliche sie spontan und verbessere Fehler die ich anschließend bemerke, erst später.

  • 3. Tipp: Lege den Anspruch ab, es perfekt machen zu wollen. Keiner ist perfekt und muss es auch nicht sein. Mir gefällt ein Satz sehr gut: „Lieber unperfekt gestartet, als perfekt gewartet!“ Warte nicht darauf, dass es fehlerfrei ist.

  • 4. Tipp: Du musst es nicht jedem recht machen, sondern nur dir. Achte nicht auf andere Leute, was sie darüber sagen könnten. Wenn es dir gefällt, ist es gut.

  • 5. Tipp: Sei spontan und mutig, um deine Texte zu veröffentlichen. Sie werden nicht gleich von tausenden Menschen gelesen. Trau dich und vertraue dir.

Ich bin froh, diese Maßnahmen ergriffen zu haben, denn das hat mich weiter wachsen lassen. Und es ist noch nicht zu Ende, es geht immer noch weiter.

Das sind einige Anregungen, die ich beherzige und die mir helfen, mir keine allzu großen Gedanken zu machen. Wenn ich zu mir und meinen Texten stehe, hat niemand etwas dagegen zu sagen. Probiere es aus, du wirst sehen, dadurch wirst du mutiger und entschlossener. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei.

Danke

Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich bei meiner Schreib-Geschichte begleitet und unterstützt haben. Es sind so viele Menschen, die ich garnicht alle aufzählen kann. Ich möchte nur ein paar herauspicken. Alexandra Brosowski und die Bewohnerinnen der Schreib WG, die mich beim Entdecken meiner Schreibtalente unterstützt haben.

Danke auch an Judith Peters für die genialen Blog-Challenges, bei denen ich so viel gelernt habe. Herzlichen Dank an die Bloggerinnen, mit denen ich in Blog-Paraden und Blog-Challenges im Austausch bin. Dankeschön für die wertschätzenden Kommentare und die Unterstützung bei den Postings in den sozialen Medien.

Möchtest du deine verborgenen Talente zum Vorschein bringen, die womöglich in der Schulzeit im Keim erstickt wurden? Es gibt immer einen Weg, belastende Gefühlssituationen aus der Vergangenheit aufzulösen.

Hast du Fragen oder Wünsche zum Thema schreiben? Möchtest du Geschichten aus deinem Leben erzählen? Ich freue mich über einen Schreib-Austausch mit dir!

Herzlichkeit

Energiereiche Grüße von Anita

Gabelliste-Dankbarkeitsliste

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin!

Es gibt eine besondere Liste, die auch als Reverse Bucket List oder Gabelliste bekannt ist. Es ist eine Sammlung von Dingen, die ich schon erlebt oder erreicht habe. Dazu gehören eindrucksvolle Momente, die ich erleben durfte und Erinnerungen und Erfolge, die ich feiern konnte. Diese Liste erfüllt mich mit einer tiefen Dankbarkeit für den Weg, den ich bereits zurückgelegt habe.

Besonders wenn ich meine Fotos durchstöbere, werden Erinnerungen an schöne Ereignisse von früher wieder wach. Ja, ein richtiges Glücksgefühl durchströmt meinen Körper, wenn ich daran denke, wie mutig ich in vielen Situationen war. Das Schreiben dieser Liste bringt mich in eine positive Hochstimmung, die ein warmes Kribbeln in meinem Bauch verursacht.

Ich möchte dich mit meiner Dankbarkeitsliste animieren zu reflektieren, was sich in deinem Leben Positives ereignet hat oder was du schon geleistet oder erreicht hast. Vielleicht magst du das selbst notieren?

Wofür bin ich dankbar?

Bei all dem, was ich in meinem Leben zu schätzen weiß, hier ist meine Liste mit allem, wofür ich zu danken habe:

  • Meine Familie und alle meine Freunde, die mich in schwierigen Zeiten unterstützt haben.
  • Meine Arbeit, die ich aus tiefstem Herzen gerne mache und mit der ich mehr Liebe in diese Welt bringe.
  • Meine Seele, für meine Intuition und Wahrnehmungsfähigkeit.
  • Mein Leben, das ich als Geschenk bekommen habe.
  • Mein Körper, der mich so weit gebracht hat, vital und gesund ist.
  • Meine Träume, die mich antreiben, mich jeden Tag weiterzuentwickeln.
  • Der Tag, der mir so viele Chancen und Möglichkeiten eröffnet.
  • Alle Erfahrungen, Fehler und Erfolge, die mich dazu gebracht haben, mich zu dem zu machen, was ich heute bin.
  • Meine Ausbildungen und Weiterbildungen.

Was macht mich dankbar?

  • Für das Lächeln und die Aufmerksamkeit, die mir entgegengebracht wird.
  • Für wunderschöne Sonnenaufgänge und Naturschauspiele.
  • Für die Ermutigung, meine Träume zu leben.
  • Für die zahlreichen, kostbaren Freundschaften.
  • Für die Fähigkeit, die Schönheit der Natur zu sehen.
  • Für jede unerwartete, freudige Überraschung.
  • Für die guten Zeiten sowie die schlechten.
  • Für die Einfachheit und die Vielfalt des Lebens.
  • Für die Wahlmöglichkeit, alles besser zu machen.
  • Für die Freiheit, mich selbst zu erforschen.
  • Für mein Vertrauen und meine Selbstliebe.
  • Für die Herausforderungen und Lernprozesse.
  • Für die Eigenverantwortung und Selbstbestimmung.
  • Für die Fülle der Natur, die mir jederzeit zur Verfügung steht.
  • Für das Vertrauen der vielen Seminarteilnehmer und Klienten.

Für was bist du dankbar?

Eine solche Liste zeigt dir, was du schon alles erreicht hast und dass es möglich ist, Ziele zu erreichen. Vielleicht kann ich dich inspirieren, selbst zu reflektieren und eine eigene Dankbarkeitsliste zu erstellen. Häufig denken wir, dass noch nichts Großartiges geschehen ist, weil der Blick nach vorne gerichtet wird. Wenn du dir vor Augen führst und notierst, welche tollen Dinge du schon erreicht und erlebt hast, bekommst du ein gutes und positives Gefühl.

Vor allem lohnt sich der Blick zu den schönen Erlebnissen, wenn es dir gerade nicht so gut geht. So kannst du in Erinnerungen schwelgen und deine Gefühlssituation aktiv verbessern.

Meine persönliche Gabelliste

  • Ich habe Akkordeon spielen gelernt

Beim Auftritt an Weihnachten mit der Musiklehrerin Anita Neuhofer. Ich bin 10 Jahre alt und sitze ihr gegenüber mit den langen Haaren.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, Akkordeon spielen.
Akkordeon spielen beim Auftritt.
  • Schneeschuh wandern
  • Bäume gepflanzt
  • Anderen Job ausprobiert
  • Urlaub mit Freunden
  • Am Weiher grillen
  • Viele Kleeblätter gefunden
  • Zweimal Taufpatin geworden
  • Viele Katzenkinder großgezogen
  • Auf dem Spielplatz geschaukelt
  • Im Freizeitpark mit den Neffen gespielt
  • Feuerrituale veranstaltet

Feuerritual-Das Feuer der Anitas, mit Anita Agnes Aumer. Diese finden regelmäßig zu den Jahreskreisfesten statt.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, Feuerritual
Das Feuer der Anitas.
  • Alleine verreist
  • Traktor gefahren
  • Gedichte geschrieben
  • Schuhplatteln gelernt
  • Seminare zum Ängste lösen gehalten
  • Detox-Kur durchgeführt
  • Fliesen und Estrich verlegt
  • Haus ausgeräuchert
  • Straßenfeste organisiert
  • Röhrenrutschen genutzt
  • Näharbeiten erledigt
  • VHS-Kurse geleitet
  • Adlerhorstflug im Rofangebirge

An einem Wanderurlaub nutzten wir den Airrofanflug im Rofangebirge. Von einem hohen Berg, an dem ein Adlerhorst befestigt war, flogen wir 80 Km/h schnell den Berg hinunter.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, Airrofanflug.
Airrofanflug mit Katrin, Alexander und Sophie.
  • Meinen Job gekündigt
  • Formel 1 Rennen in Österreich live erlebt
  • Über eine große Hängebrücke gegangen
  • Nach Barbados geflogen
  • Den schiefen Turm von Pisa besichtigt
  • In Kroatien am Steinstrand gebadet
  • Mit dem Bus in den Urlaub gefahren
  • Nach Gran Canaria geflogen
  • Gartenhaus und Hühnerstall gebaut
  • Im Regenwald gewandert

Mit einer Seilbahn im Regenwald in der Karibik gefahren und dort gewandert.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, Seilbahn im Regenwald.
Die Seilbahn im Regenwald.
  • Eine Tupperparty gehalten
  • Eigenes Haus gebaut
  • Eifelturm in Paris besichtigt
  • Eigene Trommel gebaut
  • Selbstliebe- und Dankbarkeits- Challenges durchgeführt
  • WhatsApp-Energiegruppe erstellt
  • Facebook-Gruppe „Reich an Lebensenergie“ erstellt
  • Newsletter selbst erstellt
  • Eigene Hausapotheke aus Naturkräutern gefertigt
  • Kräuterseminare gehalten
  • Kommunionkranzerl für viele Kinder gemacht
  • Eine Trauzeugin gewesen
  • Eine Rede auf einer Hochzeit gehalten
  • Hochzeit gefeiert

1990 haben mein Mann Karl und ich unsere Hochzeit gefeiert.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, Hochzeit gefeiert.
Unser Hochzeitsfoto.
  • Eine Familie gegründet
  • 2 Kinder geboren
  • Weiterbildungen gemacht
  • Wutseminare veranstaltet
  • Konzerte besucht
  • Eine Nacht durchgemacht
  • Gesicht lesen/ Psychophysiognomik erlernt
  • Einem spirituellen Meister begegnet
  • Louvre und Notredam gesehen
  • Wiener Hofburg und Sissischloß besichtigt
  • Eigenes Gemüse angebaut, eingeweckt und verarbeitet
  • Seminarteilnehmer bekocht und versorgt
  • Berge erklommen, Rofanspitze 2259m, Hochiss 2299m, Seekarspitze 2261m
  • Auf Deutschlands höchstem Berg, die Zugspitze

Die Zugspitze ist mit 2962m der höchste Gipfel in Deutschland. Wir sind auf den Teil der höchsten Stelle, mit dem Gipfelkreuz geklettert.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, auf deutschlands höchsten Berg, die Zugspitze.
Beim Gipfelkreuz der Zugspitze.
  • Mich selbstständig gemacht
  • Eigene Webseite aufgesetzt
  • Eigenes Gemüse angebaut
  • Einen Feng-Shui-Kurs besucht
  • In einem Brotback-Workshop teilgenommen
  • Selbst das Grundfest für den Backofen betoniert
  • In einem Podcast mitgewirkt
  • Hof gepflastert
  • Teppich geknüpft
  • Eigenes Brot und Pizzas gebacken
  • Geholfen, einen eigenen Holzbackofen im Garten zu bauen

Zu meinem 50. Geburtstag hat mir mein Mann Karl einen Holzbackofen im Garten gebaut. Alle haben wir mit angepackt und anschließend haben wir eine Litanei Pizzas gebacken.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, eigenen Holzbackofen im Garten gebaut.
Beim Pizzabacken mit Alexander.
  • Spirituelle Events veranstaltet
  • Tibetische Rückenmassage erlernt
  • Ein E-book erstellt
  • Eine Woche fasten durchgezogen
  • Münze in den Trevibrunnen geschmissen
  • Einen Sonnenuntergang beobachtet
  • Thermomixparty veranstaltet
  • Flitterwochen in Griechenland
  • Müllsammelaktion unterstützt
  • Nackt in einem See gebadet
  • 10-jährige Jubiläumsfeier veranstaltet
  • An Organisationen Geld gespendet

Ich habe schon an mehrere Organisationen größere Beträge gespendet. z.B. Im Jahre 2022 anlässlich meines Jubiläumsfestes, an den Teilkreis Straubing-Bogen, die bedürftigen Menschen hilft.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, an Organisationen Geld gespendet.
Bei der Spendenübergabe an den Teilkreis SR-Bog.
  • Stadel abgerissen
  • Legoland besucht
  • Klangschalenmassage genossen
  • Kindern in Armut geholfen
  • Hochzeitsreise in Spanien
  • Aquarelle gemalt
  • Liköre, Marmeladen und Säfte gemacht
  • In einem Buchprojekt mitgewirkt
  • Auf Korsika gewesen
  • Parasailing in Spanien über dem Meer

In Lloret de Mar, konnte ich über das Meer fliegen und die wunderschöne Landschaft genießen. Es war eine Leichtigkeit und eine geniale Perspektive zu erleben.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, Parasailing in Spanien über dem Meer.
„Parasailing“ über dem spanischen Meer.
  • Reiki erlernt
  • Fahrradtouren
  • Schlittenfahren und Skifahren
  • Urlaub auf einem Zeltplatz
  • Park Güell und Sagra Familia in Barcelona besichtigt
  • Im Kiosk verkauft
  • Weihnachtsgeschenke für Firmen gestaltet
  • Eigene Flyer erstellt
  • Bauchtanz erlernt und öffentlich aufgetreten
Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, Bauchtanz erlernt und öffentlich aufgetreten.
Bauchtanz-Auftritt bei einer Geburtstagsfeier.
  • Kürbisse schnitzen
  • Für Maskenball verkleidet
  • Bei Sketchen mitgewirkt
  • Eigenen Garten gestaltet
  • Wände streichen, Haus streichen
  • Richtig ausmisten
  • Als Erwachsene auf einer Kinderrutsche gerutscht
  • Einen Stein auf der Donau „plätteln“ lassen
  • Die Kanaren, Madeira, Lanzarote, Teneriffa und Fuerteventura besucht
  • Auf einem Kamel reiten

In Tunesien (Djerba) durften unsere Kinder und ich auf einem Kamel reiten. Vorher mussten wir ein Sukkulentenblatt in den Mund nehmen, dass uns das Kamel mit seinem Maul wegnahm. Das sah aus wie ein Kuss vom Kamel.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, auf einem Kamel reiten.
Auf dem Kamel war es sehr wackelig.
  • Ein Business-Fotoshooting
  • Lomi Lomi Massage genossen
  • Weitspringen und Stab-Hochspringen
  • Im indischen Restaurant gegessen
  • Tandem gefahren
  • Analyse der Geburtszahlen erstellt
  • Wintergarten anbauen
  • Weihnachtskrippe selbst gebaut
  • Titelbild auf der VOGUE

In Spanien wurde ich für die Zeitschrift VOGUE abgelichtet und auf das Titelbild gesetzt.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, Titelbild auf der Vogue.
Auf dem Titel der Vogue.
  • Schröpfmassage bekommen und erlernt
  • Sommerrodelbahn gefahren
  • Schiffsreise nach Norwegen
  • In einer heißen Quelle gebadet
  • Auf einer Bühne einen Vortrag gehalten
  • Onlineseminare gestaltet
  • Mehrere Luftballonwettbewerbe ausgerufen
  • Sanitätslehrgang/ BRK-Wettbewerb teilgenommen
  • Bäckereiverkäuferin
  • große Gobelin-Stickbilder gestaltet
  • Aquarelle gemalt
  • Vorhänge genäht
  • Moped gefahren

Mit der Zündapp meines Bruders durfte ich eine Runde fahren. Ein eigenes Moped bekam ich nicht.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, Moped gefahren.
Beim Moped fahren mit der Zündapp.
  • Ausbildung als Heilenergetikerin und Sinn-Coach bei Stefanie Menzel
  • Eigene Bilder gemalt
  • Energie-Mal-Seminare gehalten
  • Eigenen Blog gestartet
  • Ehrenamtliche Tätigkeit
  • Hypnose und Chraniosakrale erlebt
  • Meditation erlernt und weitervermittelt
  • Am Bodensee auf der Insel Mainau
  • Akupunktur und Schröpfen erlernt
  • Accessbars erlernt
  • Einen Tauch-Wettbewerb gewonnen
  • Mehrere Schwimmabzeichen
  • Sport-Siegerehrungen in Bronze und Silber
  • Ausbildung zur Floristin
  • Giftprüfung/ Pflanzenschutzmittel für Floristen
  • In Amberg einen Floristik-Lehrgang besucht
  • Für den Jubiläumszug den Gemeindewagen geschmückt

Anlässlich des 1250 jährigen Bestehens der Gemeinde Niederwinkling, habe ich in meiner Funktion als Floristin den Gemeindewagen geschmückt.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, für Jubiläumszug den Gemeindewagen geschmückt.
Der mit Blumen geschmückte Wagen.
  • Bild von Straßenkünstlern malen lassen
  • Fußreflexzonenmassage erlernt
  • In Monaco am Strand und den Palast besichtigt
  • Pralinen und Gebäck hergestellt
  • Vatikan in Rom besichtigt
  • In Venedig den Markusplatz besucht
  • Eigenes Unternehmen gegründet
  • Wutseminar auf dem Wut-Pfad entwickelt
  • Wutseminar wurde zweimal vom BR gefilmt

2017 wurde mein Wutseminar auf dem Wut-Pfad, für die Sendereihe BR-Stationen und für die Sendung Ringlstetter gefilmt.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, Wutseminar wurde zwei Mal vom BR gefilmt.
Bei den Filmaufnahmen zum Wutseminar.

Ich habe mir etwas gewünscht, während ich die Füße des Esels, der Bremer Stadtmusikanten berührt hatte. Das soll Glück bringen und hat schon gewirkt.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, in Bremen die Bremer Stadtmusikanten berührt.
Die Bremer Stadtmusikanten.
  • Allein im PKW über 500 Km in die schwäbische Alp gefahren
  • Eine Zigarre probiert
  • Im Biergarten bedient
  • Dach gedeckt
  • Mehrere Interviews gegeben
  • Bäume zugeschnitten
  • Gartenmauern betoniert
  • Ein Gewächshaus aufgestellt und bepflanzt
  • Ein Hochbeet ebenso
  • Riesige Baumstämme als Brennholz gespalten
  • Eine Hausparty/ Gesundheitsparty veranstaltet
  • Sommermützen/ Saunamützen gehäkelt
  • Mehrere Kreuzfahrten gemacht

Karl und ich durften schon mehrfach die Kreuzfahrten von AIDA genießen. Dies war die Fahrt nach Norwegen zu den Fjorden im hohen Norden.

Meine Gabelliste-wofür ich dankbar bin, mehrere Kreuzfahrten gemacht.
Beim Landgang vor der AIDAprima in Norwegen.
  • 3 Mal im Radio zu hören, BR1 und EgoFM
  • Engel mit Botschaften in Acryl gemalt
  • Mehrmals große Beträge für guten Zweck gespendet
  • Über 70 Blogartikel veröffentlicht
  • Ein Workbook „Mehr Lebensenergie“ geschrieben
  • Pferdeführung erlernt
  • Unzählige Coachings und Beratungen abgehalten
  • Eine Schlange um den Hals bekommen
  • Ich kann laut mit vier Finger pfeifen
  • Eigene natürlichr Hausapotheke erstellt
  • In einem Sportflugzeug mitgeflogen
In einem Sportflugzeug mitgeflogen
Im Sportflugzeug mit Freundinnen.
  • Onlinekurse erstellt
  • Oma geworden
  • Streuobstwiese angelegt
  • Seminarraum geplant und gestaltet

Diese Liste wird sicherlich noch größer, umfangreicher und darf bis ins Unendliche wachsen. Denn jeden Tag führe ich mir die guten Dinge vor Augen, besonders vor dem Einschlafen oder vor dem Aufstehen. Das ist für das Universum ein Zeichen, noch mehr von den guten Dingen zu ermöglichen, weil meine Energie und meine Aufmerksamkeit in diese Richtung geht.

Ich bin dankbar für das Leben, die schönen Dinge, die ich erleben durfte und die Chancen, die mir das Leben gab. Jeden Tag bin ich dankbar für all das Gute, das mir begegnet und für all das Glück, das ich erfahren darf!

Von ganzem Herzen möchte ich meinen Familienmitgliedern, Freunden, Kollegen, Geschäftspartnern, Mentoren und allen anderen danken, die mich auf meinem Weg begleitet haben. Sie alle haben mich dazu ermutigt, mich gefördert und in schwierigen Zeiten moralisch unterstützt. Ich bin dankbar, dass sie immer für mich da waren und mich wissen ließen, dass ich als Teil der Gemeinschaft wertvoll bin.

Gibt es Ereignisse, für die du dankbar sein kannst? Hast du besonders schöne und wertvolle Erfolge feiern können? Wofür bist du dankbar? Erzähle mir davon.

Energiereiche Grüße von Anita

Meine Löffelliste

Meine Löffelliste-was ich noch erleben möchte!

Was bedeutet eine Bucketlist oder Löffelliste? Für was ist diese gut?

Es bedeutet die Dinge zu tun, bevor ich den Löffel abgebe, bevor ich sterbe. Es ist eine Liste meiner Lebensziele, Träume und Wünsche, die ich erreichen oder verwirklichen möchte. Meine ganz persönliche Aufzählung, die mir eine positive Richtung vorgibt. Dadurch werden mir meine Lebensträume erst richtig bewusst. Herzenswünsche und Wunschträume können so in Erfüllung gehen.

Der erste Schritt ist, mir diese Dinge bewusst zu machen. Der zweite Schritt, etwas dafür tun, damit diese Situationen oder Ereignisse erst möglich werden.

Deine Löffelliste?

Hast du dir darüber schon Gedanken gemacht, was du in deinem Leben noch erreichen oder verwirklichen möchtest? Was würdest du bereuen, wenn du es nicht getan hast? Denke groß, dann können sich mehr Möglichkeiten eröffnen. Lass dich inspirieren und notiere dir deine Ziele und Wünsche. Energetisch ist das sehr von Vorteil, denn ausgesprochen und aufgeschrieben von Herzensangelegenheiten, kann das Universum dich unterstützen und darauf reagieren.

Diese Liste darf immer wieder ergänzt werden und bei Erreichen von einzelnen Dingen oder Möglichkeiten, kannst du diese abhaken oder ausstreichen. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen und selbst reflektieren.

Hier erfährst du die Aufzählungen meiner Verwirklichungsziele

  • Nach Dubai reisen
  • ✅ Soziale Projekte unterstützen
  • In Afrika eine Schule finanzieren
  • 1000 Menschen glücklich machen
  • Einen Bestseller veröffentlichen
  • Gesund bis zur letzten Stunde sein
  • Ayurvedaberatung erleben
  • ✅ Einen eigenen Seminarraum gestalten
  • Mit Freundinnen eine Kanutur machen
  • Perfekt Englisch sprechen können
  • ✅ In Berlin auf einer Convention sein
  • ✅ Polarlichter sehen
  • Über einen Vulkan gehen
  • Mehr als 50 Partner in meinem Business generieren
  • ✅ Eine Seelen-Kräuterwanderung machen
  • ✅ Töpfern lernen
  • ✅ Eine Detoxkur machen
  • Mein Experten Buch schreiben
  • In Ibiza am Strand sein
  • ✅ Menschen in Not helfen
  • ✅ Ein Wachsfigurenkabinet sehen
  • ✅ Ein großes Vorbild für viele sein
  • Im Heißluftballon über unseren Ort fliegen
  • ✅Mama Mia Musikal sehen
  • Jodeln lernen
  • Vor großem Publikum singen
  • Einen Podcast erstellen
  • Eine Reise um die Welt machen
  • ✅ Schwerelosigkeit erleben
  • ✅ Grünes Gewölbe in Dresden besichtigen
  • ✅ Eine Schlange um den Hals legen
  • In Afrika eine Safaritour machen
  • ✅ Meine Webseitentechnik verstehen
  • Für Frieden auf der Welt sorgen
  • Enkelkinder gesund aufwachsen sehen
  • ✅ Menschen für die Natur begeistern
  • Auf der Golden Gate Bridge spazieren
  • Tausende Menschen zu ihrer Selbstliebe bringen
  • An einer Schaumparty teilnehmen
  • ✅ Emotionale Texte schreiben
  • Erfolgreiche Unternehmerin bleiben
  • ✅ Auf den Eifelturm steigen
  • Ein Großraumtippi im Garten aufstellen
  • ✅ Eine Moschee besichtigen
  • Von einer Brücke ins Wasser springen
  • Ein Energiezentrum für Seminare
  • Automatisierte Onlinekurse
  • ✅ Mein Blogbusiness ausbauen
  • Wahllos Geld verschenken
  • Mit Freundinnen nach Hawaii reisen
  • ✅ Musikal die drei Musketiere sehen
  • ✅ Musikal König der Löwen anschauen
  • Urlaubsseminare im Ausland anbieten
  • Den Jakobsweg gehen
  • ✅ Einen vermüllten Ort aufräumen
  • ✅ Kooperationen mit anderen Unternehmerinnen
  • ✅ Meinen YouTube Kanal erfolgreich bestücken
  • ✅ Social Media besser verstehen
  • An einer Kleidertauschparty teilnehmen
  • Eine Sauna im Garten bauen
  • Professionell Fotografieren lernen
  • ✅ Besuch in einer Therme
  • ✅ Mit einem Sportflugzeug fliegen
  • ✅ Kuckucksuhr besitzen
  • Nach Paraguay fliegen
  • ✅ Einen Wirlpool aufstellen

Für mich war diese Reflektion sehr interessant und wertvoll. Es sind einige Situationen dabei, in denen mir bewusst wird, dass viel Schönes schon geschehen ist. Ja sogar noch mehr als ich hier aufgezählt habe. Es werden sicherlich noch einige Punkte dazu kommen und vor allem werde ich eine Liste schreiben, für was ich dankbar sein kann, weil ich so vieles erleben und erfahren durfte. Ich danke dem Universum für die wertvollen Impulse und Eingebungen.

Wie geht es dir mit deinen Erfahrungen, die du in deinem Leben gemacht hast? Erinnerst du dich gerne daran oder haderst du mit deinem Schicksal? Dann erstelle selbst eine Löffelliste oder Bucketlist!

Ein Tipp von mir, beschäftige dich vermehrt mit den schönen und wertvollen Dingen, damit deine Einstellung seine Richtung wechseln kann. Du wirst sehen, die Ergebnisse lassen nicht lange auf sich warten.

Anita Griebl herzlich

Herzlichst deine Anita

Meine Bestimmung

Meine Bestimmung- was ich als Heilenergetikerin bewirken will

Zum ersten Mal schreibe ich einen Blogbeitrag mit meinem Handy und das auf hoher See. Es ist für mich eine Herausforderung die ich beschlossen habe, zu meistern.

Was möchte ich der Welt mitgeben oder für andere bewirken? Dies und noch mehr Fragen stellte ich mir bei der neuen Blog Challenge von Judith Peters: Blog your Purpose!“

Ich fragte mich, was ich durch meine Arbeit als Heilenergetikerin den Menschen geben kann und wofür ich brenne. Was ich auch ohne Geld tun würde und mit anderen teile.

Darüber erzähle ich dir mehr in diesem Blogbeitrag.

Mein Wirken

Mit meiner Arbeit trage ich dazu bei, dass viele Personen zu ihrer inneren Zufriedenheit finden. Mein Anliegen ist, dass mehr Frieden in den Familien und in der ganzen Gesellschaft entsteht.

Ich habe schon oft erlebt, wie Klienten oder Klientinnen ihre zwischenmenschlichen Beziehungen enorm verbessert haben. Es ist ein richtiges Glücksgefühl, dass mich durchströmt, wenn ich erfahre was meine Arbeit bewirkt.

Innere Zufriedenheit führt zum Frieden!

Ein Stück Frieden

Zum Beispiel berichtete mir Sonja, dass sie nie wieder die Tür ihres Elternhauses betreten würde. Sie wurde zu oft und sehr tief verletzt und kam zu diesem Entschluss. Als ich ihr die entscheidenden Fragen stellte, wurde ihr klar, dass nur sie selbst ihre prekäre Situation ändern konnte.

Ich zeigte der jungen Frau, wie sie ihre negativen Gefühlsregungen, die sie an belastende Vergangenheitssituationen erinnerte, auflösen konnte. Dies führte zu einer anderen Lebenseinstellung und zur Lösung ihrer Probleme. Heute kann Sonja ihr Elternhaus wieder betreten.

  • Ich liebe es, Menschen wie dich zu unterstützen, dein Leben leichter und freier zu gestalten.
  • Durch meine Arbeit erkennst du deine nicht gelebten Potentiale und lernst deine Herausforderungen zu meistern.
  • Du befreist dich aus deinen belastenden Emotionen und aktivierst dein Gesundheitsbewusstsein.
  • Durch meine Erfahrungen kannst du profitieren und dein Leben in eine positive Richtung lenken.
Freiheit, Frieden und Lebensfreude ist für mich besonders wichtig.

Welchen Traum ich verlor

Mein Bestreben zu einem wertschätzenden Miteinander. Als Kind wollte ich mehr Gerechtigkeit erleben, denn in einer Großfamilie aufgewachsen, fühlte ich mich meist benachteiligt und ausgegrenzt. Ich wollte dazu beitragen, dass alle Menschen gleich behandelt werden.

Zwar wusste ich damals nicht, wie ich das umsetzen sollte und welchen Beruf ich dafür erlernen könnte. Jedoch war ich fest entschlossen, dass mich ein Bürojob in diese Richtung bringen würde.

Ausgeträumt

Meine Eltern hielten nichts davon und besorgten mir eine Ausbildung, die leicht zu bekommen war, die aber meinen Vorstellungen überhaupt nicht entsprach.

Es war in den 80er Jahren nicht einfach, die gewünschte Ausbildung zu bekommen. Die geburtenstarken Jahrgänge führten dazu, dass die beliebten Berufe schon belegt waren. So wurde ich Floristin, statt Bürokauffrau und fügte mich meinem Schicksal.

Meine vormaligen Wünsche und Ziele, verlor ich dadurch komplett aus den Augen. Es war für mich eine schwere Zeit mit viel Arbeit und Anstrengung. Das war der Beginn einer länger andauernden Überforderung.

Egal wie schwer diese Zeit für mich war, zugleich haben mich die Erfahrungen selbstständig werden lassen. Ich weiß heute, dass ich in einem Bürojob niemals glücklich geworden wäre.

Meditation und Energiearbeit veränderte mein Leben!

Eine Depression führt zur neuen Bestimmung

Im Jahr 2004 schlitterte ich in eine tiefe Depression. Diese führte mich zum wirklichen Zweck meines Lebens. Ich wusste nicht, dass die Erkrankung dafür da war, mich aus meinem alten Trott heraus zu ziehen.

Energetisch gesehen entstehen viele Depressionen, durch unterdrückte Emotionen von Ärger, Wut und Trauer. Diese lernte ich aus meinem Körper- Energiesystem heraus zu lösen.

Heute bin ich sogar froh darüber, dass ich aufgeweckt wurde und mein Leben in eine andere Richtung wenden konnte. Mögliche Lösungen aus der Erkrankung kannst du in meinem Blogbeitrag, „Depression – Plötzlich war alles anders!“ lesen.

Meine innere Zufriedenheit

Ich lernte mit meinen Gefühlen umzugehen und die Ursachen meiner Erkrankung nachhaltig aufzulösen. Die Bearbeitung und das Durchleben der Wut- und Trauergefühle ermöglichte mir ein freieres und leichteres Leben. Im Nachgang gestaltete es sic zunehmend friedlicher und voller Lebensfreude.

Mit Meditation und Energiearbeit, habe ich aktive Lösung für meinen inneren Frieden gefunden. Diese Erfahrungen und Lösungsansätze gebe ich gerne an Menschen wie Dich weiter. Mehr Informationen über die Heilenergetik, findest du hier.

Mit der Heilenergetik konnte ich meine Flügel ausbreiten.

Ich tue, was ich liebe

Mit meiner Selbstständigkeit seit 2017, fühlt es sich nicht mehr wie Arbeit an. Mein Wirken bezieht sich auf Tätigkeiten, die ich besonders liebe und die ich auch ohne Bezahlung ausführen würde.

Es ist mir eine große Freude, Personen zu unterstützen ihr Leben leichter, friedlicher und freier zu gestalten. Wenn ich dazu beitragen kann, dass ein friedlicheres Miteinander entsteht, erfülle ich den Sinn meines Lebens.

Frieden auf der Welt

Dafür bin ich angetreten, das ist meine Bestimmung, der Zweck meines Lebens. Dahinter stehe ich und bin sehr gerne eine Friedensstifterin.

Meiner Meinung nach entsteht Frieden in jedem von uns. Die eigene Unzufriedenheit, das ständige ärgern und beschweren fördert den Unfrieden. Ich zeige die Hintergründe und Ursachen auf, damit Veränderungen eingeleitet werden können.

In meinem Blogbeitrag, „10 Gründe, warum ich die Heilenergetik liebe, kannst du mehr dazu lesen.“ Du findest ihn hier!

Super!!! mein Beitrag zum Frieden!

Meine Besonderheiten

  • Schon als Kind war ich eine gute Zuhörerin oder Seelentrösterin.
  • Ich kann Geheimnisse für mich behalten und bin verschwiegen.
  • Meine erhöhten Wahrnehmungsfähigkeiten erlauben mir hellsichtig und hellfühlig zu sein.
  • Ich hinterfrage alles und bilde mir meine eigene Meinung.
  • Ich höre auf meine Intuition und folge ihr mit viel Vertrauen.

Miteinander und füreinander

Als Netzwerkerin bin ich für eine gegenseitige Unterstützung von Gleichgesinnten. Ich bringe Menschen zusammen und empfehle andere gerne weiter.

Die Zeiten von Ellenbogendenken und Gegeneinander sind vorbei. Deshalb ist es für mich sehr wichtig, dass wir uns gegenseitig helfen und zusammenarbeiten.

Was will ich als Heilenergetikerin hinterlassen?

Wer möchte nicht in einer Welt voll Frieden und Liebe leben? Durch mein Wirken soll sich die Liebe so verbreiten und vermehren. Dadurch entsteht mehr Miteinander und Füreinander.

Ich bin eine begeisterte Netzwerkerin, die Menschen zusammenbringt und verbindet. Es ist mir eine große Freude, Personen wie dich zu unterstützen, um mehr Vertrauen und Frieden zu leben.

Ich stehe für mehr Lebensfreude, Gesundheit und eine bessere Lebensqualität.

Darum kann ich dein Anstoß, für mehr Lebensqualität und Lebensfreude in deinem Alltag sein. Deine innere Zufriedenheit gründet in ein friedvolles Familien- und Arbeitsleben.

  • Ich trage dazu bei, dass du deine Aufgaben erfolgreich meisterst.
  • Vor allem unterstütze ich dich, deine Fähigkeiten und Talente zu erkennen und auszuleben.
  • Am liebsten helfe ich dir, dich selbst lieben zu lernen und deine innere Zufriedenheit zu finden.
  • Die zwischenmenschlichen Beziehungen werden geklärt und gestärkt.

Es war eine besondere Erfahrung für mich, geschaukelt im leichten Wellengang, diesen Blogartikel zu schreiben. Manchmal zitterte ich ganz schön, weil in den norwegischen Fjorden das Internet immer wieder ausfiel.

Danke

Ich bedanke mich sehr bei allen, die mir ihr Vertrauen entgegen bringen und bereit für Veränderung sind.

Sehr herzlich bedanke ich mich bei Judith Peters für die geniale Blog- Challenge und die vielen, wertvollen Tipps und Anregungen. #blogyourpurpose

Ich freue mich auf die Purpose- Beiträge z.B. von Danielle, Gabi, Miriam, Daniela und Lucie.

Vielen herzlichen Dank an alle Bloggerinnen, für die Kommentare und Likes. Danke für die Unterstützung und Hilfsbereitschaft.

Kennst du dein Purpose, deine Bestimmung? Weißt du, was du der Welt hinterlassen möchtest? Ich freue mich, wenn wir uns darüber austauschen.

Herzlichst deine Anita